Beiträge von Terrarianer

    Ich vergleiche doch gar nicht, ich fragte ob es irgendwas älteres gibt, sagen wir 00 bis 05, was auch schon ein so...naja nennen wir es "modernes" Design hat. Ich kenne nich viele Bikes und vielleicht hab ich einfach nur noch nich die passenden gefunden - ich finde keine älteren Nakedbikes, die ich hübsch finde :D Die sehen alle gleich scheiße aus in meinen Augen, so vernünftig und friedlich von der Optik her.

    Finde ich irgendwie voll hässlich, würde ich mir nie kaufen. Gibts denn eig auch billige, alte Motorräder so vom Design her wie die Yamaha MT-07 oder XJ6? Die sehen ja im Vergleich zu der ER5 schon recht aggressiv bzw sportlich aus.

    Das isses halt...aber wenn ich ne alte 'was auch immer' in den Dreck lege is auch ärgerlich. Muss man denn davon ausgehen, dass man sich als Anfänger öfter mal hinlegt? Also is mir auf 5000km Simson selbst im Jurassic Park (Vogelsbergkreis) nich passiert, ich kenne aber halt auch fast keine Motorradfahrer. Die 3 die ich kenne sind Sturzfrei von Anfang an. Naja ok ich kannte auch einen, den hats gleich am Anfang richtig erwischt... Aber meine Beobachtungen lassen da keine verallgemeinerungen zu, sind zu wenige :P Bis wie viel km is denn noch ok und bis wie alt, wenn man von Nakeds und Sumos aus geht (eher Naked weil Sumo für billig is nich so wirklich)? Wollte irgendwas im Bereich 500, 600ccm falls das ne Rolle dafür spielt.

    Ja ich tu mich da e bissel schwer, bei 30k km oder so weiß man ja nie, zumal ich keine Ahnung von der Materie habe und erst recht nich weiß, wie viel eigentlich "viel" is und wie alt eigentlich "alt" oder so. Ich meine es hat ja eh noch Zeit, ich habe erst vor, zum Jahresende hin was zu kaufen, weil dann is ja am billigsten. Die Schwierigkeit is glaub ich, auf sowas wie die MT-07 zu verzichten, wenn man das Geld eigentlich hat (es an anderer Stelle nur vielleicht besser aufgehoben wäre xD)

    Sagt ma, was denkt ihr denn so, was sollte man als Anfänger fürn Motorrad sinvollerweise ausgeben (mit A2)? Ich weiß nie so recht, mache ja demnächst den Führerschein und hab mich da son bissel umgeguckt...man findet sicherlich gebrauchte Maschinen für 3000€ in gutem Zustand, aber die sind alle alt und für meinen Geschmack meistens hässlich. Mich reizt ja die MT-07 extrem und so viel teurer als ne vernünftige Gebrauchte is die jetz auch nich, aber wenn man nich soo viel Kohle hat, isses dann nich vllt bissel übertrieben, 5500€ für n Motorrad als Anfänger auszugeben?^^ Hab da keine Erfahrung, was meintn ihr dazu? :P

    Ach ja das Dorf...ich bau den neuen Vergaser an und stell den so ein...plötzlich kommen 2 Mannschaftswagen von den Schlümpfen. Die waren genauso verwundert wie ich. Was war passiert? Mein Nachbar, Rentner, 60, sich im Garten sonnend, hatte die gerufen wegen Ruhestörung, "ein total Verrückter würde die ganze Zeit rücksichtslos durchs Wohngebiet rasen und dabei riesen Lärm machen". Alter - ich bin 3x unsere Straße rauf und runter gefahren und zwar mit 20-30 und stand halt ne Weile im Hof rum mit laufendem Motor um den Vergaser einzustellen. Dauerte etwas länger, weil die Leerlaufdüse dicht war und ich nich drauf kam, musste immer wieder gas geben und hab an den Schrauben gedreht usw... naja. Um 15 Uhr nich soo schlimm und so laut is das Moped ja auch nich grade :rolleye:
    Die Polizisten sind dann entnervt gefahren, haben ihm noch gesagt, bevor er die das nächste mal holt, soll er mich vielleicht mal fragen, ob ich leiser sein kann, wenn er nochmal anruft, müsse er den Einsatz bezahlen xD Kaum waren die weg kommt der mit der Harke so rüber und fängt an rumzukeifern "Junge, deine Eltern haben dich wohl zu selten geschlagen oder was, du bist ja nich mehr ganz klar im Kopf!!"....ich als Meister der Deeskalation fragte dann erstma "ach was, sie sind wohl so ein asoziales Arschloch welches seine Kinder schlägt oder was?!"....keine so gute Idee, der is dann mit der Harke auf mich losgegangen, erstaunlich kräftig der gute. Aber da kamen dann andere Nachbarn hinzu, der Typ is hier nich grade beliebt. Der hat echt nen Knall ^^ Zumal, er hatte obenrum nix an und is son alter Fettsack mit richtigen Hänge-Männertitten und so, ich hätte fast in den Helm gekotzt... Naja aber da ich auf den kein Bock hatte bin ich dann woanders hingefahren zum weiteren Einstellen.


    Kurze Frage in die Runde: ich sehe grade, dass ich ne Isolator 225er Kerze drin habe und keine 260er, was hat das so für Auswirkungen außer ner geringeren Kerzenlebensdauer?

    Naja, die Anzahl an Betrieben, die das Biosiegel missbrauchen is weit größer als die, die es nicht tun. Weil zu Bio gehört eben eigentlich auch, dass man die entstehenden Nachteile irgendwie wieder ausgleicht, was aber keine Sau macht (z.B. den Rindern mit Hörnern sehr viel mehr Platz zur Verfügung stellen). In aller Regel ist konventionell erzeugtes Fleisch, Milch usw. deutlich besser und den Tieren gehts auch deutlich besser, das is meine Hauptaussage. Rosarot ist da gar nichts, die Haltung ist auch so scheiße, aber bei Bio isses definitiv nicht besser, ganz im Gegenteil. Und konventionell heißt nicht Massentierhaltung, von solcher kann man eigentlich nur bei Hühnern sprechen. Da gibts dann so Regelungen wie "maximal 35Kg Huhn pro m²". Bei Bio übrigens auch so 25 oder so, was es echt nich besser macht.
    Und nö, auch in der konventionellen is den Schweinen langweilig, aber da haben sie keine Schwänze mehr, auf denen sie rumkauen können, weil die kupiert werden. Darf man bei Bio nicht. Geflügelhaltung ist reines Grauen, ganz egal ob Bio oder konventionell. Wenn du 20000 Hühner in einem Stall hast, was noch wenig ist...tja da liegen immer n paar Tote mit drin und sowas. Bio hat da nur einen einzigen Unterschied: das Huhn muss Freiland haben, und zwar 4m² wenn ich mich nicht irre. Gut, baut man um den Stall eine große Grünfläche. Konventionell müssen die bei Freilandhaltung auch Freiland haben, aber nur 1m². Jetzt gibts da nur ein Problem...ein Huhn entfernt sich nich mehr als 20m von seinem Stall. Dem is egal, ob da draußen 20.000 oder 80.000m² zur Verfügung stehen, es wird eh nur ein Bruchteil davon genutzt. Der Biobauer hat da nur nen Vorteil - er kann das schöne Grünland zur Heuproduktion nutzen, kriegt für das Land auch noch staatliche Zuschüsse und dann darf er die Eier auch noch teurer verkaufen. Toll! Problem bei den Hühnern sind die Krankheiten. Du kannst keinen ganzen Bestand einfach killn. Du weißt aber auch nich, welche Tiere nun krank sind und welche gesund, du siehst nur vereinzelt Kranke. Also werden einfach alle behandelt. Schön mit Antibiotika. Bei Bio wartet man dann lieber noch die 3 Tage, dann sterben zwar viele Hühner und es erkranken auch viele, aber naja, behandeln kann man ja nicht und ehe man alle killt, "erntet" man lieber die Hälfte und der Rest is egal, Pech eben. Und die Biohühner haben auch im Stall mehr Platz, nur haben die spitze Schäbel, bei konventioneller Haltung rundet man die ab. Also hacken die sich blutig, denn viel zu viele sind es immernoch. Zu Mastbullen kann ich nich viel sagen, da weiß ich zu wenig drüber. Aber allgemein kann man sagen, dass es Rindern schon vergleichsweise ziemlich gut geht, also grade die konventionell gehaltenen kann man schon als "glückliche Kühe" bezeichnen, wenn sie im Liegeboxenlaufstall gehalten werden. Tretmiststall auch noch bei guter Belüftung, Anbindehaltung geht natürlich gar nich, is aber auch verboten inzwischen. Tiefstreustall is auch bei guter Belüftung sehr gut. Bei der Mast weiß ich eben nur das mit den Futtermitteln, dass man die konventionell perfekt abstimmen kann und es bei Bio Defizite gibt, die sich in der Qualität widerspiegeln. Sperrfristen für Antibiotika etc sind auch in der Fleischproduktion recht großzügig, also da brauch man eigentlich keine Bedenken haben.


    Wie gesagt, nicht konventionell und nicht Bio kaufen, sondern sich die lokalen Betriebe mal ansehen. Den Bauern fragen, was für Zeugs er so verfüttert, die Tiere angucken. Dann kann man nicht viel falsch machen, ob es einem Tier gut geht oder nicht, ist immer Ansichtssache, das kann fast jeder beurteilen.

    Wir haben uns die Haltungsbedingungen vor Ort angesehen bei Bio-, Öko- und konventioneller Landwirtschaft. Wir haben die Milchqualität (Zellzahl etc) geprüft und auch bei Fleischbeschauung mitgemacht und da bestätigten sich diese Aussagen unserer Profs. Bio is auch nich grundsätzlich schlecht, daher sagte ich, man soll sich die Betriebe ansehen. Oftmals machen die es aber nur für den Namen "Bio" und sonst nix und das is dann Mist, weil wenn man sich streng an diese Vorschriften hält, düfen z.B. Rinder nicht enthornt werden - tja die kloppen sich dann aber und haben überall zum Teil größere Wunden. Das mit dem Futter ist auch sicher, du brauchst ein bestimmtes Verhältnis aus kcal, Trockenmasse, Rohprotein, Rohfaser usw und das schafft man konventionell eben perfekt, weil einem alle Türen offen stehen. Der Biobauer schaffts nicht, als Folge magern die Kühe während der Laktation oftmals enorm ab und kriegen dann anschließend wieder was drauf, Ketosen und so treten auch öfter auf. Das nur als ein Beispiel. Anderes wäre die Schweinehaltung....Zahnspitzen der Ferkel dürfen nicht abgeschliffen werden. Als folge beißen sich die Ferkel gegenseitig und verletzen sich und verletzen außerdem die Sau an den Zitzen, was der höllisch weh tut. Die springt dann auf, merkt aber, dass sie dafür gar keine Kraft hat, und fällt runter, zermatscht dabei dann ein paar ihrer Ferkel. Die Ausfallquote ist da über 50%, konventionell nur 20. Konventionell darf die Sau auch eingepfercht werden, dass die Ferkel nicht drunter kommen, Bio nicht. Und bei Bio dürfen die Schwänze nich kupiert werden....nun ist den Schweinen aber langweilig und da spielen sie an den Schwänzen rum, die sich dann entzünden. An der Wirbelsäule nich so toll. Medikamente sind nur sehr wenige zugelassen für diese Betriebe, folglich ist meist die Notschlachtung die Folge, konventionell gibts zwar Antibiotika, die auch helfen, aber die sind dann eben in Spuren im Fleisch nachweisbar und da regen sich wieder alle auf. Und dann müssen Bioschweine im Freiland gehalten werden (also die Möglichkeit haben, rauszukommen). Schweine sind aber sehr empfindlich und werden dabei in 100% aller Fälle parasitiert, was wegen Verzehr behandelt werden muss, die Antithelmintika zerstören die Darmflora und dem Schwein gehts schlechter. Außerdem kriegen die auch andere Krankheiten, insbesondere Pilzerkrankungen. Zur Vergleich bei der konventionellen Haltung: die haben weniger Platz aber sonst nix schlimmes. Der Stall ist mit Luftfiltern etc ausgestattet. Was an Futter rein geht, wird UV-sterilisiert. Wer da als Mensch rein will, kriegt ne Desinfektionsdusche und ein Ganzkörperkondom... Und das sind jeweils nur ein paar Punkte zu den jeweiligen Biovarianten...
    Also wie gesagt guckt euch die Verkäufer eurer Produkte an. Bio heißt schonma, was Medikamente und Pestizide angeht, is alles einigermaßen okay, den Gesundheitszustand und die Qualität der Tiere kann man selber beurteilen. Ich zb kaufe mein Fleisch und bei einem Bauern hier im Ort, bei dem ich die Umstände kenne. Der ist nicht Bio weil er auf diesen Müll mit Enthornungsverbot etc nicht braucht, aber er verbraucht trotzdem Ökofutter und auch sonst ist die Haltung sehr gut. Der Preis ist ca 30-40% höher als in der Fleischtheke bei Edeka, aber so oft esse ich eh kein Fleisch, und das isses mir dann doch wert. Schwein ess ich gar nich, denen gehts immer scheiße, da kannste gar nix andres machen...und Milch auch nich, da gibts auch so Sachen...inoffiziell.....es muss halt ne bestimmte Zellzahl eingehalten werden, ein krankes Tier hat viel zu viele Zellen in der Milch. Naja...dann hat man aber 300 Milchkühe, von denen 280 gesund sind. Die restlichen 20 erkrankten werden trotzdem gemolken, die Milch ist eigentlich absolut verdorben, wird aber trotzdem in den Tank gekippt und vermischt sich mit der guten Milch. Unterm Strich stimmt dann die Zellzahl wieder, weil die kleine Menge in der großen einfach untergeht...offiziell gibts sowas natürlich nicht. Und da sind noch so einige inoffizielle Sachen, die ich aber lieber nich näher ausführe.


    PS: Achso, ja Quellen...3 SWS Futtermittelkunde und 2 SWS Tierhaltung, sonst nichts. Das wird da immer am Rande erwähnt, das sagt keiner offiziell. Er würde seine Glaubwürdigkeit und Approbation riskieren. Das wäre so, als wenn ein renommierter Physiker sagen würde, Kernenergie sei toll, man kann sogar den Abfall vollständig recyclen und wäre mit den dafür entstehenden Kosten immernoch weit im Plus wenn man den verkauften Strom als Einnahmenseite hat...will das Volk nich wissen.

    Bitte nicht zu ernst nehmen, was da drin steht. Erstmal grundsätzlich: chronischer Botulismus ist KEINE anerkannte Krankheit!! Es gibt sie "offiziell" also gar nicht. Ist zwar oftmals die Diagnose, aber auch nur, weil man nix besseres weiß. Die Hintergründe dafür sind sehr vielfältig, so kann er z.B. auch durch eine dauerhaufte Mutterkornverunreinigung des Futters hervorgerufen werden. Fast alle seriösen Quellen in diesem Artikel benutzen so viele Konjunktive, dass sie nicht die Spur von Evidenz haben, wobei diese bei wissenschaftlichen Studien angestrebt werden sollte. Die anderen Quellen.....also wenn auf eine Seite namens "gegen-gentechnik.de" oder so verwiesen wird...ich denke da muss ich von Seriosität der Quellen nicht reden. Chronischer Botulismus ist ja deren Hauptargument, doch wie gesagt, der ist nichtmal anerkannt. Kann auch dadurch entstehen, dass zum falschen Zeitpunkt güllegedüngt wurde und und und. Die anderen Auswirkungen sind wie gesagt immer nur mit "könnte" oder "es bestehen Anzeichen eines Zusammenhangs" etc, das kannst du vergessen.
    Ich will damit nicht sagen, dass das Zeug super toll ist, aber das sind alles nur Vermutungen und sonst nix. Man muss auch mal überlegen, was du stattdessen willst. Es geht in erster Linie um die Futtergewinnung für Vieh. Hauptbestandteil? Ja, "Gensoja". Darf an Menschen nicht "verfüttert" werden, an Tiere schon. Und das wird auch gemacht, Milchkühe brauchen sau viel Protein und der Großteil wird daraus geholt. Jetz ist aber Gentechnik grundsätzlich total schlecht und gängige Düngemittel sind es auch, ja was wollen die Leute denn dann - dass die Bauern übers Feld rennen und das Unkraut jäten? 20€ pro Liter Milch zahlen? Jo, klar. Wenn man Billigprodukte will, muss man Abstriche machen. Wer das nicht will, hat die Möglichkeiten, es zu umgehen. Kauft eure Milch, Fleisch, ... nur bei lokal ansässigen Bauern, bei denen ihr die Produktionsumgebung kennt. Schaut euch mal Demeter-Produkte an, die haben so ziemlich alles verboten was es gibt, mehr Öko geht nicht. Die Preise sprechen für sich. Dazu sei bemerkt, dass diese Preise so auch nur durch Spenden und umfangreiche Sozialprogramme der Demeterbetriebe möglich ist, sonst würde man mal ganz locker das Vierfache zahlen...wer das will bitteschön, macht. Aber grundsätzlich alles als schlecht abstempeln bringt nix. Es gibt auch Leute, denen die eventuell unter Umständen möglichen Gefahren egal sind, die sollen doch weiter ihren Kram billig kaufen können, also wozu verbieten. Aber gut, ich sehe ein, ein paar Quellen greifen das Thema auf und da kann man als Volk natürlich mitreden, weil man so viel Ahnung davon hat und weil die Politiker und der Lobbyismus sowieso scheiße sind.
    Es gibt so viele schlimmere Sachen als Glyphosphat...überhaupt mal zur Sinnhaftigkeit dieser Sache - sagen wir, es wird verboten, dann kosten die Produkte gleich mal doppelt so viel (und das wird nicht reichen), weil da eventuell parallelen zu möglichen Krankheiten bestehen, die aber Studien, die seit 20 Jahren laufen, noch nichtmal belegen konnten. Währenddessen werden andere Waren die Zigaretten verkauft und es regen sich viel weniger Leute auf, obwohl bei denen der volkswirtschaftliche Schaden durch die erheblich geringere Lebenserwartung und die seit 50 Jahren evident nachgewiesenen Folgeerkrankungen weit größer sind, als der Steuererlös. Und dann gibts sogar noch Leute, die ebendiese Produkte kaufen und konsumieren, sich aber im gleichen Atemzug über Glyphosphat aufregen. Ach mann, lasst die Meckereien, wenn ihr keine Ahnung habt. Das gleiche gilt übrigens auch für den ganzen Müll der im Zusammenhang mit Fleischerzeugung und Hühnchen etc. verbreitet wird, schon im ersten Semester Tiermedizin kriegt man ein Schleudertrauma vor lauter Kopfschütteln, wenn man die Schlagzeilen zu diesen Themen ließt. Keine Ahnung von nix, aber aufregen und immer auf der Landwirtschaft rumhacken, die Bauern waren ja schon im Mittelalter die, auf denen man rummeckern konnte, also auch immernoch. Und jede Lobby, die diese unterstützt, ist damit auch schlecht.


    Dass es den Tieren in den allermeisten Fällen in Biobetrieben etc erheblich schlechter geht, als in konventionellen, erwähnt keiner. Dass die Fleisch- und Milchqualität ohne Bio vielfach besser ist, erwähnt auch keiner. Dass die Verunreinigungen, die durch andere Bestandteile im Biobetrieb entstehen, deutlich schädlicher sind (und nicht sein könnten) als jene von Glyphosphat etc in der konventionellen Haltung, interessiert keinen. Und dass die Tiere in Betrieben, die auf andere Futtermittel zurückgreifen müssen/wollen, auch einen erheblich schlechteren Gesundheitszustand haben, weil einfach das für den Organismus pefekte Verhältnis der Inhaltsstoffe so nicht gewährleistet sein kann, das wird auch unterschlagen. In den teuren Restaurants, wo holen die ihre Steaks her? Von Biobetrieben? Garantiert nicht, es sei denn, die brauchen es fürs Image. Wieso nicht? Naja konventionell erzeugtes Fleisch hat ne viiieeel bessere Qualität. Die Ursache dafür? So tolle Organisationen viel Peta oder Greenpeace die haben einfach absolut keine Ahnung von dem was sie tun und fordern, das dumme Volk rennt mit und die Politik zieht irgendwann auch mit. Dass es dadurch in erster Linie schlimmer wird, bemerken nur die Tierärzte und Bauern, aber bitte, wer glaubt denn dem, was ein Bauer sagt....geschweige denn dem, was ein Tierarzt sagt, ich meine, Tierärzte sind ja so doof, dass es für Humanmedizin nicht gereicht hat, und außerdem unterstützen sie die Bauern, also schlimmer geht ja gar nicht mehr :undwech: