Warum man aus Kostengründen den zulässigen Ölanteil im Gemisch verringert
ist für mich nicht nachvollziebar!
Warum man aus Kostengründen den zulässigen Ölanteil im Gemisch verringert
ist für mich nicht nachvollziebar!
Den ( allerdings winzig kleinen) Vierkant-adapter haste aber drin?
Heute den neuen "Polsterkeil"
(die härtere Version) in das alte Polster eingepasst und etwas "zurecht geschnitzt" .
Sicher geht's noch schöner aber mir reicht's, vor Montage des Bezug's kommt ja noch 'ne dünne Lage Schaumstoff (5mm) drüber. Jetzt erstmal Wochenende.
So. Alle Nieten sind eingezogen (Bild 1 Unterseite, Bild 2 Polsterseite). Schrauben und Winkel sind zu Demo-Zweck nur angesetzt! Ist viell. 'ne aufwendige Lösung und evtl. hätte auch jede 2. Niete gereicht. Aber a) hatte ich ja noch das Material und b) war mir wichtig den Bezug jederzeit zerstörungsfrei entfernen zu können ( muss ja noch rausbekommen welche Polsterung meinem Hintern genehm ist! ). Als Nächstes kommt jetzt das Polster ran.
Männer!!
Warum kauft ihr Fahrzeuge ohne Papiere???
Zw. Alu und Blech befindet sich a) der Bezug und b) ausreichend Lack.
DEZENT gebogen hatte ich geschrieben, da hat sich nix gebildet!
Sodele, weiter geht's, Lack ist trocken. Hatte das Material für meine Idee ja in der Garage gefunden: BLINDNIETMUTTERN! Die Reihenfolge der Montage und das Endergebniss siehe Bilder. In den Baumärkten habe ich nur Alu-Winkelblech gefunden für die Bezugbefestigung. Dieses in 2cm Stücke gesägt, je mit Loch für 5mm Schraube versehen (etwas zur Mitte des Sitzbankblech's versetzt) und 1 Schenkel dezent nach außen gebogen. Fortsetzung folgt.
Kleine Anmerkung:
Reh- oder hellbraun beim idealen Zündkerzenbild gibt's bei den heutigen Kraftstoffen nicht mehr. Ist jetzt mehr so gräulich.
Die Luftfilterpatrone lege ich nach dem Reinigen kurz in's
Mopedgemisch und lass sie dann abtropfen. Der Kraftstoff verdunstet und der Ölanteil bleibt.
Das kommt meiner jetzigen Lösung nahe. Blech ist jetzt lackiert. Wenn trocken, gehts weiter.
Tja. Und wenn sie dann
"in's Klo gegriffen haben"
ist das Gejammer groß.
Mal was zur Anfangsfrage an die Fachleute hier.
Ich surf so gerade durch die Angebote auf dem Gebraucht- Motorrad/ Mopedmarkt.
Auf einem Portal wird eine Simson angeboten und explizit!! darauf hingewiesen das KBA Papiere vorhanden sind!? Ist es bei diesem Fabrikat üblich das Fahrzeuge ohne dieses
Papier verkauft werden? Und ist den Käufern klar was sie damit kaufen?
Falsch verstanden!
In einem korrekten Kaufvertrag wird zu den Fahrzeugdaten Bj., Km-Stand, Zubehör,und,und,und, u.a. natürlich auch die Fgst.Nr. erwähnt. Wenn nun, im Fall des Falles, das überprüft wird, wird man also feststellen können, dass ich das Moped mit dieser Fgst.Nr. und dazugehörigen KBA Dokument am soundsovielten (Datum) von dem Verkäufer erworben habe. Ich glaube nicht, das ein Richter von mir als Privatperson verlangt, bei Kauf eines Fahrzeugs mich a)
von der Seriösität des Verkäufers und b) mich beim Hersteller ( wenn noch aktiv!)
über die Richtigkeit der Fahrzeugdaten informieren muss! Und das bei einem Gebrauchtfahrzeug im unteren € Bereich !! Bei einer frühen Mercedes SL Klasse sieht das natürlich ganz anders aus!