Grüße,
ja, hab ich! War wirklich alles voreingestellt! Selbst die Gemischschrauben!
Ich hab den Schwimmerstand jetzt mal umgestellt.
Das Schliessermaß hab ich jetzt mal auf die 28 eingestellt. Jetzt muss ich erstmal wieder fahren.
Grüße,
ja, hab ich! War wirklich alles voreingestellt! Selbst die Gemischschrauben!
Ich hab den Schwimmerstand jetzt mal umgestellt.
Das Schliessermaß hab ich jetzt mal auf die 28 eingestellt. Jetzt muss ich erstmal wieder fahren.
Also, ich konnte nun gestern endlich mal den neuen Rvfk 16 CS einbauen und genauer begutachten.
Qualitativ sind das tatsächlich Welten zwischen ZT und RZT.
Bei dem Rvfk gibt es keine Fräskanten, auch passt er saugend auf den Zylinderflansch. Die Befestigungsmuttern passen ohne Probleme und auch die Wanne kippelt nicht.
Ebenso ist er tatsächlich ordentlich voreingestellt! Auch der Steg im Vergaser, wo sich der Schwimmer abstüzt, ist wie er sein soll!
Nur ein Problem hatte ich gestern, bei längerer Vollgasfahrt geht er aus, wegen Spritmangel, wenn dieser aber nachgelaufen ist, läuft er wieder. Ich vermute hier, das der niedrig gewählte Schwimmerstand, das Problem ist.
Ich hab diesen von den 30 auf 28 verringert, damit mehr Sprit in der Wanne ist. Das Problem war vorher mit dem anderen Gaser nicht. Wenn ich wieder zum fahren komme, werde ich berichten.
VG
So, ich hab es geschafft den Rvfk16CS mal einzubauen und bin ihn gestern mal gefahren.
Also, Qualitativ sehr hochwertig, das muss ich sagen. Keine Fräskanten, alles sauber Voreingestellt und wirklich passgenau.
Das Einstellen des Gasers war richtig einfach.
Er hält auch sauber das Standgas. Alles in allem eine gute Wahl.
ABER, und das ist sehr eigenartig, bei der Probefahrt ist mir die Fuhre bei Vollgas ausgegangen!
Was wohl aber am Vergaser liegen muss, da ich vorher nei Probleme damit hatte.
Verbaut ist eine 74er HD, weil nur 60ccm.
Meine Vermutung ist, das der voreingestellte Schwimmerstand evtl zu niedrig ist. Angegeben mit 30-30,5 und 34.
VG
Sorry, ja, die ist vorhanden!
Kurze Erklärung zu dem Thema, Der Schalthebel hat ja in sich eine Hülse, die durch die Schraube gehalten wird. Über die Jahre ist das alles total ausgenuddelt, sodass der Hebel axial sowie auch radial Spiel hat, was sich beim fahren dann zu einem äußert nervenden Geräusch äußert.
Ich habe schon aus einer Hartchromstange eine ander Hülse gefertigt und diese mit ordentlich Fett verbaut. Aber da ich auch bei Wind und Wetter unterwegs bin, wäscht es das Fett wieder raus und jetzt rasselt es wieder.
Es müsste eine Hülse her, die grad so rein passt. Sozusagen kaum Toleranz hat.
Da ich den Karsten (so heisst mein SR50 )eh grad in der Garage stehen habe, schau ich mir das morgen nochmal an und werde evtl noch paar Fotos machen.
Auch eine feine Lösung mit der Schaltstange!
Ich hab das ähnlich gelöst. Ich mach morgen mal ein Foto, wenn ich dran denke. Ist zwar bei mir kein Edelstahl, sondern einfacher Rundstahl, aber funzt auch. An den Enden habe ich Uniballgelenke von meinem Motorrad verwendet. Da ist das schalten richtig easy.
Mein "Problem" ist eher der Schalthebel direkt, der da so rasselt.
Ich hab zwar eine Zwischenlösung, aber die taugt mir noch nicht so recht. Ich hätte gern etwas vernüftiges.
So, dann mag ich hier auch mal was schreiben.
RZT S60 Sportzylinder mit AOA1, Krümmer mit angeschweissten Kugelflansch. BVF 16N1-11 mit HD 72, der Rest eigentlich Stino. Mischung 1:50 wahlweise Super oder Super+. Öl derzeit noch das Addinol 405 und auch irgendein anderes, was ich mal bekommen hatte.
Vmax auf der geraden ca. 75km/h laut GPS.
Laufleistung bisher ca. 25Tkm ohne Mucken. Rasselt nicht und hat auch sonst keine Ausfallerscheinungen. Wird nicht geschont und auch bei Wind und Wetter bis zum Schneefall gefahren.
VG
Das ganze hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mal RZT selbst angeschrieben.
Es wird von der kürzesten möglichen Position des Kegels gemessen. Heisst, soweit es geht, in das Mittelteil einschieben.
+9 heisst dann, dass das Gegenkegelelement ca 4cm hinten raussteht.
VG
Hallo Gemeinde,
Bei mir rasselt ganz schlimm der Schalthebel. Dies liegt nicht an der Feder sondern am Schalthebel selbst, der auf einer Hülse mit zwei Scheiben gelagert ist.
Durch das vorhanden Spiel entsteht ein metallisches Rasseln, was einem ganz schön auf den Keks geht.
Hat da evtl jemand das selbe Problem und evtl eine entsprechende Abhilfe geschaffen?
VG
Mehr als probieren kann man nicht. ZT weiß ja mittlerweile selber, dass die Vergaser mitunter rumspinnen. Und zum Abschleifen des Gehäuses:
Da sind wahrscheinlich deine Stehbolzen vom Vergaserflansch falschherum drinne oder nicht weit genug eingeschraubt. Das Problem, dass die Mutter sich am Gehäuse festklemmt, gibt es übrigens auch bei orignalen Vergasern...
Die Stehbolzen sind richtig rum drin. Alles probiert! Soweit hatte ich auch schon gedacht!
Ich hab die Mutter auf der rechten Seite ja nicht mal drauf bekommen! Links ging es.
Ich hab dann soweit abgeschliffen, das die Mutter grad so drehbar ist. Schön hab ich geflucht...
Ich muss auch mal noch eine Frage zum Thema loswerden.
Auf der RZT Seite wird ja der Gegenkonus mit "+9" als Beispiel bezeichnet.
Von wo wird da gemessen? Vom Mittelteil zum Gegenkonus, wenn er raus schaut?
Dann sind das aber schon ein "paar" Fehlprodukte!
Rückgabe ist nicht, denk ich. Ich musste ja sogar etwas vom Vergasergehäuse abschleifen, damit ich überhaupt die Befestigungsmuttern dran bekam!
Der verbaute Schwimmer ist in Ordnung, hatte ich schon geschaut und auch gegen einen alten DDR-Schwimmer getauscht, selbes Ergebnis. Ebenso der Schwimmer aus meinem ausgelutschten BVF.
Die komische Wanne, welche total krumm war, hab ich gar nicht verbaut! Auch ganz üble Qualität!