Zur Bemerkung Deutsch:
In Deutsch habe ich schon meine Schwäche. In der Grundschule hatte ich 2 Kurzschuljahre und wir hatten, wo ich war, keine Lehrer, wegen Lehrermangel. Ich holte das nie mehr ein, wenngleich ich auch Abi machte. Es blieb aber immer ein Schwachpunkt.
In den Diplomarbeiten und Studienarbeiten kommt es mehr auf Inhalt an, als auf Rechtschreibung, wenn auch ich mir dann sehr viel Zeit nahm diese dann korrekt auszuführen. Es flutscht mir nicht so von der Hand.
Ich gebe Dir aber Recht, dass ich da vielleicht hier ziemlich schludrig war.
Da ist sicher noch Ausbautolleranz.
Zur Sache:
Bilder wären ne gute Idee gewesen.
Dass was nicht stimmt ist sicher. Verschleiß oder was falsch.
Kupplung ist verschlissen inzwischen, weil sie falsch eingestellt war und das flasche Getriebeöl reingemacht wurde - nicht von mir! -
Fehlern von Teilen habe ich nicht gesehen. Es sei denn Ausgleichsscheigen wären nicht richtig gewesen. Das werde ich nochmals Prüfen.
Verschleiß ist möglich, ebenso Ausschlagen der Gehäusewandbuchse. Daher die Frage wie satt der Ziehkeil sitzen muss.
Verschleiß der Zahnräder konnte ich mit dem Auge nichts erkennen, was aber nicht zwingend was heisen muss.
Verschleiß, der Antriebs- und Kupplungswelle könnte möglich sein. Deformationen habe ich auf die keine Gesehen. Verbiegungen wären möglich, da jener mit Hammer vorging.
Dies werde ich prüfen.
Ich bin zeitlich seit Freitag nicht dazu gekommen, werde es aber vielleicht morgen schaffen, ihn genauer mal anzuschauen.
Lager: Es handelt sich um das Lager zur Kupplung,das so weit in die Getriebeseite hinein ragte. Also das Rechte. Das Linke indes ist etwas in der Gehäusebuchse, was aber, denke ich o.k. sein dürfte.
Unterschiedliche Übereinstimmung der Zahnräder: es ist eine Differnez von ca. 4 mm bei den zu greifenden gegenüberliegenden Zahnrädern zu erkennen gewesen. Also ein Nichtfluchten.
Schaltverhalten: Es zeigte sich sowohl im Fahren, aber hautpsächlich indessen, dass beim Schalten vom 1 auf den 2 bzw. auf den 3 Gang fast immer der Leerlauf sich einrastete. Aber auch nicht immer. Man musste die Gänge suchen oder mehrmals nochmals vor und dann wieder zurück schalten.
Gefühlsmässig fühlte es sich so an, als hinge der richtige Weitertransport auf den nächsten Gang.
Die Endstellung war sauber eingestellt.
Ich muss da nochmals ran. Bin nicht ganz schlau was genau los ist. Beim Ausbau und auf die Schnelle machte ich zur Probe ein paar Schaltbewegungen. Ich stellte fest, dass der Weitertransport stets hängte. Manchmal ging er mit viel Noddln, meist aber tat sich das Getriebe sehr schwer.
Es fehlte die gegenübeliegende Motorhälfte . Diese ersezte ich durch Gegenhalter aus gebogenem Stahlblech mit Führung für die Bolzen. Ich achtete schon auf geraden Sitz. Aber 100% ersetzen tut das die Außenmotorhälfte nicht.
Vielleicht liegen auch mehrere Faktoren vor, dass das Getriebe nicht gut schaltet. Mir fehlt es da an Vergleichserfahrung.
Falsche Auffassund von einem Studium: Dir wird nichts beigebracht. Du packst es entweder Dir Massig Wissen und Können zu erarbeiten in extrem kurzer Zeit, oder du bist raus. Es ist ein knallhartes Selektionsverfahren. Niemand nimmt Dein Händchen in die Hand. Du lernst das, was Du Dir selber erarbeitest. Es interessiert niemand wie Du das bewerkstelligst. Wir waren Anfängich 400. In jedem Semester weniger. Zum Schluß waren es vielleicht noch 50. Wobei man gerechter halber auch sagen muss, das manche dann umschwenkten, oder die Spezialisierung wechselten. Genaue Zahlen habe ich da nicht. Auffällig war nur, dass stets nur so viele übrig blieben, wie es Plätze in den Labors gab.
Durschfallrate in der höheren Mathematik 1 und 2 78%. Es gab auch Selbstmorde. Einer sprang nach der Prüfung vom 8 Stock des Matheinstitudes.. Wir erlebten das direkt mit. Wobei sich die Proffs abwechselten, wo man selektierte. Offiziell wird das nicht zugegeben. Aber es ist auch so, dass sie Geld bekommen für
jeden bearbeiteten Student und nochmals für mündliche Prüfung, wenn jemand durchgefallen ist. Gerade in den Matheinstituden ist das oft die einzige Möglichkeit an weitere Gelder ran zu kommen.
Andere Institute bekommen oft von Firmen Projektgelder oder Gelder für Beratungen.
In der Zeit, wo ich in Uni-Instituden arbeitete erlebte ich es selbst mit wie man selektierte und wie man sich da immer wieder was ausdenkte an Gemeinheiten und Fallen.
Es ist immer der wissenschaftliche Aspekt, der angewendet wird. Viele denken, es reiche zu lernen was angefordert war. Das ist nicht wissenschaftlich. Das wird vorraus gesetzt.
In der Schule lernst du ein Nachvollziehen und das wird geprüft. Viele fallen im Studium deswegen auf die Schnauze. Was dir gezeigt wird wird vorrausgesetzt, dass du das beherrschst.
Es wird abgefragt, was darüber hinaus geht und man Schlussfolgern kann. Also stets Gefragt= Bekannt+ 1