Beiträge von Schrauberwerkstatt

    Langsam kreiste Dein Problem ein.


    ---> Kraftübertragung checken.
    ---> Ev. nochmals mit Farbe Schleifspuren, Abrieb bei Trommel und Belag prüfen.


    Und zwischendurch equicken wir uns mit frohlockendem Minnengesang in Begleitung der selbstgestimmten Zupfspeichenharve in B-Moll mit Bachstimmung. :rolleyes:

    [ Ich kenne das Klangprüfungsverfahren. Vor allem bei Risse in Metallen, aber auch bei Strukturüberprüfungsverfahren vornehmlich im Musikinstrumentenbau. Das setzt aber bestimmte Dinge vorraus, wie H**ogenität und nicht gekoppelte System, ebenso H**ogenität in einem Schwingfähigem System, wobei es erst überhaupt Schwingungsfähig und nicht gedämpft sein muss, ebenso ein geeignetes genau gleiches Prüfungsstück. Des weiteren mussen Laufzeitenen und Phasenrichtige Kopplungen und Weiterkopplungen auf Aufhöängesysteme mit berücksichtig werden. Auch müssen bestimmte Vorraussetzungen gegeben sein, dass überhaupt ein Schwingunsfähiges System entsteht und dann noch gleicharitg. Das hier in diesem Fall ist nicht sicher gegeben und daher nicht geeignet. Klangfarbe ist von sehr vielen Modulen abhängig und nur unter ganz bestimmten Vorraussetzungen eine qualitative Aussage.---> Es bringt dem Hilfesuchenden Null weiter. ]


    --> Ein Riss der Trommel, der so groß ist, dass es die Bremswirkung  imens beeinflusst wäre sichtbar. Und erst recht unter Last. Auch wäre eine Lastabhängigkeit vorhanden. ===> Man braucht da nicht in eine Werkstatt fahren, es reiche eine Veränderung der Last. Auch im ausgebauten Zustand könnte man ein Nachgeben bei Seitendruck/Druck  bemerken. Klopfen entlang der Bremstrommel könnte man testen. An der Stelle eines Risses würde die Schwingung ev. abbrechen und dumpf klingen


    ---> Ich würde alles noch mals checken, wie obig,gesterm bereits genannt.

    Natürlich unter Belastug: Ahh, und die Schleifspur ist gleichmäßig und überall? Das ist ein Hinweis!Damit wäre gesagt, dass es symetisch ist, was heist nichsts ist verzogen!!! Gut gemacht!
    Das heist die Bremsminderung hat eine andere Ursache.


    --> Krafübertragung ?
    --> Reibungswidestand Belag/Trommel ?


    Obiges widerspricht sich aber der Teilbremswirkung. hmm? Irendwo ist das mir nicht ganz stimming!! Entweder wir haben was zusammen übersehen, oder du machtest ein Vorgangsfehler.


    Dennoch müsstest Du eine Vollblockierung bei voll gezogenem Bremshebel bewirken können.


    ---> Alles nochmals checken!

    Die Achsverlängerung müsste normalerweise fest sein.
    Meine Achsverlängerung hat glaube ich nichtmal Abflachungen (muss ich aber nochmal nachschauen).
    Die Achsverlängerung schaut nicht besonders weit aus der Schwinge raus. Eben soviel, dass ich die Mutter draufschrauben kann.


    Das Rad als solches sitzt relativ fest, aber irgendwo scheint ein minimales Spiel vorhanden zu sein.

    ---> Schau da mal nach. Bienlein hatte da nen guten möglichen Hinweis gegeben. Es könnte wirklich die Richtung der Ursache sein, warum ev. du eine Verspannung bekommst.


    UND WENN WIR DAS GEFUDEN HABEN LASSEN WIR DIE SPEICHEN IN FROHLOCKENDE SPHÄRISCHE KLÄNGE DES WOHLKNAGS ERTÖNEN ! :) OOHM! UND BUDAH MÖGE UNS ES VERGÖNNEN; DASS DIE BREMSEN BREMSEN. :thumbup:

    Alle Achtung Bienlein!! Klasse! Mehrer Augen sehen doch mehr!

    Muß nicht auf Bild 3 (das mit 2mm) noch die Abdeckplatte verbaut werden ? Die hat auch 2-4mm , dann wäre Dein gewackel weg . Siehe Vorderrad gegenüber der Bremse . Der Bremshebel sollte beim bremsen ca 90 ° zum Zug stehen (wegen der Hebelkraft) . Wackelt Deine Achsverlängerung auch in der Schwinge ? Wenn ja dann fehlt bei Dir die große U Scheibe außen , die über das abgeflachte Teil drüber geht .

    Also der Kohletest funktioniert überhaupt nicht gut, weil man beim Einbau leider schon Kohle verschmiert: Schade. Naja, war ein Versuch. Ich hatte mal ne spezielle Farbe für Metallbearbeitung und Schaben.


    Konntest du das Längsschleifen erkennen, ob die Bremsbeläge halbwegs gleich aufliegen oder nur Stellenweise? Wenn ja, kannst Du mit Schleifpapier ev. ein wenig ausgleichen.


    ..erkennen, dass meine Bremse schleift: schon, aber wie? Sie oben. Kann man daraus mehr schließen? Schleifen beide Backen oder nur einer?


    --Farbe scheint schon besser zu sein zum Testen.


    Bilder: sind etwas unscharf und schwer was raus zu erkennen. Dennoch war die Idee gut, finde ich.


    Weiterhin ist mir aufgefallen, das sich mein Rad um zwei mm nach vorne ziehen lässt (jeweils links u. rechts).
    Das liegt wohl an der Achsverlängerung und scheint beim Duo wohl auch normal zu sein:
    Fehlt mir die Erfahrung, aber vielleicht kann hier jemand da was sagen. 2mm sind aber nicht gerade wenig. Ist aber nur so ein waages Gefühl.


    Was mich irritiert, ist das ich das Rad ohne jegliches Schleifen bei
    folgendem Versuch drehen kann (was schonmal gegen eine verzogene
    Bremstrommel spricht) :
    Jein. Es kann sein, dass es unter Last sich verformt.


    kommt noch die mangelhafte Bremswirkung.
    Ich werde mir morgen nochmal den Bremshebel vornehmen und dann sehen, dass der Hebel richtig steht etc. und dann nochmal testen.


    Sonst noch jemand ne Idee? --->Was mir noch einfällt ist: Eigentlch müsstest du so fest die Bremseinstellungsschraube so weit eindrehen können, dass du eine Totalblockierung erzielen kannst.



    Mal ne ganz dumme Frage: Wie war das vor den neuen Bremsbelägen? War da die Bremse o.k.? Ist irgendwas passiert mit dem Duo? Sprich: Gibt es weitere Hinweise?


    ( Dass es nur ein Einfahrproblem ist glaube ich fast nicht, da es zwar am Anfang immer schlechter bremst, aber fast gar nicht kann ich mir fast nicht denken, dass das normal sein sollte.
    Aber vielleicht gibts hier welche, die schon mal so was hatten, und mehr mit Simson-Bremstrommeln-Erfahrung haben, wie gerade ich. Sorry deswegen.)

    Falsch: Es geht Dir glaube ich aber ums Rechhaben und Proleten und Posaunen, wohl eher, als um wirkliches Wissen und Wille zum Helfen von diesem Menschen.
    --> Ich habe aber keine Lust darauf.
    --> Noch Dir Dir was beizubringen über hamonische Schwingungen, Oberwellen, gedämpfte Schwingungen, Schwingunsknoten und Bäuche sowie Absorptionensverhalten auf Metallen, dessen teilweiser Deformation, Ungenauigkeit, Einschwing- und Ausschwingverhalten, und erst recht nicht dessen Verhalten von Metallen beizubringen und erst recht nicht über den hier ev. vorliegenden Fall der Deformation und Folgen, sowie Kopplung und Überkopplung von Modulen über Schwingung und Absorbtion mit zusätzlichem Einfluß von Materialermüdung und Materialalterungseinflüssen.

    Dann frag mal jemand der das Berufsmäßig macht! Wenn sie vom Klang her einigermaßen gleich sind ist die Zugkraft auf den Speichen auch einigermaßen gleich!
    Wenn ein 16er in der Felge ist kannst sie eh wegschmeißen!

    Eier und Zucker dazu und Du kannst Dir Deinen eigenen Kuchen bremsen:
    Sollte eigentlich ein Lacher sein. :)
    Graphit würde ich nicht nehmen, da das die Bremseigenschaft schmierend beeinflusst und in die Pooren eindringt.
    Bleistift also nicht großfläching, ein paar Strichchen dürften nichts ausmachen.


    --> Du wirst schon was finden um eine Kontaktschleifen beobachtbar machen zu können. Weis da gerade auch nichts gescheites, was Du haben könntest. Überlegen, ausprobieren!