Beiträge von Schrauberwerkstatt

    Bei mir war mal einer, der alles kalt und mit dem Hammer und Eisen eines Drehschlüsselverlängerung raus geschlagen hat. Ich wunderte mich warum die Lager dann hinterher selbst beim kalten zusammendrücken reirutschten. Die Wellen sind verbogen, die Achse der Kurbelwelle eiert, die Laufbuchesn des Gehäuses haben sich unsymetrisch verformt und haben nun Spiel, so dass jedes Kugellager dort gar keinen richtigen Halt mehr hat.


    Ich Motor kann ich nun in den Müll kicken.


    Ich kann nur warnen ohne Abzieher zu arbeiten und Ohne Wämre und Kälte man kann die Lager auch mit Kältespray schrumpfen und von außen mit Heiluftföhn gegen arbeiten.
    Aber niemals ohne Abzieher arbeiten. Die Lager und Wellen griegen immer eine mechanische Verbiegung ohne Abzieher.


    Leider ist so manches unterwegs. Und wenn ich hörhe, der Motor wurde überholt und von so einem Schlaui bin ich heute 3 mal vorsichtiger.


    Nicht nur dass dann der Motor und Getriebe nicht richtig läuft, die Simerringe schnell dahin sind und Öl sabert und sonstiges Eiert, sondern man denke auch an das ständige Liebenbleiben unterwegs und vor allem den Ärger.


    Abzeiher kann man sich auch selber machen. Mit etws Flachstahl ein paar Schrauben und wer hat kann auch sich was schweißen.

    Außer dem Spiegel selbst kann auch ev. die Art der Verschraubung und Anbringung mehr Ruhe bringen.
    Die Vibrationen sind meinst in längsrichtung. d.h richtung Fahrstrecke und nicht Quer. Bei kreisender Vibration
    sollte man mal schauen, ob der Motor richtig gelagert ist und ob er nicht ev. etwas Quer verspannt ist, so dass
    die Stoßwelle in beiden Axen verteilt wird.
    die Spiegel, wenn möglichst so anbringen, dass sie in Vibrationsrichtung viel Stabilität aufweisen.
    Dämpfungsübertragungen und Erhöhung von Resonanzen längs der Spiegelaxe kann man mit Dämmstoffen
    runter bringen. Also versuche mal da längs Gummierungen über die Spiegelaxenhalterung bringen. Diese nehmen
    dann Vibrationsenergie auf.
    Ebenso kann durch verlängern verkürzen der Spiegelaufängung die Resonanz verändert werden. Längere Axe bringt
    Resonanz nach unten, kürzere nach oben. Die Versteifung nimmt auch mit der Länge ab, da Hebelwirkungen statt finden
    und somit das ganze mehr federt.
    Auch kann duch Verdickung der Spiegelaxen die Resonanz nach unten gebracht werden.
    Man kann also mit etwas Überlegung und mit Hausmitteln Zusätzliches bewirken. Der Spiegel selbst sollte
    natürlich schon viel mitbringen.


    Ev. kann man die Holaxenaufhängung des Spiegels mit schwingungsdämpfenden Materielien ausfüllen. Also Kunsstoffe, Gummierungen,
    Schaumstoffen. Oder durch Giesharz. Das Giesharz macht im Prinzip mehr Masse und bringt mehr Stabilität.


    Auch der lokale Ort der Anbringung kann eine Veränderung ausmachen. Vor allem wenn sich an dieser Stelle dann Resonanzen aufschaukeln.


    Resonazweiterleitungen können stark verstärkt oder auch gestoppt werden nicht nur durch Dämpfungsmaterielien längs des Resonanzwegsweiterleitung sondern durch
    unterschieliche Resonanzfrequenzen einzelner Teile. So schwingt zwar jeweils bei eine best. Frequenz ( Drehzahl ) ein Teil mehr, wird aber nicht weiter geleitet.
    Wenn man das geschickt macht, schwingt nur bei einer best. Drehzahl das ERste Glied nach der Quelle und wied nie weiter geleitet, oder immer mehr und mehr abgefangen.
    Auch duch Gegenresonanzen, also Phasenumkehr um 180 Grad kann man Schwingungen stoppen. Allerdings entsteht bei dieser Übergabestelle große Materialermüdungsmöglichkeit.


    Auch hier kann man mit Hausmitteln die Resonanzeigenschaft der einzelne Glieder und Dämpfung Ruhe rein bringen.


    So wird nicht nur der Spiegel ruhiger, sondern auch die Unterhose und die Bebisse klappern auch nicht so. :smile:


    wenn man den Zündzeitpung ein klizte klein wenig später einstellt dürften die Vibrationen auch geringer werden ohne dass daduruch
    man Leitungseinbrüche hat. D.h. auch ein falsch eingestellter Motor bringt mehr Vibration, da ein Teil der Explosionsenergie auf die Axe der Kurbelwelle geht und Schwingungserhöähung verurschat, jedoch noch nicht so viel, dass es unbedingt den Motor schadet und man es daher es nur an Zunahme der Vibration erkennt. Hier einfach mal einen Augenwinkel mit drauf schauen.


    Ebenso bei der Verschellung kann dämpfendes sich überlegt werden.
    so viel Spaß beim Ausprobieren

    Ich weis nicht welches Fahrzeug Du hast und wie es beschaltet ist. Wenn es über die Baterie geht, dann kann es sein, dass du überspannung kriegst, wenn die Baterie abgeklemmt ist, der Kontakt dort hin schlecht ist, oder die Baterie bereits einen sehr hohen Innenwiederstand infolge des alters hat.
    Die Batterie begrenzt die oberes Spannung, bei vielen Mopeds von Simson. Auch wenn die Batterie ab und an weg ist, dann gibt die Ladespule zu viel Spannung ab. Hast du diese Spannung mal gemessen? Vor dem Br+ückengleichrichter liegt Wechselspannung an, nach dem Brückengleichrichtter ist die Spannung x Wurel 2 minus die Diodendurchlassspannung mal 2.

    Wer hat in der Regel Sprühköpfe für Spraydosen? die normalen wo drauf sind sind viel zu dick und geben leicht triler. Ok Ineternt oder ebay. das dauert aber immer so lange und die kosten . warscheinlich nur ein paar cent.
    wer hat sowas oft auf Lager. Rumtelefonieren brachte bisher mich nicht weiter.


    Aber vielleicht hat einer ERfahrung.

    Ist so. Es ist jXi +Ri also Komplex. Aber für die meisnten reicht Ri hier.


    Ah, das erklärt den Schmitt-trigger in der Elba. Ist auch logisch, aber selbst habe ich nie soweit gedacht.


    Das mit der maximalen Leistung bei Ra=Ri hatte ich auch mal im ersten Semester Elektrotechnik, aber ich sehe darin bei der ganzen Geschichte keine Notwendigkeit, denn wir brauchen ja keine maximale LÖeistung sondern eben nur die, die notwenig ist um das Licht zu speisen und die Batterie zu laden. Zweites Problem dabei ist, dass Ri nicht nur der ohmsche Widerstand der Spule ist sondern in Reihe dazu noch Blindwiderstand der Spule, welcher frequenz(drehzahl)abhängig ist. Damit ist unser Ri oder besser Zi drehzahlabhängig.

    Was ich mir mal dachte, wo es sich lohen würde mal genauer anzusehen ist ob die Ladespule des Lichtes als Ladespule für die Zündung verwenden kann. Für Unterwegs, wenn die Zündung ausfällt wegen der Zündladespule ware das ne Überbrückungsmöglichkeit.
    Ich habe leider keine Daten oder datenblatt für die Teile und messen ?? naja. da wäre warscheinlich kurz probieren schneller.

    Wollte mal reinhören und Ideen sammeln wie man Felgen am besten restauriert.
    Ich habe hier ein paar SR51/1 Räder, die ich an einer restaurierten Schwalbe ran machen möchte.


    Die Räder sind ja nicht gerade dolle mit Chrom überzogen und somit haben Sie Rostpünktchen, die zwar nicht schaden, aber scheiße aussehen.


    Eine Idee wäre verchromen lassen. Habe da ber keine Erfahrung. Auch vom Preis. WEis auch nicht ob es ginge das komplette Rad ins Gavanobad zu hängen. Die Felge zerlegen und die Teile einzeln verchromen wird sicher extrem teuer.


    Farbe?? hmm. Weis auch nicht.


    Mal sehen, was ihr so machtet. Sollte natürlich auch ansehbar sein.

    Bzg. Öl und ev. normales Motorenöl brauchst Du keine Panik kriegen. Es ist allerdings nicht gut Motorenöl zu nehmen, da das syntetisch ist und nicht verbrennt. es setzt mit der Zeit den Auspuff zu. 2 T Öl verbrennt. Kolbenklemmer kriegst du dadurch nicht. Die Kerze kann ev. dadurch verschmuzt werden und es können Zündaussetzer folgen, da das Öl nicht verbrennt. Bei 4 Tlern ist im Benzin ja kein Öl und auch nicht im Gemisch. Daher besteht die Gefahr mit der Kerze nicht ebenso mit dem Auspuff und Krümmerablagerung.
    Dennoch wäres mal gut ein Auge drauf zu werfen.
    Wenn es rasselt unbeding nicht weiter fahren. In der Regel sind dann die Ringe gerissen und geben Riefen. Wenn die Riefen nicht tief sind und man es gleich merkt kann man es mit Nachhohnen
    wieder hinkriegen, sonst muss komplett geschliffen werden.
    Und mit etwas Glück brauchst Du nur einen neuen Ring. Schaft aber wirklich genau anschauen!


    Lieber die Kiste mal stehen lassen bis Dein Bruder erreichbar ist und er sich das mal anschaut. Und keine Gewaltakte, bitte!

    PS: Solche "Geheimtipps" wie Rückwärtsschieben können ruhig wieder in der Schublade Ammenmärchen verschwinden.
    Nicht unbedingt. Ein Kolbenklemmer hat oft als Ursache eine schlechte Ölschmierung. Diese Stelle wurde heiß und der Ölfilm riss. durch zurückschieben wird diese Stelle wieder komplett freigegeben. Es kann auch sein, dass ein kleiner Span enstand. Durch vorwärtsschieben würde man diesen weiter treiben und unter Umständen weiter die Riefe machen. Ich würde sogar vorsichtig an der Schwungscheibe drehen bei herausgenommener Zündkerze und zuvor oben etwas Öl rein kippen. Bei festem Klemmer kriegt man manchmal den Kolben so wieder frei.


    Aber du hast Recht. Es ist kein Allerheilmittel. Nach einem Klemmer würde ich nicht weiter fahren, sondern den Kolben und Schaft anschauen. Es könnte sonst sein, dass bei scharfen Kannten oder bei Gradbildung der ganze Zylinder noch mehr schaden nimmt. Ebenso, wenn die Ringe gekracht oder angerraut sind. Mit Schmirgelpapier wäre ich sehr vorsichtig. das gibt keine Plane durchgehende Flächen und man kann den Zylinder in der Laufeigenschaft zerstören. Nicht umsonst wird hochpräzis gehohnt.