was mir noch aufgefallen ist: während der fahrt höre ich ständig ein hohes pfeiff-ähnliches geräusch die ganze zeit - ähnlich dem pfeiffen des fahrtwindes, nur etwas metallischer - keine ahnung wo das herkommt bzw ob das etwas mit dem oben genannten problem zu tun haben könnte?
vielleicht kommen ja diese symptome jemanden bekannt vor ?
so, habe mir alles heute mal genauer angeschaut - die muffe sieht gut aus, keine risse. habe direkt auch den vergaser gereinigt und mit einem neuen düsensatz (+ dichtungen) bestückt. habe nun ein besseres standgas, aber das problem ist immer noch nicht behoben.
nach 10 min fahrt dreht der motor immer etwas hoch, sofern ich viel gas gebe. er hat dann auch nicht mehr die gleiche beschleunigung wie im kalten zustand.
im kalten zustand kann ich die schwalbe problemlos im 2ten gang bis auf 40 kmh bringen - im warmen zustand dreht der motor jedoch bei 25-30 kmh schon hoch. schalte ich dann bei hoher drehzahl in den 3. gang, so kommt er nur langsam mit den umdrehungen runter bis er genügend kraft für den dritten gang aufbringen kann...
..klingt das wirklich nach einem "falsch luft" problem ???
habe das heute mal gemacht - und die vordere schraube 1/2 bis zu einer umdrehung herausgedreht - jedoch ohne wirklichen erfolg!
ich wundere mich über deinen vorschlag tacharo - denn in den FAQs steht, dass die schrauben allerdings bis zum fühlbaren anschlag HEREINgedreht werden sollen.
was hätte das hereindrehen in meinem fall genau bewirken sollen?
mit etwas gefühl kann ich nun zusätzlich zwischen dem 2. und 3. gang in einen weiteren "LEERLAUF" schalten - ist der abstand nun zu gross?
...würde denn nebenluft dieses "leicht angekuppelte" fahrverhalten bei vollgas erklären ?
a
nabend!
heute ist mir während der fahrt die ansaugmuffe vom vergaser gerutscht - habe mich schon gewundert warum die KR51/1 schon so tief klingt. erst als ich sie erneut antreten wollte habe ich es gemerkt und natürlich direkt behoben. erst wollte sie garnicht angehen - später ist sie mir während der fahrt immer wieder ausgegangen sofern ich ausgekuppelt habe bzw in den leerlauf geschaltet habe.
zündkerze herausgedreht: war schwarz und etwas feucht - habe sie gesäubert und wieder eingedreht - seit dem läuft sie wieder, doch ich habe das gefühl, dass ihr etwas kraft fehlt (beim ausfahren der gänge im hohen drehzahlen) - in etwa so als ob man bei vollgas die kupplung leicht mit dem finger angezogen hält.
...die frage - kann sich der vergaser durch zu viel oder falsch zugeführte luft etwas verstellt haben - oder kann es an der zündkerze liegen, dass mir nun etwa 5 kmh fehlen. fährt nun 60, machte zuvor 65 kmh, braucht nun auch etwas länger um auf ihre geschwindigkeit zu kommen...
vielleicht hat jemand eine idee? werde morgen mal die zündkerze erneut kontrollieren ggf. austauschen - kann mir aber nicht so richtigt vorstellen, dass es ein kerzenproblem ist?
a.
hej,
in den FAQs wird erklärt wie man sein getriebe einstellt... soweit recht verständlich, doch da bei mir nur manchmal der dritte gang rausrutscht (ca. 3-5 mal auf 50km), so würde ich nur ungern die komplette getriebeeinstellung zerhauen indem ich beide schrauben herausschraube.
würde es bei meinem problem reichen, wenn ich wie beschrieben den dritten gang einlege und NUR mit der vorderen schraube justiere - oder sollte man vor jeder getriebeeinstellung, die "EINSTELUNGEN" erstmal resetten (indem man beide schrauben wie beschrieben herausdreht).
.a
so.... bin mittlerwiele über 100km gefahren, habe allerdings noch die probleme beim kaltstart, dass ich min 3-4 mal ankicken muss und dass der choke immer alles zum absaufen bringt. das würde ich gerne beheben um den choke wirklich als starthilfe nutzen zu können, ohne die schwalbe nach dem ankicken ständig mit gas am leben erhalten zu müssen (nach 1 minute ist dann aber alles ok)
habe versucht, wie im netz beschrieben, den vergaser einzustellen:
- motor auf temperatur gebracht, hingestellt und nicht länger als 2 min geschraubt
- die gas anschlagschraube so eingestellt, dass sie im stand läuft
- leerlaufluft-regulierschraube komplett reingedreht
- leerlauf-regulierungsschraube langsamm herausgedreht bis sich die drehzahl erhöht...
laut..... http://www.mopedfreunde-oldenb…16n1_16n3.html#einstellen
soll man bis zum punkt an dem die drehzahl wieder abnimmt hochdrehen und dann justieren (ist das ab werk der punkt mit 2,5 umdrehungen???)! das habe ich versucht, jedoch erreiche ich recht schnell den punkt an dem die drehzahl so hoch ist, dass ich davon ausgehe dass mir die ganze maschine um die ohren fliegt...
...auf 2,5 umdrehungen herausgedreht fluppt das alles nicht, sie kommt dann bei zu viel gas nicht mehr von den umdrehungen runter...habe sie jetzt wie oben erwähnt auf etwas mehr als 1 umdrehung raus...
meine frage - laufe ich gefahr, dass bei einer hohen drehzahl im stand der motor überhitzt und schaden nimmt ?
...und: kann ich davon ausgehen, dass meine vergasereinstellung (obwohl die maschine recht gut läuft wenn sie warm ist) totaler schrott sind sofern mein choke alles beim start zum absaufen bringt?
der choke hat natürlich an der regulierungsschraube (am lenker) spiel und zieht nicht straff an. die kerze macht einen guten eindruck - ist nicht feucht und recht hell wie es aussieht.
...am weekend wird der vergaser erstmal auseinandergenommen und gereinigt....aber ob das das choke problem beheben sollte?
hej leute,
bei meiner schwalbe ist mir aufgefallen, dass sie etwas öl aus dem getriebe verliert - denke genau am kickstarter kommts raus. manchmal hängt auch ein kleiner tropfen drunter und der auspuff scheint an an der stelle etwas schmierig zu sein...
ist ein verlusst im gewissen rahmen normal und hinzunehmen - oder darf da nix herauskommen ???
habe gestzern auch einen ölwechsel gemacht mit SEA80 - die ganze pulle (500ml) ging zar rein. der ölstand ist etwa 1cm unter der getriebeöffnung - werde morgen mal bis zur öffnung komplett auffüllen und in regelmäßigen abständen kontrollieren.
infos zu meiner schwalbe:
die KR-51/1 lässt sich recht gut schalten - manchmal rutscht mir der dritte gang raus und fliegt in den leerlauf, ich denke dass passiert wenn ich im dritten gang vollgasgebe und über einen hubbel fahre... bei 200 km ist mir das etwa 5-7 mal bisher passiert...
beim ölwechsel waren recht viele metallsplitter an der schraube ( auch einige etwas längere an die 3-4mm) und das öl roch etwas nach benzin - wie lange es dort drin war kann ich nicht sagen ( ev. paar monate 2, 5 oder 10 jahre ???), es machte schon einen recht dünnen eindruck - den motor wollten wir erst im winter auseinandernehmen und mit einem kompletten dichtungssatz bestücken.
würde gerne wissen ob nachfüllen erstmal reicht, oder ob man so schnell es geht dichtungen austauschen sollte?
a,
habe schonmal den zug geölt - geht etwas besser - aber der bremshebel geht noch nicht ganz zurück - kann es dann an der innenliegenden feder liegen oder daran dass die bremsnocke zu trocken ist?? solte man da etwas ölen oder lieber da auf schmiermittel verzichten ?
a
nabend...
wenn ich an die ampel anfahre und mit dem fuss die hinterradbremse betätige, dann bremst der vogel gut ab. die bremse setzt sich jedoch jedes mal etwas fest, so dass auch das rücklicht direkt angeht und auch anbleibt. fahre ich los, so lösst sich die bremse und das rücklicht geht auch aus...
soweit keine grosse sache, doch mir kommt es vor als würde ich deswegen mit mehr gas anfahren müssen...
der seilzug der bremse ist ok, er zieht an und lässt auch los - was allerdings hängen bleibt ist der "hebel" an der hinteren bremse. meine frage: ist das so konzipiert (was ich mir nicht vorstellen kann), oder sollte ich dran - ev. lockern und ölen ???
adi
hej...
habe sie heute nochmal angekickt - ging recht gut an - fuhr 2 mins und dann ging alles wieder in den keller. habe sie jedoch noch etwas am gas gehalten, damit sie warm läuft. wie hier empfohlen, habe ich mich im warmen zustand an den vergaser getraut.
die 2.5 umdrehungen haben bei mir wenig gebracht - da ging sie stets in den keller, oder drehte zu hoch - habs aber auf etwa 1-1,5 umdrehungen gebracht und die leerlauf schraube so eingedreht, dass sie schön ruhig läuft. anscheinend braucht sie nun im kalten zustand den choke, jedoch nur bis zur hälfte gezogen. ziehe ich ihn weiter, dann säuft sie sofort ab - wenn sie dann erstmal läuft, dann geht sie auch direkt aus sobald ich den choke ziehe - sollte ich dann doch auf die werkseinstellung von 2,5 umdrehungen gehen und erneut samt choke justieren - oder unbedingt doch den vergaser säubern?
..auf jeden fall lief sie 3 stunden so problemlos, habe mich selbst echt gewundert - öl spuckt sie nun auch nicht mehr - der auspuff ist furztrocken!
a.
ja bin da neuling auf dem gebiet - werde mich aber durch das thema vergasereinstellung durcharbeiten und schauen was ich hier so im forum finde...
