Beiträge von Mopedfahrer

    Hallo alle zusammen,


    ich hab mir einen Bleiakku 6V/4,5Ah für meine Simson Schwalbe KR51 gekauft.
    Nun suche ich ein Akkuladegerät für 6 und 12 Volt.
    Ich hab schon ein wenig gesucht, doch vielleicht könnt ihr mir irgendwas empfehlen was auch ordentlich funzt.


    http://www.amazon.de/Einhell-B…0c14297292&language=de_DE


    Preisliche Vorstellung: max 50 eus,
    sonst kann ich auch jedes mal in die Werkstatt fahren und ne neue vorgeladene Batterie kaufen :(


    Am besten wäre noch eine Entlade- und Erhaltungsfunktion fürn Winter!


    Außerdem hab ich im Praktiker ein Akkuladegerät gefunden was für 6/12 V und für 8Ah Akkus gemacht wurde (8A Eilladung, 6A normal).
    Auf der Beschreibung des Akkus steht aber das man nur mit 10% der maximalen Nennleistung aufladen darf.
    Bei 8Ah Akkus is das natürlich fast das doppelte als bei ner 4,5Ah Batterie.
    Mein Ladefix funzt ni mehr, das is mir abgeraucht (hat gebruzelt und geraucht, da hab ichs lieber gelassen).
    Dort stand drauf Ladestrom 0,25A.


    Frage: Macht das irgendwas aus wenn ich die Batterie doch mit größerem Strom lade?


    Ein Kumpel meinte das wäre egal, doch ich frag lieber erstmal nach bevor mir die neue Batterie gleich wieder flöten geht.


    Danke für eure Hilfe
    Gruß

    ein anderer Grund dafür kann die nicht ordentlich eingestellte Kupplung sein -> sie kuppelt nicht richtig aus und beim Anhalten geht der Motor mit aus
    denk ich aber nicht, da das sonst an jeder Kreuzung sein müsste, solang du nicht in den Leerlauf schaltest


    also Leerlaufdrehzahl hochnehmen -> Schrauben eine viertel Umdrehung drehen bisses funzt, hat bei mir nach ein paar mal einstellen auch endlich geklappt
    (siehe dazu dieses thema: kleine frage: schwalbe geht bei starkem Bremsen aus (zB an der Kreuzung) )
    helfen tut auch langsam an die Kreuzung ranfahren, starkes bremsen vermeiden

    bloß eine kleine frage an die simson gemeinde:


    wenn ich ab und zu mit meiner Schwalbe 51/2 an eine Kreuzung komme geht sie aus
    Das Standgas hab ich schon zweimal eingestellt, tank und Benzinhahn sind sauber, drin ist ein neuer Bingvergaser, den Luftfilter hab ich schon gesäubert und trotzdem passiert es ab und zu einmal.
    Die Kupplung funzt super, hab mal den Test mit im Stand Hinterrad anheben und Kupplung ziehen gemacht, das Hinterrad konnte ich leicht anhalten.
    Wenn ich die Drehzahl höher nehme verbraucht er aber im Stand mehr, außerdem läuft er beim Ankicken und nach längeren Fahrten auch ruhig, in keinster Weise unregelmäßig - warum geht der Motor trotzdem ab und zu aus?
    Muss ich die Leerlaufdrehzahl noch höher nehmen oder kann irgendwas mit dem Luftfilter nicht IO sein?


    danke an die Helfer

    hey simsonforummitglieder,
    habe vorhin meinen Gasgriff meiner Schwalbe nachgefettet und dabei einen Draht der Blinkkabel (rechter Blinker) zuweit aus dem Gehäuse gezogen.
    (siehe Bild)
    Der schwarze Draht ist nun soweit zurückgerutscht, das ich nicht mehr mit einer Zange oder Pinzette rankomme, weil die Löchlein zu klein sind.
    Habt ihr irgendeinen Tipp für mich, wie ich bei solchen Blinkern den Draht ordentlich und schnell wieder hineinbekomme?
    Aufbohren würde das Problem sicherlich lösen, doch sitzt der Draht dann nicht mehr so fest wie vorher, auch wenn ich ihn dann mit dem kleinen Schräubchen anklemme.


    Bitte um Hilfe, danke für Tipps

    Beim Star meines Kumpels suppt es aus dem Spalt zwischen Zylinderkopf und Zylinder.
    Da dort keine Dichtung ist vermuten wir einen Kratzer oder ähnliches.
    Kann man was dagegen machen? Muss man es unbedingt mit Maschinen planschleifenlassen oder gibts da noch andere Möglichkeiten?


    Danke für Antworten


    PS: wenn im falschen Forum dann bitte verschieben

    Ich möchte meinen alten Tank meiner K51 Schwalbe versiegeln.
    Da hab ich mir mit einem Kumpel überlegt, man könnte doch einfach in den Praktiker gehen, die ne Dose Klarlack kaufen, das in den entrostetn Tank machen und schwenken. Wenn sich alles verteilt hat den Rest in ein Glas schütten und zumachen, den Lack im Tank trocknen lassen. Wenns dann trocken ist nochmal der selbe Spaß mit dem Rest.


    Hat das jemand schonmal ausprobiert?
    Ist der Lack überhaupt Benzin und Ölbeständig oder muss ich mir ein Einkomponentenharz kaufen?
    Hab mit suchen dazu bloß vage aussagen zu Phosphorsäure bekommen, doch ich wollte schon was in den Tank reinmachen, was drin bleibt, um sicher zu gehen^^
    Die Methode mit dem Edelstahllöffel im Tank auflösen ist vielleicht genial, doch hab ich nicht die nötige Ahnung, Mittel dazu.
    Ich denk jetzt an die Winterpausen, die dem Tank übel zusetzen könnten, wenn ich ihn aus Vergesslichkeit nicht voll fülle :rolleyes:


    Habt ihr ne Empfehlung?