also di unterschiede zwischen 6v und 12v zündspule liegen in der dicke des wickeldrahtes, und die daraus folgenden unterschiedlichen windungszahlen ( wie oft der draht um den eisenkern gewickelt wurde). da die eingangspannung 12 bzw. 6 v beträgt, aber die zündspannung ein paar hundert volt betragen muss, müssen die 6V/12V hochtransformiert werden, und das macht man durch 2 spulen, um die ein magnetfeld herrscht. so wird der eingehende strom minimiert, und die anliegende spannung erhöht. so liegen dann eben sagen wir mal 10000V an, und es fließt ein strom von 0,001mA.
also kurz gesagt, die unterschiede liegen einfach in den windungszahlen und dem querschnitt des wickeldrahtes.
also wenn du ne 6V spule hast, und legst 12 V an, wird die spannung größer als normal, und die stromstärke kleiner als normal. bei ner 12V spule und angelegten 6V is es genau anders rum.
ich denke mal, die ein bisschen ahnung haben verstehn´s, weil man bei meiner beschreibung über ein bisschen "hintergrundwissen" verfügen muss. habe aber keine lust von 0 anzufangen, und keine lust mit über das geschriebene gedanken zu machen *gg*.
hier mal ein link zu dem thema: ***link***
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