Spiel an der kupplungswelle

Hast du nicht beide Lager gewechselt, bzw alle 6? Wenn die Sitze im Gehäuse und auf der Welle ok sind, dann sitzt die auch fest, wenn nicht ist etwas verschlissen

da wird die Kuppluns
welle am anderen Lager eingelaufen sein. Oder das dortige Lager ist hinüber

die beiden wirken ja immer zusammen, deshalb immer zusammen wechseln... zwischen großem Lager und Segerring kannst du mit Passscheiben auch fast gegen Null ausgleichen, das beugt Verschleiß durch Axialbewegung in den Lagern etwas entgegen

da wird nix ausgegliche,da wird funktionierendes Material verbaut.....

geile Aussage: Das Lager sah einigermaßen gut aus.
Dann brauch man ja nir wechseln,bis die Lager sich auflösen

Und was nützt es dir,wenn die Welle eingelaufen ist?
dann machste den Motor nochmal auf?
Die Kurbelwellenlager sagen jetzt schon danke...

klar soll er funktionierende Teile einbauen ABER, durch die Kupplung und durch Lastwechsel hast du immer eine Axialkraft auf der Kupplungswelle, da zwischen Lagerinnenring und Segerring immer ein Spiel von 01 - 0,4 ist wird die Welle irgendwann anfangen im nnenring zu wandern, dieses Spiel kann man mit Passscheiben so klein wie möglich halten und die Welle wird am wandern gehindert.

und je mehr du ausgleichst,desto weniger sitzt das andere Ende im lager

Also ich bin derselben meinung wie Tacharo. Wenn ich schon Lager wechseln muss, dann das gesamte Set.
Deswegen machen ja auch die meisten eine Sichtprüfung der noch zu verwendeten Teile. Wenn was eingelaufen ist- sieht man das eigentlich, neues Teil & Ruhe.
z.B.: Motor auf, -1 Lager gewechselt- Motor zu. Ka..ke Funktioniert nicht.
Motor auf, - 2tes Lager gewechselt- Motor zu. Ka..ke Funktioniert nicht.
Motor auf, Welle gewechselt.....Alleine der Zeitaufwand ist übertrieben... oder
1 mal Motor auf, alle Lager wechslen, alle Einbauspiele einhalten, Teile Sicht- oder Messprüfung, Motor zu- 40.000km Ruhe.

Gruss Dillinger