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  • Weil nämlich gerade bei solch technisch-physikalischen Sachen oft Professoren selbst die Texte verfassen :rolleye:

    lässt sich auch nur vermuten, aber vor allem beim versuch von anwenden bestimmter Theorien ist Wikipedia doch ehr einseitig in der Informationsgabe und zumindest unvollständig


    Das Leben ist zu kurz 4 Takte
    auf einen Zündfunken zu warten!

  • Unvollständig allemal. Alles wichtige wurde aber im entsprechenden Artikel genannt.


    Nebenbei: So wie Sartir das schon sagte, ist Wiki oftmals wenigstens verständlich genug. Wenn ich an meine ersten beiden Semester denke, hat mir Wiki in Werkstofftechnik mehr beigebracht als die ganzen Lehrbücher, einfach, weils da einfacher erklärt war UND sogar vollständiger!

    Was habt ihr alle gegen nach oben gebogene Obergurte? Man wird doch damit schneller, weil man immer bergab fährt :D
    S 51 B1-3 - Projekt "grüne Hölle":bounce:

    Zitat von tacharo

    Mann,bin ich blöd!!

  • Im bereich der Werkstoffe gibt es auch hauptsächlich fundiertes Wissen. Aber sobald es um Theorien geht, sprich nicht bewiesene aber auch noch nicht widerlegte "Ideen" (mehr ist eine Theorie ja nicht) wäre ich mit Wikipedia sehr vorsichtig. Gerade die kompaktheit der Infos und die leichte verständlichkeit deuten auf das fehlen wichtiger Informationen hin die beim Lösen von anwendungsbezogener Probleme in die falsche Richtung führen können.


    Deshalb wäre ich bei sowas äußerst vorsichtig mit Wikipedia, du kennst den Verfasser nicht und in wie weit der Inhalt geprüft wird weißt du auch nicht (mehr wollte mein Prof damit auch nicht sagen)


    Das Leben ist zu kurz 4 Takte
    auf einen Zündfunken zu warten!

  • Die Relativitätstheorien wurden mehrfach bewiesen 8|
    Einstein brachte den Beweis zwar selbst nicht, aber nach seinen Lebzeiten erfolgte dann doch der Nachweis auf mehreren Gebieten.

    Was habt ihr alle gegen nach oben gebogene Obergurte? Man wird doch damit schneller, weil man immer bergab fährt :D
    S 51 B1-3 - Projekt "grüne Hölle":bounce:

    Zitat von tacharo

    Mann,bin ich blöd!!

  • ich weiß nur von Teilen, wenn sie komplett bewiesen ist wäre es keine Theorie mehr


    Das Leben ist zu kurz 4 Takte
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  • Selbstverständlich gilt die Formel E = m0 * c² in allen Lebensbereichen, wobei m0 die Ruhemasse eine Körpers in kg und c die Lichtgeschwindigkeit ist. c~2,998 * 10⁸ m/s
    Daraus lässt sich erkennen, welche Energien freiwürden, wenn wir die komplette Masse der Batterie in Energie umwandeln (technisch derzeit nicht möglich). Das wären dann etwa E = 2kg * (2,998 * 10^8 m/s)² = 1,8 * 10^17 J = 0,18 Exajoule ~ 50 * 10^9 kWh


    Für die Massenzunahme bei bewegten Körpern gilt m = m0 /(sqrt(v²/c²)) Diese Formel gilt auch bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten, da aber dann v² im Gegensatz zu c² verschwindend gering wird, kann man bis 0,1c mit der normalen newtonschen Mechanik in sehr guter Näherung rechnen.

  • ich finde ja die ganzen diskussionen richtig schön, aber das, was wir wissen in sachen Physik und chemie, sind nur auf grundlagen von beobachtungen und auf Grundlage, der ereignisse auf dieser Erde!
    es hies mal eine Zeit lang, das ein Menschlicher Köper keine 60km/h aushalten würde!
    genauso heisst es, das es nicht möglich ist, die Schallmauer zu durchbrechen.
    nun heisst es, es ist nicht möglich Lichgeschwindigkeit zu erreichen bzw diese zu überschreiten!


    zeit, ist auch nur relativ, weil sich unsere Wahrnehmung nur auf den zeitfluss unserer rde bezieht, weil sie uns diese mit dem verlauf von Tag und Nacht vorgibt!
    sind wir aber ausserhalb unseres Planeten, richtung sonne, ist Zeit völlig egal, weil es für uns keinen anhaltspunkt dieser zeitmessung mehr gibt!
    Laut aussage; wird ein Körper schwerer, je schneller man ihn bewegt!
    ich bin nicht dieser meinung, sondern das gewicht des Köpers bleibt gleich, bsp:
    ein meteoriet wiegt ca 100kg:
    die zerstörerische kraft, die er bringt, ist nicht das eigengewicht, sondern die energie, mit der er sich fort bewegt!


    im "luftleeren raum, habe ich kaum reibung und wiederstand, was ja dazu führt, das ich einen gegenstand leichter anschieben kann.
    solange ich einen Körper immer weider anschiebe, bzw ihm energie zuführe, wird er sich beschleunigen bzw gleichmässig bewegen, er wird nur dann angehalten, wenn ich aufhöre ihm energie zuzu führen bzw ihm was im weg steht, was ihn abbremst!
    Die Sonne gibt dem Licht, die energie sich schnell zu bewegen, dabei wird das licht nie langsamer als es beim enstehen bekommt! das wiederum zeigt, das die enrgie nicht verloren geht, selbst wenn ich das licht umleite.
    und dennoch hat es Lichtgeschwindigkeit!
    und wenn das licht hier ankommt, hat es die gleiche Masse, wie beim enstehen, also +/- 0


    und um nun zur batterie zurück zu kehren!
    die Batterie wird nie mehr wiegen als das was in oder an ihr steckt, von dem was ich anfassen kann! die gespeicherte energie, geht auch nicht verloren! sie wandelt sich nur um!


    mfg Dirk

    "Du schiebst dein Moped?" ?(


    " Ja ist besser für den Motor!" :i_troest:

  • Es ist aber vollkommen egal, ob wir unsere Zeitmessung auf Sonnenauf- oder Untergang (was wir übrigens schon lange nicht mehr tun) und als Maßeinheit einen Tag nehmen oder ob wir uns auf Hyperfeinstrukturübergänge von Cs 133 beziehen und darüber die Sekunde definieren. Du könntest jetzt auch eine völlig neue Zeiteinheit einführen, nennen wir sie Hugo, alle bestehenden Formeln bleiben weiter gültig, bekommen nur einen anderen (konstanten) Faktor.
    Übrigens können die Effekte der speziellen Relativitätstheorie gemessen werden, stelle zwei exakt gleiche Atomuhren in zwei Flugzeuge, lasse eins mit der Erddrehung fliegen, eins entgegengesetzt und du erhälst nach der Landung einen Gangunterschied von mehreren Nanosekunden (was weit überhalb von Messfehlern und Ganggenauigkeit liegt.)
    Und die Masse eines Körpers erhöht sich, wenn man ihn nahe an die Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Oder warum meinst du, erreicht man mit kleinen billigen Beschleunigern schon über 99% c, muss aber um bis auf 1 x 10^-6 % ran zu kommen enormen Aufwand treiben und immer weiter beschleunigen?
    Schönes Besipiel unser Mainzer Mikrotron. Das funktioniert nur, weil alle Teilchen aus verschiedenen Umläufen (fast) gleich schnell sind, trotzdem bekommen diese Elektronen in jedem Umlauf immer wieder Energie zugeführt, werden aber kaum schneller (die Bahnradien werden aber größer, da die Zentrifugalkraft nunmal von Masse und Geschwindigkeit abhängt).


    Und nochwas: Masse und Gewicht sind zwei unterschiedliche Dinge. Die Ruhemasse eines Körpers ist immer konstant, während das Gewicht die Gewichtkraft meint, welche nach G = mg (in hom***genen Graviationsfeldern) oder G = gamma * m1 * m2 * r^-2 orstabhängig ist.

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