Was hat die Zulassungsart mit dem Verbrennungssystem zu tun?
der fakt, dass damit bestimmte verwendungszwecke gekoppelt sind. und wenn man große lasten transportieren will ist ein diesel nunmal im vorteil gegenüber einem benziner
Wartungsintervalle sind Herstellerspezifisch...
und nachts ist es kälter als draussen. es geht ja nicht um den vergleich verschiedener hersteller untereinander, sondern -im idealfall- verschiedener motoren im gleichem fahrzeug, also auch vom gleichem hersteller.
und da du wie erwartet eines konkreten beispieles schuldig geblieben bist hier mal was von mir. um mal bei mercedes zu bleiben 
smart diesel ->30tkm
smart benziner ->40tkm
früher
diesel 12500, benziner 15000
realistisch gesehen werden beide die gleichen wartungsintervalle haben, wegen der zeit.
dieselwartung ist geringfügig teurer.
welche Motorenersatzteile sind teurer, sind die größeren Bauteile denn überhaupt miteinander vergleichbar?
Anlasser, Lima usw.?
klar nebenaggregate vergleichen ist ja auch sooo sinnvoll, wie wäre es denn mit injektoren, hochdruckpumpe, turbolader? oder ein ganzer austauschmotor?
wie ist nochmal der preisunterschied von injektor und einspritzdüse?
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Was für kongrete Beispiele?
Die fixkosten für meinen betragen keine 600€ (Steuern und Versicherung im Jahr)
2.3er CDI
für den anderen würden sie 250€ nicht übersteigen
2.0er D
beides Diesel wie man an den Bezeichnungen erkennt
ein vergleich benötigt aber einen gegenpart. was würde ein benziner im gleichen auto mit ähnlicher leistung und deinen versicherungskonditionen kosten? weniger, wetten?
- fahre ich also im jahr 2500km habe ich den Steuervorteil den ein 1.6er/Euro6 genormter Benziner gegenüber meinem 2.3er hat wieder rein
gut also abgesehen von dem vergleich über zwei verschieden autos verschiedener hersteller und fahrzeugkategorien, auf den ich jetzt mal nicht weiter eingehe hast du bestätigt was ich gesagt hab, allein der steuervorteil machen 2500km aus
schonmal mit nem 1.6er in den Alpen gewesen oder auf der Autobahn zum überholen angesetzt?
gut du willst also sagen, das ein 1,6er benziner schlechter geht als ein 2,3er diesel. wow. das hätt ich jetzt nicht erwartet. mensch. na dann.
worum ging es nochmal?
das Grunddilemma ist die Steuerpolitik wodurch deine präferierten Fahrzeuge und Fahrzeugersatzgeräte so verbilligt werden
naja bleib mal auf dem teppich. diese sogenannte elektroautosubventionierung bewegt sich im bereich von 200-500€ auf 10 jahre gesehen. und vergleichbare kleine benziner sind sogar steuerlich deutlich günstiger als elektroautos (wenn man nun steuern zahlen müsste) das war also nix.
die steuerpolitik ist insofern quatsch, weil der zusammenhang von diesel oder großer motor zu viel jahresfahrleistung eben nicht zwangsläufig gegeben ist was das steuermodell ja eigentlich sicherstellen will.
also entweder alle gleichviel steuern oder halt fair, wer viel fährt der viel zahlt. aber so ist das mal wieder ausgekochter unsinn.
"
jo, zu geil wenn die Benzinhopser nach 50 km aufgeben.
