Sich über den Innenraum zu unterhalten und das auchnoch gegenseitig zu bewerten ist ziemlich naja.
Ist doch egal ob wir uns über die Gestaltung der Innenräume unterhalten oder poplige Elektrokarren?
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Sich über den Innenraum zu unterhalten und das auchnoch gegenseitig zu bewerten ist ziemlich naja.
Ist doch egal ob wir uns über die Gestaltung der Innenräume unterhalten oder poplige Elektrokarren?
Ich wäre eher dafür, wenn man schon großflächig E-Autos einführt, die Akkus ein- und ausbaufähig mit 2 Handgriffen zu machen, sodass man seinen leeren Akku an der Tanke abgibt und einen vollen Akku wieder mitnimmt gegen eine bestimmte Kostenpauschale. Das Abrechnen wäre dann viel einfacher, der "Tankvorgang" würde dann genauso lange dauern, wie mit konventionellem Kraftstoff und Fahrten in den Urlaub wären ebenfalls kein Problem. Tankstellen gibts ja (meistens) genug. So ließen sich auch "Reservekanister" mitnehmen, falls mal keine Tankstelle in der Nähe ist.
Genau die gleiche Idee hatte ich auch!! Da ging es in der Autobild um Carbazol oder wie der Kram hieß....
und ihr glaubt wwirklich das einer der Fahrer in der Lage wäre auch nur eins dieser Packete aus dem auto zu wuchten
Zitatschön mit Holz und hier ne unfertige Tüverkleidung - eben für die Ökos
ich versteh nach wie vor nich warum Elektroautos so hässlich sein müssen.
alles hässlich? da ist für jeden was dabei!
Aber warum? Ich finde so ein System genauso praktisch/unpraktisch wie den normalen Tankvorgang
weil man den akku nichtmehr als tragendes teil konstruieren kann, weil dann alle autos gleich aussehen müssen wenn sie den gleichen akku haben, wel die "tankstellen" dan irre kompliziert sein müssen, weil man hochstromverbindungen nicht wirklich beliebig oft stecken kann, weil sich alle autohersteller über einen akkutyp, über eine akkuform, über ein unterbodendesign einigen müssen und weil die autobauer sich gegenseitig für die akkus entlohnen müssten.
außerdem braucht man das mit nem normalen fahrprofil einfach nicht.
dieser fall (akkutausch) ist nur für 1-2% der fahrten überhaupt interessant. inzwischen gibt es andere reisekonzepte, z.b. akku-anhänger.
die Akkus ein- und ausbaufähig mit 2 Handgriffen zu machen,
sonen akku wiegt zwischen 100 und 500kg, da ist nix mit "handgriff"
wo steht das der tesla es konnte?
du zweifelst doch eh alles an was von mir kommt, also besorg dir die infos selber, englisch ist von vorteil.
üüübrigens:
der testla hat ein Teil eines eines Sattelaufliegers überfahren, dies hat den Tesla ausgehoben (wiegt 2,2to) und ein 10cm großes loch in die 6mm dicke Stahlplatten unten gerissen, dafür ist eine Kraft von ca 25 tonnen notwendig. nun überlegt mal was mit dem unterboden eines normalen autos passiert wäre....
2. Frage woher kommt das ganze Lithium?
das liegt direkt neben dem erdöl, oder man recyclet einfach alte akkus zu 100%, das geht ja mit dem erdöl auch ganz gut hab ich gehört...
abgesehen davon braucht nicht unbedingt lithium für akkus
Ja, aber entsprechend Leistungsfähig sind sie nicht überall
jedes normale haus ist mit 3*64A abgesichert also mit maximal ~77kw
schuko 10A gibts überall, selbst in 100 jahre altem bauernhof.
weil man den akku nichtmehr als tragendes teil konstruieren kann
Ist das aber schlimm...
weil dann alle autos gleich aussehen müssen wenn sie den gleichen akku haben
Müssen sie wirklich deswegen komplett gleich aussehen? Wenn ja: Ist das aber schlimm...
Wenn nein: Tun sie doch sowieso. Wie du dich vielleicht erinnerst, hatten wir hier vor Kurzem das Heck des neuen Peugeot 308. Alle haben auf was Japanisch/Koreanisches getippt, ich habe in der Front Mercedes-Gene entdecken können.
wel die "tankstellen" dan irre kompliziert sein müssen
Was ist so kompliziert am Verlegen von 100 Steckdosen?
weil sich alle autohersteller über einen akkutyp, über eine akkuform, über ein unterbodendesign einigen müssen
Siehe Punkt 2
weil die autobauer sich gegenseitig für die akkus entlohnen müssten.
Wieso? Du kaufst dann den Akku unabhängig vom Auto. Und schon musst du nur noch den/die Akkuhersteller entlohnen
sonen akku wiegt zwischen 100 und 500kg, da ist nix mit "handgriff"
Akkus kann man auch in Reihe und wahlweise parallel schalten, oder?
außerdem braucht man das mit nem normalen fahrprofil einfach nicht.
was verstehst du unter "normal" ?
dieser fall (akkutausch) ist nur für 1-2% der fahrten überhaupt interessant. inzwischen gibt es andere reisekonzepte, z.b. akku-anhänger.
akku anhänger
und dann nur mit 80 in den sommerurlaub?
oder mit glück gar mit 100
ich rechne gerade unseren zweijährlichen kroatienurlaub durch
hätt ich glaube arg viel bock drauf
die last des anhängers wird der eh mikrigen reichweite sicherlich nicht förderlich sein
wie lange dauert das laden des akkuanhängers an ner normalen schukosteckdose?
Ich bleibe beim Range Extender als bisher beste Lösung für die Mobilität auf elektrische Art und Weise
jo
man sehe sich die umsetzung bei modernen großen radladern an
man hat nen relativ kleinen dieselmotor, der unter idealbedingungen läuft und nen akku lädt
halte ich persönlich für die nächsten 10 jahre am sinnvollsten
was danach kommt? wer weiß
jedes normale haus ist mit 3*64A abgesichert also mit maximal ~77kw
Wo lebst du denn?
In meinem Einzugsbereich ist 3x63A eher die
Ausnahme. Standart sind eigentlich 3x35A und dann noch ein paar
Zwischenstufen, zudem gibts noch massig Zweileiteranschlüsse.
Abgesehen
davon rede ich vom 0,4kV Ortsnetz. Rechne mal Hoch, eine 70mm²
Alu-Freileitung, wie sie im Osten oft zu finden ist, ist i.D.R. mit max.
3x160A abgesichert. Lass da mal in mittelgroßen Ortschaften 21
Anschlüsse dranhängen, die entsprechend jeder mindestens ein Auto haben.
Jetzt ist Feierabendzeit und die Bewohner kommen alle innerhalb einer
halben Stunde nach Hause und was macht man da als erstes? Richtig, die
Karre an die Dose hängen. Da kommen also innerhalb besagter halber
Stunde pro Phase (gleichmäßige Aufteilung der Ladedosen Vorausgesetzt)
15,4kW ans Netz, macht also 15400W/230V= ~67A. Da bleiben dann jedem
Haushalt während der Ladezeit des Autos noch knapp 3kW zum so
"Verbraten" eh das Licht ganz ausgeht...
Ist jetzt vielleicht etwas sehr schwarz gemalt, aber durchaus möglich.
MfG
Matze
jo
man sehe sich die umsetzung bei modernen großen radladern an
man hat nen relativ kleinen dieselmotor, der unter idealbedingungen läuft und nen akku lädt
halte ich persönlich für die nächsten 10 jahre am sinnvollsten
was danach kommt? wer weiß
du stimmst mir mal zu
jedes normale haus ist mit 3*64A abgesichert also mit maximal ~77kw
Wo lebst du denn?
In meinem Einzugsbereich ist 3x63A eher die Ausnahme. Standart sind eigentlich 3x35A und dann noch ein paar Zwischenstufen, zudem gibts noch massig Zweileiteranschlüsse.
Abgesehen davon rede ich vom 0,4kV Ortsnetz. Rechne mal Hoch, eine 70mm² Alu-Freileitung, wie sie im Osten oft zu finden ist, ist i.D.R. mit max. 3x160A abgesichert. Lass da mal in mittelgroßen Ortschaften 21 Anschlüsse dranhängen, die entsprechend jeder mindestens ein Auto haben. Jetzt ist Feierabendzeit und die Bewohner kommen alle innerhalb einer halben Stunde nach Hause und was macht man da als erstes? Richtig, die Karre an die Dose hängen. Da kommen also innerhalb besagter halber Stunde pro Phase (gleichmäßige Aufteilung der Ladedosen Vorausgesetzt) 15,4kW ans Netz, macht also 15400W/230V= ~67A. Da bleiben dann jedem Haushalt während der Ladezeit des Autos noch knapp 3kW zum so "Verbraten" eh das Licht ganz ausgeht...
Ist jetzt vielleicht etwas sehr schwarz gemalt, aber durchaus möglich.
MfG
Matze
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