Das war vor 10 Jahren mal "neu"
Wesentlich schicker
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Das war vor 10 Jahren mal "neu"
Wesentlich schicker
Sich über den Innenraum zu unterhalten und das auchnoch gegenseitig zu bewerten ist ziemlich naja.
Der i3 ist der letze quark und das
"aktuelle elektroautos taugen nicht für den massenmarkt.ihnen jetzt eine infrastruktur aufzubauen wäre etwa so schlau wie die errichtung einer startrampe für den ersten bemannten flug zum markt"
hat wieder einer geschrieben der keine ahnung hat.
infrastruktur ist überall vorhanden, denn stromleitungen sind überall vorhanden, mann muss nur ne steckdose installieren. und jeder der nen e-auto hat, hat auch ne ladesäule (und teilt die meistens auch mit anderen fahreren)
öffentliche ladesäulen wird es kaum nicht geben weil das einfach keiner braucht solange kaum einer ambitionen hat damit in den urlaub zu fahren. und die, die es gibt werden weiterhin kostenlos bleiben weil die abrechnung einfach unwirschaftlich ist.
das hat aber mit dem prinzip elektroauto nix zu tun, hier krankt es an ganz anderen stellen.
Echt mal Erik
ziel mit dem posten des zitats erreicht
infrastruktur ist überall vorhanden, denn stromleitungen sind überall vorhanden, mann muss nur ne steckdose installieren.
die frage ist nur wie lange es an ner normalen steckdose dauert...
Ich wäre eher dafür, wenn man schon großflächig E-Autos einführt, die Akkus ein- und ausbaufähig mit 2 Handgriffen zu machen, sodass man seinen leeren Akku an der Tanke abgibt und einen vollen Akku wieder mitnimmt gegen eine bestimmte Kostenpauschale. Das Abrechnen wäre dann viel einfacher, der "Tankvorgang" würde dann genauso lange dauern, wie mit konventionellem Kraftstoff und Fahrten in den Urlaub wären ebenfalls kein Problem. Tankstellen gibts ja (meistens) genug. So ließen sich auch "Reservekanister" mitnehmen, falls mal keine Tankstelle in der Nähe ist.
Hatte Israel nicht mal ein solches System eingeführt, was jedoch ebenfalls auf wenig Gegenliebe stieß?
Das Problem, was ich an dieser Umsetzung sehe, wäre dann nur die Umweltproblematik mit den Akkus.
prinzipbedingt kann eine schuko steckdose 2,2kW dauerhaft liefern.
drehstrom 16A immerhin 19,2KW
wenn man nun einen 20kwh akku hat dauert das laden also mit ladeverlusten ca 1,5h.
da die meisten autos aber 20h+ pro tag rumstehen, spielt ladezeit wirklich keine rolle.
edt: betterplace ist zurecht gestorben und es gibt keine umweltproblematik mit akkus.
betterplace ist zurecht gestorben
Aber warum? Ich finde so ein System genauso praktisch/unpraktisch wie den normalen Tankvorgang
da die meisten autos aber 20h+ pro tag rumstehen, spielt ladezeit wirklich keine rolle.
die frage ist nur wo sie rumstehen
meins steht auch 9h/tag auf arbeit - der alte wäre aber wenig davon begeistert wenn ich die kabeltrommel ausrolle
ich bin zur zeit mieter ohne außensteckdose
wie stellst du dir das vor? fenster nen spalt weit auf lassen und da das kabel durch?
wohl eher nicht
prinzipbedingt kann eine schuko steckdose 2,2kW dauerhaft liefern.
drehstrom 16A immerhin 19,2KW
wenn man nun einen 20kwh akku hat dauert das laden also mit ladeverlusten ca 1,5h
in dem Spot über den i3 sagen se doch selbst das es an na normalen Steckdose 8h dauert.
Mich würd ja schon interessieren wie se den i3 aus vermutlich Bayern nach Amsterdam gebracht haben. Wahrscheinlich nicht auf eigenen Rädern..
infrastruktur ist überall vorhanden, denn stromleitungen sind überall vorhanden,
Ja, aber entsprechend Leistungsfähig sind sie nicht überall
MfG
Matze
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