wen meinst du, Nekro ?
EDIT: Hab grade nochmal bei den Oldenburgern auf ihrer Seite geschaut und siehe da, unserer Nekro und Tim haben recht...
Da Hab ich wieder was dazu gelernt.
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wen meinst du, Nekro ?
EDIT: Hab grade nochmal bei den Oldenburgern auf ihrer Seite geschaut und siehe da, unserer Nekro und Tim haben recht...
Da Hab ich wieder was dazu gelernt.
Mal was zum Thema Tacho, der funktioniert nämlich nicht.
wie kann ich herausfinden welches Bauteil defekt ist?
die Tachowelle ist nicht gebrochen bzw ich kann sie nicht raus ziehen.
Der Mitnehmer am Seitendeckel ist auch so eine Sache. Ich weiß nicht in welchem Winkel der sein muss das er mit läuft.
bitte um Hilfe
Tachowelle unten am Tachoantrieb abschrauben. Mit zwei Fingern am 4kant drehen und damit auf Leichtgängigkeit prüfen. Dabei die Tachonadel beobachten. Mann kann auch den Akkuschrauber dranschnallen. Regt sich was ist was am antrieb oder der Übertragung von Ritzel zum antrieb nicht in Ordnung. Der winkel der Fähnchen sollte jeweils so um die 45° betragen. Meistens lohnt es auch mal den Tachoanrieb im Deckel auseinanderzubauen und von altem Fett zu befreien. dann neu fetten und alles wieder zusammenbasteln. Schwachpunkt des Systems sind meistens die 4Kants der Welle und deren Gegenstücke im Tacho bzw. im Tachoantrieb. die gnubbeln bei Schwergängikeit oder falscher Montage aus.
Die Mitnehmerlaschen im Seitendeckel bzw. am Ritzel sollten 2x 45° haben damit sie überlappen. Das war anfänglich auch das Problem bei meinem Star, wo der Tacho auch seinen Dienst verweigerte. Sonst mal den Tachoantrieb im Deckel überprüfen und ggf. tauschen.
Ich würde auf jeden Fall auch den Antrieb kontrollieren. So kann z.B. der Vierkant der Tachowelle im Schraubenrad manchmal nicht mehr fassen weil die Aufnahme im Schraubenrad ausgeleiert ist. Achte darauf, dass du für den Habicht ein Schraubenrad mit 24 Zähnen benötigst wenn du das zugehörige 13er Ritzel verbaut hast, sonst passt deine Geschwindigkeitsanzeige hinterher nicht.
Vielen Dank für die Infos. Setze mich morgen dran.
Bin heute die etwas größere Runde gefahren. Fürchterlich mit dem 4ten Gang.
Zu meinem Glück kam auf der Rücktour die Kupplung -.-
Das wird ein kostenintensiver Winter
Entschuldigt meine Ausdrucksweise: ich werde Wahnsinnig!
Also die Kupplung konnte ich einstellen. Hab den Seitendeckel links am Motor aufgemacht. Die Madenschraube mittig von der Kupplung habe ich rein gedreht und siehe da: wie neu.
Bremse hinten konnte ich auch einstellen.
Thema Vergaser:
Ich hab das Teil komplett aufgemacht und alles nochmal fein säuberlich gesäubert. Den Schwimmer habe ich so eingestellt wie es auf manchen Internet Seiten beschrieben ist.
Das Schwimmerblättchen habe ich eins tiefer gehangen. Alles zusammen geschraubt. Jetzt läuft das Benzin aus den Überlauf noch schlimmer als vorher. Was nun?
Du wirst wohl mal das Geld für ein 15er Schwimmerventil und einen neuen Schwimmer, bzw. einen Vergaser in die Hand nehmen müssen. Das solltest du alles bei Zweirad Möbert in Halle/ S. bekommen können. Alles andere ist falsche Sparsamkeit.
Gibt es eine Alternative zum 16N1?
Bing?
Es gäbe da den RVFK 16 ( RZT ) der auf dem BvF aufbaut. Mit Dem Bing bin ich mir beim Habicht etwas unsicher, welcher da der richtige ist. Du kannst aber mal bei Moto Selmer anfragen, ob es für den Gebläsezylinder einen passenden Bing-Vergaser gibt.
Hallo Ihr Lieben,
es gibt Neuigkeiten.
Ich habe mich gestern nochmal an den Bock gesetzt.
Ich fing an Ihn auseinander zu bauen...nach 10 Min dachte ich mir: eigentlich schwachsinn.
Also holte ich nochmal den Vergaser raus und überprüfte das Teil genauer.
Alles durchgeblasen und sauber gemacht. Den Schwimmer habe ich nochmals kontrolliert und minimale Einstellungen vorgenommen.
Das gute Stück wieder zusammen gebaut und siehe da: er kam beim eersten treten
Probefahrt kurz auf dem Feldweg durchgeführt: kein Sprit der mehr auslief oder sonstiges.
Dennoch machte mich die Leistung im 4ten Gang schwach: er wollte nicht so recht vorwärts-Vollgas brachte nix.
Ich also zurück und das Hinterrad kontrolliert-Fehler gefunden:
Beim Bremsen der Hinterradbremse löste diese sich nicht mehr.
Sobald man den hebel minimal bewegt an der Bremstrommel schnippste es zurück.
Gut dachte ich mir, muss raus.
Ich hatte derbe Probleme die Bremstrommel aus dem Hinterrad zu bekommen.
Der Bolzen, der die Bremsbacken auseinander macht kam nicht zurück.
Also mit Bremsenreiniger eingesprüht und siehe da: Läuft wie eine Biene
Hab danach nicht noch einmal eine Probefahrt gemacht-wurde zu dunkel und Ihr wisst ja was man mit 6V sieht XD
Also eigentlich könnte man Ihn jetzt anmelden und fahren.
Tacho hab ich nicht weiter überprüft. Witziger weise geht jetzt aber das Tacholicht...warum auch immer.
Bremslicht ohne Funktion-Warum?
Die Bremstrommel hat innen einen Kontakt. (Metallblättchen)
Meine Frage: muss dieser Kontakt im nicht gebremsten Zustand "kontakten" oder muss das Blättchen keinen Kontakt haben?
Etwas fummelig da das Blttchen schnell weg bricht wie ich bemrkt habe.
Neues Kugellager für das Lenkkopf ist auch schon da, jedoch habe ich Dussel keine Lenkkopflagerschalen bestellt.
Was würdet Ihr jetzt machen?
Zerlegen und alles fein säuberlich säubern oder so lassen und einfach nur fahren?
Das Blättchen muss sich berühren wenn du auf die Bremse trittst sonst nicht.
Und jetzt im Winter hast du doch genug Zeit ihn mal auseinander zu nehmen
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