HowTo: 5 V KfZ-Steckdose an Simson mit 6-12 Volt Zündung

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  • Auf mehrfachen Wunsch hin beschreibe ich in meinem ersten Tutorial (ich bitte deswegen um Nachsicht...) den Bau einer 5 V Zigarettenanschlussdose für Simsons mit 6 oder 12 Volt Zündungen bzw. Batterien.


    1.Aufgabe


    Diese Steckdose soll unterwegs auf längeren Strecken entweder das Navi speisen oder die Ladung von Handy bzw. Digitalkamera übernehmen.
    Die neuere Generation dieser Geräte sind mit USB-Anschlüssen ausgestattet, über die man die Geräteakkus laden kann. USB hat eine Spannung von 5 Volt. Bei meinem Handy zum Beispiel kann man zwar nicht über den USB Anschluss laden, aber die Ausgangsspannung des Handy-Ladegeräts liegt trotzdem bei 5 Volt. Somit könnte ich auch mein Handy an einer solchen Dose aufladen, wenn ich den korrekten Stecker habe.



    2.Warum ist das so "schwierig"?


    Einerseits liegen sowohl 6 Volt als auch 12 Volt „Batteriespannung“ deutlich über der geforderten Ladespannung von 5 V am Gerät. Da man das unter Umständen teure anzuschließende Gerät nicht beschädigen möchte, muss man die Eingangsspannung auf ca. 5 Volt „herunterregeln“.


    Außerdem unterliegt die Spannung an der Batterie gewissen Schwankungen. Wenn sie geladen wird, erhöht sich die Spannung, wenn geblinkt wird verringert sie sich leicht. Ein solcher „wellenmäßiger“ Verlauf sollte vermieden bzw. herausgefiltert werden – und mit einem einfachen Widerstand ist es da leider nicht getan.


    Aber so schwierig ist das mit der Regelung eigentlich garnicht! Es ist lediglich ein kleiner IC und einige Bauteile drumherum nötig.


    3.Teileliste




    Teileliste für 5V Steckdose, Gehäuse und Zuleitung:



    Zusätzlich zu Steckdose benötigen wir noch einen Stecker, der dann schlussendlich zum Gerät selbst führt. Ich habe vor mein Handy (mit Navi) zu laden - deswegen benötige ich einen Nokia Ladestecker (neue Generation):



    Code
    1	BST 1		KFZ-Normstecker, bis 8A, Lötversion		1,90	http://www.reichelt.de/?ARTICLE=30674;PROVID=1024
    1	LADEKABEL 243	Handy-Ladekabel für NOKIA 3250/5500/6070....	1,50	http://www.reichelt.de/?ARTICLE=73767;PROVID=1024




    Anmerkungen:
    * Der IC verträgt Spannungsschwankungen bis 26 Volt am Eingang - robust genug für unsere Zwecke!
    * Generell kann man an den BST 1 dranhängen was man will - z.B. einen Mini-USB Stecker, welcher häufig zur Stromaufnahme an solchen Kleingeräten verwendet wird.
    * Das Gehäuse kann bei Bedarf größer gewählt werden - mir kam es darauf an, das gute Stück klein zu halten, um es ohne Probleme am Moped bzw. im Kartenfach des Tankrucksacks zu fixieren - generell spricht aber auch nichts gegen einen Festeinbau irgendwo am Moped.
    * Die 1 Ampere Sicherung sollte nicht wesentlich größer gewählt werden, da der IC nur 1 A verträgt



    4.Werkzeugliste
    Als Werkzeuge benötigt man


    Lötkolben & Lötzinn
    Abisolierzange oder ruhige Hand & Seitenschneider :)
    Cuttermesser, Akkuschrauber, o. Ä.
    evtl. Kupferdraht o.Ä.
    evtl. Heißklebepistole
    evtl. Multimeter


    Als nützlich erweist sich übrigens auch eine sogenannte "Dritte Hand", mit der man beim Arbeiten die Platine und das jeweilige Bauteil einfach fixieren kann und somit die Hände frei hat.



    5.Zusammenbau
    Eins vorweg: Man sollte schon nen Lötkolben gesehen haben und wissen wie der funktioniert - ansonsten lässt man diese Arbeit lieber von jemandem erledigen, der sich damit auskennt.



    * Wir beginnen damit aus der Lochrasterplatte ein genügend großes Stück auszuschneiden (Schere bzw. Seitenschneider).
    Bei mir hat ein Stück von ca. 3,5 x 3,5 cm ausgereicht - bei Bedarf kann man aber auch ein größeres Stück zurechtschneiden. Es sollte natürlich darauf geachtet werden, dass das Stück UND die Buchse dann auch noch nebeneinander in das Gehäuse passen :)


    * Mir hat es dann zunächst geholfen die Bauteile auf der Platine so anzuordnen, wie sie später sein sollen. Dabei hilft übrigens das Layout oben - darauf kann man erkennen, wie welche Teile verlötet werden müssen.


    * Nachdem klar ist was wo auf der Platine hinsoll, können wir mit dem endgültigen Verlöten der Teile beginnen. Ich habe zuerst die Sicherungsdose festgeklebt (Sekundenkleber) - die Sicherungsdose diente mir als Startpunkt für die anderen Bauteile.


    * Nach der Sicherungsdose war der IC dran - PIN 1 wird mit dem Ausgang der Sicherungsdose und dem 470nF Kondensator verlötet. Dieser Kondensator wird anschließend noch mit der Masse verlötet - Aber bitte NUR den Kondensator! Sonst gibts nen kurzen!
    Die PIN-Belegung ist 1-3 von links nach rechts - vorne ist da, wo der IC so einen "Vorsprung hat" (vgl. auch Photo d. Bauteile)


    * Wo wir gerade schon an der Masse waren: Auch das mittlere Beinchen wird (diesmal ohne Kondensator!) direkt gegen Masse gelötet


    * Nun noch Bein Nr. 3 des IC mit dem 22µF Kondensator gegen Masse schalten. Bein 3 ist übrigens schlussendlich auch die Quelle unserer Ausgangsspannung von max. 5 V, weswegen wir Bein 3 zusätzlich mit dem Pluspol der KFZ-Steckdose verbinden.


    * Den Minuspol der Steckdose verlöten wir anschließend mit der Masse an die ja schon einiges angeschlossen ist.


    * Nun kleben wir die Steckdose entweder auf Platine oder ins Gehäuse und anschließend die Platine ins Gehäuse - vorher sollte natürlich entsprechend ein Loch in ausreichender Größe ins Gehäuse gefeilt oder gebohrt worden sein! Beim Festkleben setzte ich auf eine Heißklebepistole, aber es gibt bestimmt auch noch andere Wege.


    * Nun schneiden wir zwei ausreichend große Stücke Zuleitung zurecht - ich habe jeweils 1,5 Meter genommen, aber man kann das so machen wie das einem passt.


    * Beide Kabel werden nun auf jeder Seite ein stückchen abisoliert. Danach löten wir an das eine Ende von Kabel A einen roten Kerbschuh und krimpen danach. Das Gleiche dann nochmal analog für den blauen Kerbschuh.


    * Das freie Ende des Kabels mit dem roten Kerbschuh (Plus-Pol) wird nun mit dem "Eingang" der Sicherungsdose verlötet


    * Und das freie Ende des "blauen" Kabels wird mit der Masse verlötet.


    * Passende Aussparung für die Zuleitung ins Gehäuse feilen und dann alles sorgfältig anordnen und Gehäuse zuschrauben!


    * Steckdose: Fertig!


    * Wenn man will, kann man an geeigneter Stelle noch einen kleine Schalter anbringen (vgl. Schema). Dieser sollte den Strom am Pluspol wenn möglich vor dem IC unterbrechen.


    * Für das Kabel: Einfach entsprechend euren Anforderungen den Plus- und Minuspol in den Stecker löten und zuschrauben. Bei mir wars nur ein einfacher Klinkenstecker, den ich abgeknippst und durchgemessen habe - dann Pluspol an Pluspol und Minus an Minus und alles war gut!




    Was noch relativ wichtig ist: Für eine 6V Eingangsspannung benötigt man wohl keinen zusätzlichen Kühlkörper, bei 12 Volt sieht das aber anders aus! Wie das mit dem Kühkörper geht weiss ich allerdings auch nicht... wahrscheinlich einfach nur an die Öse oben am IC anschrauben und fertig.



    6. Test
    Ich habe das Dingen zwischendurch immermal wieder durchgemessen (mit Multimeter). Ganz am Ende kann man dann die Pole entsprechend der farblichen Markierung an eine Batterie anschließen (Blau = Minus, Rot = Plus) und die Spannung an der Steckdose messen - Ergebnis siehe unten! :)



    Der letzte Test vor dem Einbau sollte darin bestehen, das zu ladende Gerät mit dem gebastelten Kabel anzuschließen und zu schauen ob das gute Stück läd... das sollte es dann eigentlich tun!


    7.Einbau
    Den blauen Kerbschuh an den Minus-Pol, den roten an den Plus-Pol der Batterie. Das Gehäuse sollte wohl Spritzwassergeschützt angebaut werden... ich persönlich werds wohl in die Kartentasche oben auf meinem Tankrucksack stecken.


    8.Anmerkung: Leider hat der Ladestrom der Lichtmaschine in einem Simson-Motor nicht viel Leistung „zu viel". Das bedeutet, dass man darauf achten sollte lange Ladevorgänge in dichtem Stadtverkehr (viel Blinken, Hupen, geringe Drehzahlen und somit geringere Batterieladung) zu vermeiden, da euch sonst unter Umständen in einer kritischen Situation der Strom für Blinker oder Hupe fehlt.
    Ebenfalls sollte nicht mehr als ein Gerät gleichzeitig angeschlossen werden – aus dem gleichen Grund wie oben beschrieben.



    Soo, das war mein erstes Tutorial - ich hoffe es hat euch gefallen.


    Ich bitte um Kritik oder Korrekturen jeder Art!


    VG
    Tim

    7 Mal editiert, zuletzt von Timster ()

  • Sehr ausführlich!


    Ich würde trotzdem sicherheitshalber einen kleinen Kühlkörper verwenden oder einen IC mit höherer Stromstärke wählen. (Sicher ist sicher! Hat der IC Reserven, wird er deutlich kühler arbeiten.)


    Weiterhin sollte berücksichtigt werden:


    Im Simson-Bordnetz sind aber öfters mal einige Spannungsspitzen zu erwarten, die den Spannungsregler killen können. Besonders, wenn keine AC/DC-Begrenzung (EWR, ESB, ELBA, VAPE) verbaut sind. Man bedenke alleine die möglichen Leerlaufspannungen der 12V-Spulen bei normalen Motordrehzahlen während der Fahrt.


    Ich würde zusätzlich noch dafür sorgen, dass der Eingang des Spannungsregler-IC keine Spannungsspitzen über 20V bekommt, da ein LM-Typ nicht gerade für den automotiven Einsatz gedacht ist.


    Durch den Einbau von ELBA, EWR, ESB oder der Einbau einer VAPE wird das Risiko schon ziemlich minimiert.
    Man kann sich auch der AC/DC-Regler anderer Motorräder oder der ach so verhaßten Plastik-Roller bedienen, welche die Bordspannung auf die Soll-Spannung begrenzen.
    Wie diese AC/DC-Regler einzubinden sind, kann man bei Ewald (http://www.motelek.net) nachschauen.
    Aber das ist immer noch keine absolute Garantie, dass nicht doch mal eine kurze, aber für den 5V-Regler-IC tötliche Spannungspitze am 5V-Spannungsregler-IC ankommt.


    Also sollte man schauen, ob man mithilfe von Varistor- oder Z-Dioden-Schaltungen den Eingang der 5V-Reglerschaltung schützen kann. Außerdem würde ich eine Schutzdiode zwischen In und Out des 5V-Regler-IC einsetzen (Durchlaßrichtung: Out -|>- In)


    Im PKW habe ich damals einen 9V-Regler-IC ohne Schutzbeschaltung betrieben. War zwar riskant, aber der IC hat keine Schäden davongetragen. (Vielleicht lag es auch daran, dass der Spannungsregler erst nach Motorstart eingeschalten wurde)


    Seht das jetzt bitte nicht als Kritik an, sondern eher als ergänzende Überlegung.


    Gruß Frank

    Gruß Frank


    :kopfkratz: Was ist eigentlich Elektrizität? :kopfkratz:


    Morgens mit Hochspannung aufstehen,
    mit Widerstand zur Arbeit gehen,
    den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
    abends geladen nach Hause kommen,
    an die Dose fassen
    und eine gewischt bekommen!


    :a_bowing: DAS ist Elektrizität! :a_bowing:
    :whistling:

  • Seht das jetzt bitte nicht als Kritik an, sondern eher als ergänzende Überlegung.

    Ich jedenfalls seh das als ergänzende Überlegung an und bin dankbar dafür :)


    Ich habe eine 6 V Zündung... von daher hab ich mich nach einer einfachen und preisgünstigen Möglichkeit informiert - anschalten würde ich das Gute Stück in der Tat ebenfalls erst nach Motorstart.
    Aber kannste von deinem Tipp vielleicht noch einen kleinen Schaltplan anfertigen? Vielleicht möchte jemand meine Schaltung noch zusätzlich absichern. Ich persönlich versuche es erstmal so und wenn der IC abraucht, dann bastel ich mir einfach ne neue Platine mit den entsprechenden Schutzvorrichtungen - habe fast alle Teile ohnehin zweimal bestellt. :)

  • Ich persönlich stehe mit der Elektrik ja eher auf Kriegsfuß, wie schaut es aus wenn ich den originalen Zigarettenanzünderanschluß nehme und an mein 12V PVL-Bordnetz hänge ? So hatte ich das vor, oder kommt da zu wenig an ? Mir würde es ja schon reichen das Entladen des Navis um das x-fache heraus zu zögern, dafür müßte es langen. Oder geht das so und es kommt sogar zur vollständigen Ladung ?

    Bremsen kann zu Geschwindigkeitsverlust führen..

  • Das würde völlig ausreichen. Wenn du frei fahren kannst (ohne viel Bremsen/blinken) auf ale Fälle.


    Aber trotzdem: Schaädliche Spannungsspitzen sind nicht auszuschließen. Aber ein Navi mit Kfz-Anschluß sollte eigentlich eine Schutzbeschaltung haben, so dass sogar die Spannungsspitzen, die vom PKW/LKW-Anlasser kommen, herausgefilter werden.


    @ Timster:
    Ich bin nun auch nicht so mit Schaltungsentwicklung bewandert. Aber...
    Suche mal nach Varistoren oder Z-Dioden, die um die 20V liegen. Bei den Z-Dioden würde ich einen Typ wählen, der bis 2A ab kann und dem noch einen Widerstand von 0,1...1Ohm in Reihe schalten.
    Varistor oder Z-Diode in Eingang entsprechend zw. Input und Masse schalten.


    Gruß Frank

    Gruß Frank


    :kopfkratz: Was ist eigentlich Elektrizität? :kopfkratz:


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    an die Dose fassen
    und eine gewischt bekommen!


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  • Mahlzeit!


    Ja, endlich mal jemand, der die Zeit findet, das Ding mal zu bauen!
    Schaut gar nicht so schlecht aus, ich hätte nur ein paar kleine Anregungen:


    - Die Kfz-Steckdose als Ausgang hätte ich jetzt nicht genommen, sondern vielleicht eher eine USB Buchse, weil der KfZ-Stecker ja eher dem 12/24V Bordnetz vorbehalten ist. Funktionieren tut der natürlich genauso.
    - Schutzbeschaltung: Der LM2940 kann schon einiges, und von den Transienten her würde ich das Bordnetz als "vergleichsweise harmlos" einschätzen. Mit ELBA oder VAPE dürfte es sogar schlimmer werden, wegen des höheren Ladestroms. Die Batterie puffert ganz gut. Eventuell könnte man C1 noch einen Elko 22µF / 35V parallel schalten sowie eine 30V Suppressordiode (unidirektional, in Sperrichtung). Die sorgt dann auch dafür, daß bei Verpolung der Batterie die Sicherung fliegt, ohne den Regler zu schädigen (der kann das aber auch ab). Das sollte reichen. Eine Drossel in Reihe ist für die ganz Ängstlichen, sonst reicht der keramische Kondensator aus.
    - Kühlung: Bei 6V sollte es ganz knapp ohne Kühlkörper reichen. Das TO 220 Gehäuse kann bei normalen Umgebungstemperaturen etwa 1,5 - 2W abführen, ohne den Regler thermisch zu gefährden (würde ohnehin abschalten, ist also auch da geschützt). Dennoch wäre ein kleiner Kühlkörper nicht verkehrt. Bei 12V ist die Verlustleistung natürlich deutlich höher. Bei 12V würde es sich aber ohnehin empfehlen, käufliche PKW-Ladekabel zu verwenden (für die 3-5 Euro lohnt sich der Eigenbau ja sonst nicht)


    Finnisches Telefon laden: probiers mal aus, aber eventuell bekommst Du die Meldung "lädt nicht!" auf dem Display. Dann einen Widerstand 1 Ohm 1 Watt in Reihe (in das Ladekabel) schalten. Das Finnische Telefon erwartet eine "weiche" Spannungsquelle, die unter Last einbricht, sonst verweigert es die Ladung.
    Alle USB-ladefähigen Geräte sollten aber funktionieren (wenn sie nicht auf den Datenleitungen noch bestimmte Pegel oder gar Daten erwarten, um das Laden zu aktivieren. Die i-Pods sind so Kandidaten...).


    Viel Spaß mit den Teil!


    GlückAuf!


    MacHeba

  • Danke erstmal für das Lob von höchster Stelle! :)

    Finnisches Telefon laden: probiers mal aus, aber eventuell bekommst Du die Meldung "lädt nicht!" auf dem Display. Dann einen Widerstand 1 Ohm 1 Watt in Reihe (in das Ladekabel) schalten. Das Finnische Telefon erwartet eine "weiche" Spannungsquelle, die unter Last einbricht, sonst verweigert es die Ladung.
    Alle USB-ladefähigen Geräte sollten aber funktionieren (wenn sie nicht auf den Datenleitungen noch bestimmte Pegel oder gar Daten erwarten, um das Laden zu aktivieren. Die i-Pods sind so Kandidaten...).

    Also wenn ich das Gerät an meine (momentan ausgebaute) Batterie hänge und das Ladekabel anschließe, läd das gute Stück schon - wie es aussieht, wenn der Motor läuft, weiss ich nicht, aber sollte dennoch funzen denke ich.


    Und zu der Steckdose: Habe festgestellt, dass die auch etwas kleiner ist, als die in meinem PKW... steht auch 6-24 Volt drauf. Also, WICHTIG: Wenn Ihr einen normalen KFZ-Stecker anschließen möchtet, müsst ihr eine größere Steckdose kaufen und diese verbauen!

  • Als Ladebuchse würde sich auch ein alter Lautsprecherstecker eignen, da dieser dank Stift und Flachkontakt verpolungssicher ist.
    Hier ein Bild

    Gruß Frank


    :kopfkratz: Was ist eigentlich Elektrizität? :kopfkratz:


    Morgens mit Hochspannung aufstehen,
    mit Widerstand zur Arbeit gehen,
    den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
    abends geladen nach Hause kommen,
    an die Dose fassen
    und eine gewischt bekommen!


    :a_bowing: DAS ist Elektrizität! :a_bowing:
    :whistling:

  • Mann kann auch nach 2 ½ Zellen ein Nagel in die Batterie schlagen und da anzapfen.
    Wir haben früher eine Strandparty mit Musik mittels Autobatterien und Autoverstärker gemacht. Als der Discman schlapp machte versorgte ich ihnen durch anzapfen einer Autobatterie. Es wurde nach 2 ¼ Zellen ein Zeltnagel eingeschlagen.

    Ohne mich wird allet besser

  • Super Idee aber ich hatte Letztes Jahr in meiner Schwalbe eine 6VOLT DDR elektronikzündung verbaut.An der Batterie eine große Bordsteckdose und in dieser das 12 Volt Netzteil vom TomTom es hat die 250 Km von Frankfurt nach Suhl und wieder zurück funktioniert.(Gerät läuft heute noch)Trotz blinken,bremsen und Licht.Ich weis nur nicht ob die Navibatterie voll aufgeladen war oder nur zum Gebrauch erhalten wird.Aber es waren ein Tag hin,zweiTage Suhl und wieder einen zurück.volker

    Wer auf Ost- Blech Runden dreht , hat ein Ost- Blech Runden Drehgerät !!!

  • Mann kann auch nach 2 ½ Zellen ein Nagel in die Batterie schlagen und da anzapfen.
    Wir haben früher eine Strandparty mit Musik mittels Autobatterien und Autoverstärker gemacht. Als der Discman schlapp machte versorgte ich ihnen durch anzapfen einer Autobatterie. Es wurde nach 2 ¼ Zellen ein Zeltnagel eingeschlagen.


    :biglaugh::biglaugh::biglaugh::biglaugh:


    Au weiha! Wer macht denn sowas???


    Und dann noch mit'm Zeltnagel... :_shoot:

    Gruß Frank


    :kopfkratz: Was ist eigentlich Elektrizität? :kopfkratz:


    Morgens mit Hochspannung aufstehen,
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    an die Dose fassen
    und eine gewischt bekommen!


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