wie bremst eure simson

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  • da ich finde das meine nicht richtig bremst wollt ich mal ne umfrage mache wie das mit eiren ist. habe meine kurz vor dem schleifen eingestellt und die ist finde ich zu schwach.backen und trommeln sind gereinigt. der griff von der vorderradbremse läst sich auch sau schwerziehen.

    alkohol ist keine lösung es ist ein destilat

  • Moin!


    Zentrier deine Bremsen u es sollte um Welten besser gehen. Ich hab meine mal soweit gehabt, dass ich Stoppies hinlegen konnte :D
    Radmutter etwa ne Umdrehung lösen, Bremshebel ziehen u dann die Mutter wieder befestigen. Hinten genauso, dort aber nur die Mutter auf der Bremsankerseite lösen! Und den Bowdenzug mal mit WD40 o.ä. ölen, ich hab dazu auch mal ne Beschreibung gemacht: Bremsen ölen - aber richtig


    Gruss


    Mutschy

  • Ich habe gestern grade bei RZT den neuen Rennbremsbeläge gesehen , hat die jemand schon mal ausprobiert ? Die sollen ja gut gehen ! Ich hab jetzt nur die normalen geschlitzten von mza ! Und bin nicht ganz zufrieden , am Anfang sind die geil , aber dann wirds immer schlechter ...

  • Mit meinen neuen Felgen bremst die wieder super :b_dance:
    die alten naben waren einseitig je 1,5 mm eingeschliffen :puke:
    hab leider auch nur geschlitzte mza drinne, aber bis jetzt(3000km) gehen die noch ganz gut(nurvorne)hinten gabs nen satz neue!

    Simson

    :lookaround: schraubst du noch? :lookaround:

    :b_dance: oder fährst du schon? :b_dance:


    :rotate: wehr rechtschreipfehler pfindet dahrf sieh behahllten! :rotate:

  • Also wenn er schwer gehtg.. denn bowdenzug mal anders verlegen.. wirkte bei mir wunder .. zu viele ecken & kurven erhöhen die reibung & somit lässt es sich schlechter bremsen.. ich hab ihn anders verlegt & siehe da.. geht schön leicht...


    nja meine bremsen auch gut.. vorne nja.. mehr oder weniger.. nur wenn die einstellschraube bis anschlag zurück gedreht istz.. & hinten blockiert auch gut..

    Ich sag immer die Warheit sogar wenn ich lüge :a_bowing:

  • für die vorderbremse kann ich nur empfehlen den originalen plastikhebel gegen einen metallbremshebel auszutauschen. ich habe meinen von zweirad schubert und gestern endlich verbaut. von der bremswirkung bin ich jetzt sehr angetan. stoppis sind zwar nicht drin, aber dadurch, dass der metallbremshebel sich nicht vebiegt kann man viel mehr kraft ausüben!

  • Ich nutze haupsächlich die Hinterradbremse wegen dem Bremslicht. Beide Bremsen ziehen wie Sau. Ich muss aufpassen, wenn ich hinten zu stark bremse rutscht sie sogar.

    Kann mir mal bitte jemand das Wasser reichen?

  • Also nen Stoppi schaff ich auch nicht. Aber mal sehen, was aus der Bremse noch rauszuholen ist. Ich werd mal die Trommel säubern und glätten und die ganze Geschichte denn schön zentrieren.


    Das HInterrad kann jedenfalls auf jedem Untergrund gut blockieren :thumbup:


    An der Stelle würde mich mal interessieren, wie lange die Simson-Bremsbeläge halten. Ich gehe nämlich davon aus, dass meine auch noch original sind.

    Was habt ihr alle gegen nach oben gebogene Obergurte? Man wird doch damit schneller, weil man immer bergab fährt :D
    S 51 B1-3 - Projekt "grüne Hölle":bounce:

    Zitat von tacharo

    Mann,bin ich blöd!!

  • seit meinem unfall im sommer 2007 fahre ich vorne mit einem kleinen umbau:
    - bremshebel von hinten
    - so einen zylinder mit gewinde drin, wie für die hintere bremsstange, nur statt in m6 mit m8, also bischen größer
    - m8 inbus-schraube erst mit 4mm ein kleines stück (~10mm) gebohrt, dann mit 2mm komplett durchgebohrt und dann an einer seite aufgesägt (2mm breiter schlitz)
    - jetzt den bremsbowdenzug-nippel erstmal durch den bremshebel durch, dann durch den zylinder mit gewinde und dann durch die wie oben beschrieben präparierte m8 schraube geführt
    - alles so zusammengeschraubt daß der bremshebel bei bremsanschlag auf ca. 90° zum bremsbowdenzug (!) steht


    hinten hab ich ebenfalls den hebel so eingestellt daß der bremshebel bei bremsanschlag ca. 90° zur bremsstange hat. bei diesen 90° zum kraftübertragenden teil (bowdenzug, stange) wirkt der größte hebel und somit die größte kraft auf den nocken in der trommel


    bremsen selbst sind selbstverständlich komplett gereinigt und gefettet (kupferpaste!) worden sowie mithilfe von unterlegplatten eingestellt worden. zentrieren tu ich die bremse, indem ich die achsmutter (vorne), bzw die achse (hinten) soweit löse daß ich die bremsankerplatte von hand bewegen kann. dann dreh ich das rad mit schwung an und zieh danach sofort fest die bremse an und halte die auch solange gezogen/gedrückt bis ich das rad wieder fest habe. dann stell ich die bremse so ein daß nach ca. 1/3 weg die bremse vorne und ca. 2 - 3cm weg am fußpedal die bremse hinten greift.


    hinten bekomm ich recht problemlos auf jedem untergrund blockiert. geht umso schneller, je kräftiger ich vorne ziehe. vorne ist bei mir genug bremskraft vorhanden daß mir der reifen auf feuchtem untergrund wegrutscht. bei kies, sand und schotter wegen blockiert er sowieso. nen stoppie würd ich wohl auch hinbekommen, hab mich nur noch nicht getraut ^^


    bremsbeläge sind bei mir noch komplett die originalen, muss mal jetzt beizeiten mal schauen wie lange ich speziell vorne noch nutzen kann, da speziell in der stadt bei mir die meiste bremsarbeit vorne erfolgt. auf überland roll ich entweder aus oder nutze die hinterradbremse. bremslichtschalter sind bei mir vorne und hinten vorhanden, aber nachträglich angebaut.


    cya v3g0

    VAPE-und Elektronik-Spezialist :search: (aber nicht mit U-Zündung kommen :biglaugh: )


    die Möffs: S51 - meine rote Hexe (bissig und zickig :k_hole: ) <> Schwalbe - Ben die Radde (klappert, rasselt, schwarz :teufel: ) <> MZ ETZ 251 ("auch rot 😁". das große Möff halt :undwech: )


    --> S.A.C. Hamburg <--

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