Also könnten die Formeln und Berechnungsbeispiele stimmen??
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Zitat
P= U / I
R = U / I => U = R * I und I = U / R
Daraus ergibt sich: P = R * i² und P = U² / R
Nach U und I umgestellt: I = WURZEL(P / R) und U = WURZEL(P * R)
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Lampe 35W/6V/5,83A/1,03Ohm an Spule 35W/6V:
Setzen wir nun die Beispielleistung der Spule und den Beispielwiderstasnd der Lampe ein:
U = WURZEL(P * R) = WURZEL(35VA * 1,03V/A) = 6V
I = WURZEL(P / R) = WURZEL(35VA / 1,03V/A) = 5,83A
Leistung (zur Kontrolle): 6V * 5,83A = 35W
Soweit so gut. Bis hier hin wird alles noch nach den vorgeschriebenen Handhabungen benutzt und es zeigt sich dass die Gleichungen richtig sind. Was ist aber wenn man eine 12V Lampe mit 35W an die 35W/6V Spule anschließt? Nach Leistungsanpassungsgesetzes müsste die Spannung aufgrund des höheren Belstungswiderstandes steigen. Wir werden sehen.....
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Lampe 35W/12V/2,92A/4,11Ohm an Spule 35W/6V:
Setzen wir nun die Beispielleistung der Spule und den Beispielwiderstasnd der Lampe ein:
U = WURZEL(P * R) = WURZEL(35VA * 4.11V/A) = 12V
I = WURZEL(P / R) = WURZEL(35VA / 4,11V/A) = 2,92A
Leistung (zur Kontrolle): 12V * 2,92A = 35W
Man sieht also dass sich die Spule mit ihrer Leistung an den Verbraucher angepasst hat. Aber ist sowas überhaupt in der Praxis möglich??? Im Faq hab ich sogar mal gelesen dass es egal ist ob eine 12V Lampe oder eine 6V Lampe dranhängt. Zufall??
Ich hab sogar noch ein Berechnungsbeispiel parat:
Wie war das noch mit einer 25W Lampe an einer 35W Spule??
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Lampe 25W/6V/4,17A/1,44Ohm an Spule 35W/6V:
Setzen wir nun die Beispielleistung der Spule und den Beispielwiderstasnd der Lampe ein:
U = WURZEL(P * R) = WURZEL(35VA * 1,44V/A) = 7,1V (statt 6V)
I = WURZEL(P / R) = WURZEL(35VA / 1,44V/A) = 4,93A (statt 4,17A)
Leistung (zur Kontrolle): 7,1V * 4,93A = 35W
Hiermit ist also bewiesen dass die Lampe durchbrennt.....
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der ben.pu ![]()