Der Witz des Tages

Willkommen! Melde dich an und mach mit – schreiben, antworten, austauschen.
Jetzt registrieren

  • Du bist zu einem Blinddate verabredet.


    Nachmittags um 15 Uhr vor Deiner Stammdiskotek.


    Sie sagt, sie trägt heute extra für diesen Anlass Strapse, halterlose Strümpfe, ein durchsichtiges Oberteil und ihre neuen Stiefel? Sie hat die Haare hochgesteckt und stundenlang im Bad verbracht.


    Sie will Dich und du willst Sie.


    Und damit Du sie erkennst ist hier ein Foto von ihr.


    >> für das Bild hier klicken <<


    :t_devil_emoticon: Gruß, der Devil :t_devil_emoticon:

  • also devil das war echt böse...aba mein dad hat heute nen geilen spruch gerissen der is zwar alt aba kam echt gut passt up:


    also mein stievbruder kam voll zerknierscht aus seinem zimmer da meinte mein dad ihn ein wenig aufheitern zu müssen er fragte ihn:
    dad:Sag mal wurdest du wigentlich schonmal beim wichsen in der küche erwischt?


    stievbruder:Nein wieso?


    Dad: Gutes versteck oder?


    das ka so giel und so plump ick habe mich bepisst vor lachen*g*

    I Like my mopped mopped!!!
    lieben gruß..die muddi

  • Zitat


    Original von trabifan:
    Der Drink heißt Blowjobs Revanche\".

    richtig heißt das \"Blowjob\'s Revenge\"... :b_wink:
    (wozu englische und französische Vokabeln mit deutscher Grammatik mischen? :b_wink: )


    Zitat


    Original von Lucky Devil:
    Du bist zu einem Blinddate verabredet.
    [..]
    >> für das Bild hier klicken <<

    der Werbebanner für irgendso \'ne Flirt-Site kommt da natürlcih extrem gut... :biglaugh:


    zum Thema \"Szenen aus dem Leben\"... :b_wink:
    mein Vater holt mit mir einen Zylinderkopf vom Schrottplatz.
    beim Abnehmen der Verteilerkappe finden wir darin ein Spinnennest mit dem Chitinskelett einer Spinne.
    mein Vater knalltrocken: \"kein Wunder dass der Wagen verschrottet wurde: der Mechaniker ist tot.\"


    hab Jahre später erfahren, dass er den Spruch von seinem Meister bei der Ausbildung zum Radio- und Fernsehmechaniker hatte...
    - da war die tote Spinne der \"E-leck-trick(s)er\"... :b_wink:


    Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben... (Richter 14,12)
    :eek: :eek:
    das Hooksche Gesetz der Genauigkeit:
    messe - mit einem Micrometer.
    reiße - mit einer Kreide an.
    trenne - mit einer Axt.

  • \"junge Dame, würden Sie für - sagen wir mal 100000EURo - mit einem wildfremden Mann schlafen?\"
    \"für 100000EURo? ich denke schon...\"
    \"und würden Sie für - sagen wir mal 100EURo - auch mit mir schlafen?\"
    \"na hören Sie mal, wofür halten Sie mich!?\"
    \"das haben wir doch schon geklärt. jetzt verhandeln wir nur noch über den Preis...\" :b_wink:


    Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben... (Richter 14,12)
    :eek: :eek:
    das Hooksche Gesetz der Genauigkeit:
    messe - mit einem Micrometer.
    reiße - mit einer Kreide an.
    trenne - mit einer Axt.



  • Dazu fällt mir spontan der Spruch von D. Bohlen bei DSDS ein (aber nicht persönlich nehmen):


    Bohlen: Weißt du eigentlich, was der Unterschied zwischen dir und einem Eimer Sch... ist?
    Kandidat: Nein.
    Bohlen: Der Eimer! :laugh:


    :t_devil_emoticon: Gruß, der Devil :t_devil_emoticon:

  • ein Mann geht auf die Jagd.
    auf einer Lichtung sieht er einen Bär legt an und schießt...
    nachdem er sich von dem höllischen Rückschlag einigermaßen erholt hat läuft er auf die Lichtung um seine Beute zu Bergen; aber da ist kein Bär.
    da tippt ihm jemand auf die Schulter...
    es ist der Bär: \"wie ich sehe, bist Du zum ersten mal hier. dann will ich Dir mal was über die Regeln in diesem Wald erklären...
    also: wer hier daneben schießt muss seinem Opfer zu Willen sein.
    also: Hose runter!\"
    mit einer unendlichen Wut im Bauch schleicht der Mann zurück in die nächste Stadt, am nächsten Morgen besorgt er sich ein Präzisiongewehr. diesmal wird er\'s dem Bären zeigen!
    der Bär betritt abermals die Lichtung, der Mann legt an, zielt, schießt...
    diesmal nimmt ihm der Rückschlag glatt das Bewußtsein.
    als er wieder aufwacht, erkennt er über sich den Bären, der ihm zuzwinkert: \"ey, Kumpel, Du weißt ja Bescheid...\"
    abermals schleicht der Mann zurück in die Stadt, diesmal kauft er die Lagerbestände eines alten Waffendepots auf und beginnt noch in der Nacht die Lichtung zu verminen.
    am nächsten morgen löst der Bär beim Betreten der Lichtung ein wahres Feuerwerk aus...
    als sich der Qualm verzogen hat, tippt ihm abermals jemand auf die Schultern...
    es ist ist abermals der Bär, der ihm zuwinkert: \"ey, jetzt mal unter uns: Du bist doch gar nicht zum Jagen hier, oder...?\"




    apropos Jagd:
    CIA, KGB und StaSi treffen sich zur gemeinsamen Jagd. Aufgabe ist es eine Wildsau zu erlegen.
    der CIA geht mit allerlei interessanten und exotischen technischen Geräten in den Wald, kommt nach einer Stunde wieder zurück mit der Überzeugung: \"in diesem Wald gibt es keine Wildschweine...!\"
    als nächstes versucht der KGB sein Glück...
    zwei Stunden später kommen auch die - total abgekämpft und verdreckt - mit der Überzeugung zurück: \"in diesem Wald gibt es keine Wildschweine...!\"
    zuletzt versucht es die StaSi.
    als die nach vier Stunden noch immer im Wald sind beginnen sich CIA und KGB Sorgen zu machen und beschließen die Kollegen zu suchen.
    nach kurzer Zeit finden sie die Leute - apathisch auf einer Lichung sitzend - in ihrer Mitte ein verängstigter Hase auf einen Stuhl gefesselt, eine Lampe strahlt ihm ins Gesicht und ein Offizier brüllt ihn an: \"gib zu, dass Du ein Wildschwein bist!\"


    Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben... (Richter 14,12)
    :eek: :eek:
    das Hooksche Gesetz der Genauigkeit:
    messe - mit einem Micrometer.
    reiße - mit einer Kreide an.
    trenne - mit einer Axt.

  • Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!


    Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die
    Buchstaben ARD bedeuten?
    Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
    Prüfer: Ja bitte.
    Azubi (schreibt): Das ÄRDste
    Prüfer: Und was heißt ZDF?
    Azubi: Zweiter Deutschfunk.
    Prüfer: Und PRO7?
    Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?


    Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
    Azubi: Berlin.
    Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
    Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
    Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
    Azubi: Frankfurt, oder?
    Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
    Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


    Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
    Azubi: 365.
    Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
    Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
    Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
    Azubi: Glaub einen weniger.
    Prüfer: Sind Sie sicher?
    Azubi: Dann einen mehr!
    Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
    Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
    Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
    Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
    Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
    Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
    eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

  • 2. Teil


    Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
    Azubi: Der war wichtig, oder?
    Prüfer: (schaut nur fragend)
    Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
    Prüfer: Nein.
    Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
    Prüfer: Ja, aber wer war das?
    Azubi: Hat der was erfunden?
    Prüfer: (schaut fragend)
    Azubi: Krieg oder so?


    Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie
    oder eine Diktatur hat?
    Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
    Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
    Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
    Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
    Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
    Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
    Azubi: So mit Mauerfall und so.


    Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
    Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.


    Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
    Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.


    Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
    Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
    Prüfer: Was lesen Sie denn so?
    Azubi: Programmzeitschrift.


    :t_devil_emoticon: Gruß, der Devil :t_devil_emoticon:

  • Das hab ich auch gekriegt. Bei mir geht \'s noch viel weiter:



    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
    Azubi: Dollar!
    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
    Prüfer: Na also! Was heißt denn das \'D\' in D-Mark?
    Azubi: Demokratie?


    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
    Azubi: Kommt drauf an!
    Prüfer: Worauf kommt das an?
    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.


    Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
    Azubi: Nö?
    Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
    Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine Ahnung.
    Prüfer: Schon mal was von der \'weißen Rose\' gehört?
    Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt\'s mir ein: Musik, oder?


    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
    Azubi: Weil die schon tot ist!


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.


    Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!


    Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
    Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
    Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.


    Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
    Azubi: Ist ein eigener Staat.
    Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
    Azubi: Hmmmm....
    Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
    Azubi: Langnese oder was?


    Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
    Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!


    Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
    Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
    Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
    Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
    Prüfer: Und?
    Azubi: Elf.
    Prüfer: Elf was?
    Azubi: Prozent.
    Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
    Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!


    Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
    Azubi: 150 Rest 1.


    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
    Azubi: Vor oder nach der Wende?
    Prüfer: Heute.
    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?


    Und jetzt mein Liebling:
    Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
    Azubi: Kann ich jemanden anrufen?


    Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
    Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
    Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
    Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


    Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
    Azubi: Ja, wie jetzt?
    Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
    Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
    Prüfer: Ja und die Antwort?
    Azubi: Ey, ich lern Reisbeürokaufmann, nicht Waschfrau.
    Prüfer: Gut, ein Reisprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wieviel Prospekte sind da drin?
    Azubi: Das ist voll unfair!
    Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
    Azubi: Weiß ich auch.
    Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
    Azubi: Was?
    Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
    Azubi: Komm, mach Dein Kreuz, daß ich durchgefallen bin, so\'n Scheiß mach ich nicht!


    Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
    Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
    Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pund. 100 Prospekte!
    Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
    Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!


    Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
    Azubi: In Vietnam oder?


    Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
    Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
    Prüfer: Ach was?
    Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
    Prüfer: Und netto?
    Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
    Prüfer: Was ist dann Tara?
    Azubi: Der hat das erfunden, oder?


    Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
    Azubi: Tauschhandel.
    Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
    Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.


    Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
    Azubi: Das war in Österreich.
    Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
    Azubi: Vorher!


    Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
    Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
    Prüfer: Wann?
    Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.


    Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
    Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Schauspieler!
    Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
    Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?


    Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
    Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
    Prüfer: (schüttelt den Kopf)
    Azubi: Nee, ist klar.
    Prüfer: Und?
    Azubi: Ne Abkürzung?
    Prüfer: (nickt)
    Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
    Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
    Azubi: Taxi!


    Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!
    Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
    Prüfer: Können Sie das?
    Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
    Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
    Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
    Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
    Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenns viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


    Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
    Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
    Prüfer: Und was hat er erfunden?
    Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!


    Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
    Azubi: Ich würde eine A**lyse machen.
    Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
    Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
    Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
    Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
    Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
    Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
    Prüfer: Passt doch!
    Azubi: Aber nicht wirklich!


    Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
    Azubi: Ja klar.
    Prüfer: Und wer war das?
    Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?


    Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
    Azubi: Helmut Kohl.
    Prüfer: Der war nicht der erste.
    Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
    Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
    Azubi: Nur den Hitler.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
    Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.


    Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
    Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.


    Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
    Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.


    Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
    Azubi: Der Nil.


    Prüfer: Wer war Napoleon?
    Azubi: Der mit der Guillotine?


    Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
    Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
    Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
    Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!


    Und jetzt einer meiner Lieblinge. Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
    Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
    Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
    Prüfer: Allerdings!
    Azubi: Dass ich sogar wusste, was das \"T\" in James T. Kirk bedeutet.
    Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
    Azubi: Selbstverständlich!
    Prüfer: Ja und?
    Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
    Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
    Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!




    Am besten find ich den mit \"Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.\" Ich schmeiß mich weg!

  • :f_laugh: ....das is doch nich echt, oder??? aaaalter schwede!!

    ALLES WIRD GUT!!
    ...für wen entscheide ich später..


    ...ja, PSYCHO!! :v_dark:


    Zitat Tacharo:

    Beide varianten von Lehmann funktionieren und sind am Einfachsten

    :a_bowing:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!