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Berlin-Schweden-Tour 2012

  • richtig gut
    Ich möchte auch in 3 Jahren mit einem T3 Camping Bus und mit meinem SR2 hochfahren. War schon 2mal dort aber nur bis 100km nördlich von Stockholm. Bei der nächsten Tour gehts nördlicher.
    freue mich auf weitere Bilder

  • Berlin-Schweden-Tour
    Eine Reise in das Land aus dem meine Kindheitshelden stammen :)


    Start: 66995 Km
    Ende: 69691 Km
    2696 Km in 7 Tagen



    Sonntag, 08.07.2012
    Nachdem wir ein verregnetes, aber dennoch sehr lustiges Wochenende beim Ostblocktreffen in Pütnitz verbracht hatten, starteten wir heute gegen 11 Uhr bei strahlendem Sonnenschein gen Norden.


    Aber alles der Reihe nach:
    Gegen 08:45 Uhr standen wir nach einer kurzen Nacht auf und gingen zum Frühstück, gefolgt von einer letzten Besichtigung der DDR-Fahrzeuge auf dem Platz.
    Das nervige am Zelten ist, dass man irgendwann wieder all seine Sachen zusammenpacken und im Auto verstauen muss. Da es an diesem Sonntag besonders heiß war, war meine Motivation verständlicherweise nicht besonders groß, aber wir hatten ja ein Ziel vor Augen: Schweden!
    Also: Auto beladen und Abfahrt!
    Unser erstes Ziel war Rostock, denn von dort fuhr unsere Fähre los.
    Auf dem Weg dorthin sahen wir noch den ein oder anderen Mopedfahrer, der von der Polizei für eine Kontrolle herausgefischt wurde. Ein bisschen Schadenfroh war ich ja schon, als es den Fahrer hinter uns erwischte, der offensichtlich ein bisschen zu viel an seiner Simson herumgeschraubt hatte.
    Nach circa einer Stunde erreichten wir Rostock. Der Trabi wurde noch einmal betankt, unsere Mägen gefüllt und dann konnten wir auch schon auf die Fähre fahren. Wir reisten mit TT-Lines und bezahlten 110 € für das Ticket.


    Tagebuchauszug von Matti:
    18:30 Uhr
    „Die Fähre ist nun schon 3 Stunden unterwegs und schaukelt vor sich hin. Kathleen guckt mich oftmals nach einem etwas kräftigerem Schaukler beängstigt an, ihr ist die Fährfahrt anscheinend etwas unheimlich.
    Die Zeit vergeht irgendwie immer langsamer.
    Wir sitzen an einem der Tische auf bzw. in der Fähre und hören Musik. Es gibt doch nichts geileres, als mit richtig guten Kopfhörern die alte Musik aus der Jugend zu hören (Die Toten Hosen). Das Klo ist übrigens in Sichtweite. Der Kapitän hat nach der Abfahrt durchgesprochen, dass es wohl zwischendurch eine kleine Unwetterwarnung mit der Windstufe 9 geben soll, es gibt aber keinen Grund zur Besorgnis... Ich lass mich überraschen.“


    Während der Fährfahrt haben wir uns bereits Gedanken darüber gemacht, wo wir die erste Nacht in Schweden verbringen wollen. Es sollte an einen See kurz vor Ystad gehen. So fuhren wir durch die Gegend und bestaunten die wunderschönen alten Häuser, fanden die Straßenschilder sehr eigenartig und waren etwas irritiert, da kaum Autos auf den Straßen zu sehen waren.
    Leider erwies sich der herausgesuchte See als sehr ungeeignet, da er sehr bewachsen war und in der Nähe auch einige Häuser standen. In Schweden ist das Wildcampen zwar erlaubt, aber nicht in der Sichtweite von Häusern. Dieser Aspekt führte leider dazu, dass unsere Platzsuche nicht so einfach war, wie anfangs vermutet. Nachdem wir ca. 1 Stunde weiter suchten, fanden wir endlich ein geeignetes Plätzchen kurz vor Bjäreslö.


    Tagebuchauszug von Kathleen:
    22:30 Uhr
    „Wir haben endlich einen geeigneten Platz gefunden. Was für ein Timing! Wir haben das Zelt aufgebaut, auf den Urlaub angestoßen und jetzt regnet es... Okay ich möchte mich an dieser Stelle verbessern: es schüttet! Ich fahre nun schon seit Jahren Zelten, aber solch einen Regen habe ich noch nie erlebt.“




    Montag, 09.07.2012
    Nachdem wir unser Zelt abgebaut hatten, ging es als erstes nach Ystad. Einige von euch kennen diese Stadt vielleicht durch die Krimis von Henning Mankell. Dort hoben wir Geld ab und kauften uns im Supermarkt etwas fürs Frühstück. Mein erster Eindruck: alter Schwede, was haben die denn für Preise?!
    Mit vollem Bauch überlegten wir uns, wohin es heute gehen sollte. Der Plan war: in Glimmingehus eine Burg besichtigen, in Ahus im Meer baden und danach nach Karlskrona fahren.
    Für die winzige Burg sollten wir p. P. 60 SEK zahlen (ca. 8 €), was wir ein bisschen überteuert fanden. Außerdem dachten wir, dass wir noch an schöneren und größeren Burgen vorbeikommen.
    Weiter gings nach Ahus. Ahus ist eine niedliche kleine Stadt an der Küste. Wir waren erst an der Ostsee, wo wir, wie bereits erwähnt, baden gehen wollten. Nur leider war es am Strand so windig, dass mir trotz langer Hose und Jacke schnell kalt wurde. Der Sand in den Augen und im Mund waren ebenfalls nicht gerade angenehm.



    Wir verließen den Strand recht schnell und begaben uns zur Touristeninformation um uns zu erkundigen, was die Stadt noch zu bieten hat. Wir besorgten uns einen Touristenführer und erkundeten die Stadt. Es gab viele alte Häuser, sowie Überreste eines Klosters zu sehen. Nach Karlskrona sind wir nun doch nicht mehr gefahren.


    Unser Zelt bauten wir am Abend hier auf: https://maps.google.de/maps?q=….012504,0.038581&t=h&z=15.
    Der Platz war super. Matti forderte am Abend sein Angelglück heraus... erfolglos. Statt Fisch gab es gegrillte Kartoffeln und ein paar Würstchen.
    Abends regnete es mal wieder.





    Dienstag, 10.07.2012
    Heute sind wir erst viel zu spät aufgestanden, da es den ganzen Morgen geregnet hat. Wir packten unsere Sachen und haben den Trabi etwas aufgeräumt.
    Weiter gings nach Växjö, wo wir bei Subway gefrühstückt haben (zum Glück können die meisten Schweden englisch sprechen :D). Vor Ort besichtigten wir eine kostenlose Burgruine.




    Unser nächstes Etappenziel war Jöngköping. Die Fahrt dorthin war lang, ermüdend und – wer hätte das gedacht – verregnet. Schnell wurde uns bewusst, dass wir heute lieber nicht wildcampen wollen. Also gings zur Touristeninformation, um eine überdachte Unterkunft für die Nacht zu finden. Dort empfahl man uns ein „preiswertes“ Vandrarhem. Uns wurden Bilder gezeigt und wir waren sofort sehr begeistert und fuhren gleich dort hin und checkten ein. Die Empfangshalle war sehr sauber und modern eingerichtet. Wir bezahlten mehr, als uns in der Touristeninformation gesagt wurde, holten unsere Sachen und gingen aufs Zimmer. Ich glaube an dieser Stelle sagen Bilder mehr als tausend Worte …




    74 € hat uns der Spaß ohne Frühstück gekostet. (Hier ist die Internetseite: http://www.hhv.se/index.html vergleicht mal bitte die Bilder... das ist doch ein übler Scherz!) Da ich über dieses Zimmer zu diesem Preis so verärgert war, mussten wir den Abend mit einer leckeren Pizza aufwerten. Da ich kein schwedisch kann, habe ich in der Pizzeria einfach irgendwas bestellt und es hat dennoch super lecker geschmeckt.
    In vielen Gaststätten bekommt man zum Essen so viel Wasser, Kaffee und Salat umsonst, wie man möchte. Warum ist das nicht auch in Deutschland so?!

    Mittwoch, 11.07.2012

    Tagebuchauszug von Kathleen:
    „Ich habe noch nie in meinem Leben annähernd so schlecht geschlafen, wie in dieser Nacht. Jede noch so kleine Bewegung tut höllisch weh. Das Bett war absolut unbequem. Beim Frühstück konnte ich beobachten, dass es wohl auch anderen so geht. Einige machten während sie sich bewegten ein sehr schmerzverzerrtes Gesicht.“


    Egal... neuer Tag neues Glück. Wir packten schnell unsere Sachen und fuhren weiter. Die Schmerzen waren jedoch schnell vergessen, als wir zu verschiedenen Aussichtspunkten fuhren, von denen wir über die ganze Stadt blicken konnten.



    Tagebuchauszug von Kathleen:
    „Zur Zeit sind wir auf dem Weg zum Värnern (einer der 5 größten Seen Schwedens, wenn nicht sogar der Größte). Die Häuser hier in den Orten sind so, wie ich es mir vorgestellt habe: ein Holzhaus, nach dem Anderen. Diese erinnern mich oft an Pippi Langstrumpf :)“


    Tagebuchauszug von Matti:
    „Hier im hügelig Jöngköping Län kommt der Trabantmotor, mit dem ganzen Gepäck, schon oftmals an seine Grenzen. Die 90 km/h wie sie auf den meisten größeren Landstraßen üblich sind, können wir nur selten einhalten um den ohnehin schon hohen Spritverbrauch nicht noch weiter zu steigern. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt meist 75 bis 80 km/h. Teilweise muss im 3. Gang gefahren werden, um die Steigerungen zu bewältigen.“


    Nach stundenlanger Suche nach einem geeigneten Platz zum Wildcampen, haben wir einen kleinen privaten Zeltplatz (der Platz lag etwas nördlicher) gefunden: https://maps.google.de/maps?q=…0.02351,0.077162&t=h&z=14
    50 SEK kostet die Nacht dort (ca. 7,50 €).



    Nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten, gingen wir angeln – leider mal wieder ohne Erfolg. Aus diesem Grund mussten wir aufs Abendbrot verzichten. Nachts hat es mal wieder geregnet.

    Donnerstag, 12.07.2012

    Tagebuchauszug von Kathleen:
    „Nachdem wir mal nicht wie gewohnt durch Regen, sondern durch die Sonne geweckt wurden, hatte ich große Hoffnung, dass heute ein sonniger Tag wird. Ich war wohl etwas zu optimistisch, denn nun friere ich in meinen kurzen Klamotten. Es ist bewölkt, sieht aber zumindest mal nicht nach Regen aus.“


    Wir bauten unser Zelt ab und brachten alles im Trabi unter. Als wir unsere Übernachtungsgebühr begleichen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass die Campingplatzbesitzer kein Wechselgeld hatten, weshalb wir für diese Nacht nichts bezahlen bräuchten. Für diese Gastfreundlichkeit bedankten wir uns mit ein paar Bieren und einer Flasche Sekt. Die Freude über unsere „Geschenke“ war natürlich sehr groß, da Alkohol in Schweden sehr teuer ist und nur an staatlichen Verkaufsstellen erworben werden kann.


    Tagebuchauszug von Matti:
    „In Schweden bezahlt man an Tankstellen größtenteils mit Kreditkarte. So etwas besitzen wir allerdings nicht. Unser Problem: 4 Liter Sprit im Tank und keine Ahnung, ob wir an der nächstgelegenen Tankstelle mit Bargeld bezahlen können. Gerade in den ländlichen Regionen gibt es häufig nicht mal Verkaufsstellen an der Tankstelle, sondern nur Kreditkarteneinschübe an den Zapfsäulen. Dort muss man vor dem Tanken eine Kreditkarte hineinstecken. Zum Glück konnten wir an der nächsten Tankstelle mit Bargeld zahlen.
    Nach einem leckeren Frühstück und einer Betankung ging es weiter nach Alingsas. Unterwegs kam die Sonne raus und die Landschaft zeigte sich von ihrer schönsten Seite.
    Wir fahren anschließend durch mehrere kleine Dörfer mit kleinen Flüssen und Seen. Gerade wenn man die alten Hauptstraßen fernab von den neueren Hauptverkehrsstraßen entlang fährt, sieht man solch schöne Idyllen noch öfter. Ich weiß nicht, wie viele Leute sich den Trabant heute schon angesehen haben. Beim Frühstück hat sich eine kleine Menschentraube um unser Auto gebildet und von allen Seiten, mit staunenden Blicken, begutachtet. Die Leute hier in Schweden sind den Erfahrungen nach auch sehr Kfz interessiert. So kommt es häufig vor, dass wir wegen dem Trabant von sehr interessierten Leuten angesprochen werden. Auf den Landstraßen werden wir oftmals mit erhobenen Daumen und Hupgeräuschen überholt. Die Schweden finden unsere Tour wohl ebenso abenteuerlich wie wir.“


    Außerdem haben wir heute einen kurzen Stopp an einem alten Schloss gemacht, doch leider war dieses privat und somit nicht für Touristen zugänglich. Nach einem schönen Foto davor, reisten wir also wieder ab. Unterwegs lasen wir von einem Naturreservat und fuhren jenes an. Außer Steinen, alten Bäumen und mit Kuhmist übersäten Moosboden gab es nicht viel zu sehen.



    Tagebuchauszug von Matti:
    „Nicht allzuweit vor Göteborg (ca. Km) navigierten wir unseren Trabi zu einem Campingplatz am See. Wir wollten erneut unser Angelglück herausfordern... dabei blieb es aber auch. Der Campingplatz ist mit 210 Kronen für die Nacht (ca. 23 €) recht preiswert. So schlugen wir unser Zelt auf und stellten mit Erstaunen fest, dass gleich 2 voneinander unabhängige, Berliner Familien neben uns zelteten. Da fährt man nach Schweden um aus Berlin raus zu kommen und dann sowas... „



    Samstag, 14.07.2012
    Tagebuchauszug von Kathleen:
    „Wir haben uns gestern im Touristenbüro in Göteborg nach einem preiswerten Hotel erkundigt und checkten kurze Zeit später in einem Ibishotel außerhalb der City ein. Abends sind wir mit dem Bus in die Innenstadt gefahren, in der Hoffnung einen coolen Klub o. ä. zu finden – erfolglos. Wir bezahlen im Hotel weniger als im Vandrarhem und dennoch ist es viel sauberer und schöner. Wer vor hat nach Schweden zu reisen, sollte sich im Voraus informieren, wo man notfalls preiswert übernachten kann.



    Der Trabi läuft nach wie vor ohne Probleme, nur die Breme quietscht so schrecklich laut, dass es mittlerweile unerträglich ist. Heute haben wir mal wieder unser Anglerglück herausgefordert und wie ihr euch sicherlich denken könnt, haben wir auch dieses mal nichts gefangen. Ich glaube wir sollten es einfach aufgeben. Achja... und nicht zu vergessen: wir haben gestern in der Nähe von Göteborg ein niedliches kleines Schloss besichtigt. Sehr hübsch und ordentlich gepflegt. Als wir zum Trabi kamen, der Schock! Am Scheibenwischer hing ein Zettel – wir hatten kein Parkticket und wussten auch nicht, dass wir eins benötigen, da wir den Ticketautomaten nicht gesehen hatten. Nunja, was genau auf dem Zettel steht wissen wir nicht. Morgen verlassen wir das Hotel leider wieder. Die Betten sind sooo bequem... ich will hier nie wieder weg!
    Anfangs habe ich mich sehr darüber gewundert, dass hier alles so perfekt englisch sprechen können. Aber wenn im TV fast ausschließlich englischsprachige Filme mit schwedischem Untertitel laufen, dann ist das auch kein Wunder. Gut für uns, denn so können wir unsere Englischkenntnisse auffrischen.“


    Eigentlich wollten wir uns heute Halmstad ansehen und dort in der Nähe übernachten, um morgen nach Malmö zu fahren. Da das Wetter jedoch den ganzen Morgen und Mittag so miserabel war, beschlossen wir direkt nach Malmö zu fahren um dort über die Öresundbrücke nach Kopenhagen zu fahren. Um 19:10 Uhr fuhren wir auf die Brücke. Zunächst musste wir die Maut für diese bezahlen (43 €). In Kopenhagen wollten wir eigentlich wieder in ein Hotel gehen, aber dort sah alles so extrem teuer aus, dass wir gleich die Heimreise, nachdem wir noch einmal getankt hatten, antraten. Wir fuhren und fuhren, es wurde immer dunkler, wir mussten noch einmal Maut bezahlen und schließlich brauchte der Trabi wieder Sprit. Nächster Stopp: eine Tankstelle. Da wir nicht damit gerechnet hatten, dass man in Dänemark (genauso wie in Schweden) an den meisten Tankstellen nur mit Kreditkarte zahlen kann, standen wir plötzlich vor einem großen Problem. Es war bereits 00:15 Uhr und die Tankstelle hatte seit 0 Uhr geschlossen, weshalb wir nicht mehr bar zahlen konnten. Zum Glück scheinen auch die Dänen sehr hilfsbereite Menschen zu sein :) Matti fragte einen Mann, ob wir mit Hilfe seiner Kreditkarte tanken können und im Gegenzug dazu würden wir ihm Bargeld geben. Zum Glück war er so nett, sonst hätten wir bis 5 Uhr warten müssen.


    Nun hatten wir noch mal getankt und fuhren weiter nach Deutschland. Kurz vor Hamburg musste sich Matti auf einem Rastplatz noch mal für 4 Stunden aufs Ohr hauen. Es war mitlerweile 4 Uhr Nachts und die bisherigen 900km von Göteborg bis Hamburg waren sehr konzentrationsraubend an einem Tag. So kamen wir schließlich nach 23 Stunden und 1100km (fast) am Stück wieder in Berlin an.



    Fazit:
    Schönes Land, nette Leute, super leckeres Essen, doofes Wetter, leider viel zu hohe Preise, Vandrarheme sind nicht zu empfehlen und in den Seen gibt’s keine Fische!!!

    Einmal editiert, zuletzt von kaddö ()

  • ey absolut geile bilder! schön sieht so aus als war eure tour super schön..

    ~ Zieh eine Rein !~


    Berlin de ..äh ~cote d'azur...... 2012


    ~Einzelteilanfertigung nach Maß im VEB Werkzeugbau Härchen Kombinat & so .. (haargenau) ;)~

  • das klingt wirklich alles hammer schön, bis auf die erste hotel übernachtung :S


    ich find das hast du auch sehr gut beschrieben, man kann sich richtig in die lage versetzen :thumbup:


    top tour, jetzt will ich auch :biglaugh:

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