Beiträge von plbg

    Gibt es zufälligerweise Bauteile, die z.B. ihren Widerstand selbstständig variieren, sodass durch eine in Reihe-Schaltung von Widerständen die Spannung an der Birne immer gleich bleibt?


    So etwas würde ja im Prinzip das Problem lösen, aba gehört habe ich von so einem Teil leider noch nie...


    Was sind die stärksten Glühbirnen, die man für 12V für unsere Sockelgrößen bekommt? 35/35Watt, oder gibt es auch stärkere?


    Was machst Du denn beruflich Auxburger?

    Aber das geht trotzdem mit den Spulen, indem ich immer zwei Kabel legen muss und die Masse als Rückleiter damit ausfällt. So müsste es theoretisch machbar sein, einen unabhängigen Gleichstromkreis zu erzeugen.


    Beim Shuntregler müsste ich mir dann noch was einfallen lassen...Wie ist das eigentlich bei PKWs geregelt? Bei denen werden H4-Scheinwerfer doch auch über Batterie betrieben, bzw. können z.B. bei ausgeschaltetem Motor per Batterie versorgt werden. Und gibt es nicht auch Limas bei denen nur Gleichtsrom rauskommt?

    Mist...das mit der zwangsmasse verhindert natürlich alles...aber ich meine in Erinnerung zu haben, dass von den Spuelen jeweils zwei Kabel abgehen. Kann das sei, oder vertue ich mir da gerade?


    Gibt es solche Shuntregler auch für Gleichstrom oder ist dafür zwingend Wechselspannung erforderlich?

    Dann bin ich ja schonmal beruhigt, dass das rechtlich soweit klargeht...


    Soweit mein Verständnis in der Sache geht, ist der angegebene Wert für die Leistung die Effektivleistung, d.h. dass dies die Leistung ist, die auch nach dem Gleichrichten und glätten da sein sollte. Die Spitzenleistung/-spannung beim Wechselstrom liegt um Wurzel2 darüber. Wenn ich nun also gleichrichte und durch einen oder mehrerer sehr großer Kondis die Spannung ziemlich gut glätten kann, müsste das theoretisch funzen.


    Haben die Spulen eig eine gezwungene Massverbindung, oder ist das über Kabel geregelt? Wenn es über Kabel geht, wird das mit dem gleichrichten auf jeden Fall funzen, da ich ja die negative Halbwelle einfach umkehre und somit ohne Kondi eine pulsierende Gleichspannung haben müsste, die dann eben geglättet wird...

    Hi,
    ich möchte meine Lichtmaschine bzw. meine gesamte Fahrzeugelektrik komplett umkrempeln. Mein Vorhaben ist, dass ich bei einer E-Zündung die Scheinwerfer- und die Bordnetzspule durch jeweils eine 12V 42 Watt-Spule ersetze, sodass ich rechnerisch auf 84Watt komme. Die richte ich dann gleich und könnte evtl. so 84 Watt nutzen(müsste ich ausprobieren)...
    Die will ich zum Einen mit einer 55/60W H4-Birne verbraten und einem 10Watt Rücklicht(statt 5Watt).
    Außerdem will ich mit einer Zehnerdiode die Spannung auf ca. 14-15Volt begrenzen und den Gleichrichter werde ich durch zwei Brückengleichrichter plus parallel geschaltetem Kondensator realisieren...


    Die technische Machbarkeit muss ich natürlich noch austesten und auch den genauen Schaltplan noch austüfteln. Mich interessiert im Moment am meisten, ob ein solcher Umbau rechtlich einwandfrei ist. Ich werde für das Frontlicht einen E-geprüften oder original DDR(wahrscheinlicher) Halogenscheinwerfer verwenden und bei der Rücklichtstreuscheibe ist es ja faktisch egal, was da drinne ist, denke ich mal. Aber bei diesem gesamten Paket bin ich mir natürlich nicht sicher, ob es legal ist oder einer Absegnung durch einen TÜV-Prüfer bedarf...Könnt Ihr mir diese Frage beantworten?

    Das heißt im Klartext, wenn ich einen typgeprüften oder eben originalen DDR-Lampenschirm verwende, dann kann ich da eine (fast) beliebige Halogenlampe reintun, wenn sie ausreichend hell leuchtet?
    Mein Plan ist nämlich einen Halogenlampenschirm zu verbauen und wenn es funzt zwei 12V 42W gleichzurichten und dann so parallel zu schalten, dass ich rechnerisch auf 84W Leistung komme. Dadurch kann ich eine von den schönen 55/60Watt Birnchen verwenden und sehe endlich mal schön viel ;)
    Oder gibt es bei diesem Plan noch etwas zu beachten? Rücklicht und Bremslicht kämen auch auf 12V, aber die Leistung dürfte identisch bleiben...

    Hast Du schonmal Deinen Auspuff nachgeschaut? Hatte mal das Problem, dass mit altem Zylinder alles top lief und als ich den neuen drauf hatte, wollte die Karre unten raus überhaupt nicht drehen und lief nur obenrum halbwegs gut. WOllte den Zylinder schon wegschicken und sagen, dass der kaputt sei. Und dann habe ich den Auspuff ausgebrannt und siehe da, alles war wieder in Ordnung. Könntest Du ja mal kontrollieren, bevor Du den Motor weggibst...

    Hi,
    ich bin gerade dabei einen S51-Motor zu regenerieren. Bei dieser Gelegenheit ersetze ich auch das 3-Gang Getriebe durch eines mit 4 Gängen. Ich habe die beiden Hälften soweit zusammen und habe das rechte kw-lager und das Lager der Welle, wo das Ritzel draufkommt schon eingesetzt.
    Die Schaltung habe ich auch schon soweit drauf gesetzt, dass ich theoretisch die Gänge durchschalten könnte. Das Problem ist nur, dass ich es nicht schaffe, im ersten Gang auf 46,6mm zu kommen, da immer, wenn ich meine sie zu haben, sich irgendwas verkeilt und es dann plötzlich schon 47,5 bis über 48mm werden. Natürlich hakt die Schaltung auch gewaltig, dass ich große Probleme habe, wenn ich allein schon vom ersten in den zweiten schalten will. Der will überhaupt nicht rein, sondern der Gang bleibt immer im Leerlauf...
    Außerdem, wenn ich den Ziehkeil mal von Hand reindrücke, komme ich bei festgeschraubter Mutter höchstens in den dritten Gang. Und wenn ich die Mutter, die am Gehäuse sitzt, löse, dann kann ich zwar in den vierten per Drücken mit der Hand, aber die Schraube, die eigentlich aus dem Gehäuse herausgucken sollte, ist dafür zu kurz.


    Kann das damit zusammenhängen, dass der gesamte Schaltungsmechanismus noch vom 3-Gang Getriebe stammt, also beispielsweise diese Stange, die den Ziehkeil drückt und zieht zu kurz fürs 4-Gang ist?
    Oder stelle ich mich einfach zu blöd an? :D

    Bei mir in der Stadt gibts nen Laden, der nur Schrauben hat. Verkaufen tut der zum Beispiel nach seinen Katalogpreisen. Da bezahlt man dann im Gegensatz zum Baumarkt oder noch schlimmer bei ebay grad mal so ja nach Schraube 10 bis 30 Cent. Selten mehr.
    Insgesamt kostet so ein Schraubenset für nen Motor irgendwas im Bereich von 5 Euro...
    Guck mal obs bei Dir in der Nähe auch sonen Laden gibt ;)

    Und da das Fahrzeug vor dem 1.1.2001 zugelassen worden ist, kann man sich sogar eine Rotzeländerung und evtl auch weitere leistungssteigernde maßnahmen, wie luffi-umbau und ähnlichem eintragen lassen, bis man die 50 km/h erreicht, ohne einen erlaubten Lärmpegel zu überschreiten.
    Ich habe vor ca.2 Jahren bei meiner Hercules Baujahr 1985 das Ritzel des Hinterrades mit 4 Zähnen (36 statt 40) kleiner eintragen lassen und habe jetzt hochoffiziell anstatt der Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h die dadurch errechneten 45 in den Papieren stehen. Allerdings mit dem Versicherungszusatz "Moped bis 50 km/h". Der Typ beim TÜV war den Tag auch sehr im Stress und hat mich nur gefragt, ob die Karre wirklich nur 50 liefe und warum ich den Umbau machen wollte. Danach hab ich die Eintragung bekommen...
    Ich denke mal, dass man solche Eintragungen auch bei unseren Ostdeutschen Fahrzeugen bekommen kann...