Beiträge von besjan

    Na dann bleibt ja nur noch der Blinkgeber übrig. Schon mal den gewechselt? oder einen anderen gebaut (elektronisch) siehe link
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    ach so ehe ichs vergesse, das Programm zum Schaltpläne zeichnen heißt SPlan von Abacom
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    Das war auch mehr an Fragga gerichtet :look: ...
    Der Strom bleibt so ziehmlich konstant +/-2 mA aber das kann auch am Messgerät liegen. Allzu warm wird er nicht, du kannst euch eine BF256C einsetzen.
    Um die Diode an Wechselspannung zu betreiben, würde ich eine Diode zur Gleichrichtung, Kondesator zur Glättung und eine Z-Diode zur Spannungsstabiliersierung einsetzen. Dann kannst du auch die Spikes ausgleichen. (dann flackert die Diode auch nicht)
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    der JFET ist ein Transistor (MOSFET). Hat nicht viel mit Dioden gemein. Das mit den Widerständen geht auch. Du deckst aber nur eine ganz bestimmte Spannung damit ab. Mit dem JFET kannst du in einem Bereich von 0,7- ca. 30V arbeiten. Damit kannst du die LED´s auch an die Lima anschließen (z.B. Fernlichtkontrolle, ...)


    MfG
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    @ Schwalbenschrauber:
    Was erzählst du für einen Blödsinn. Wenn ich die Dioden in Reihe schalte addiert sich die Spannung. Der Strom bleibt durch jede LED bei ca. 20 mA. Eine Steckdosenleiste ist parallel geschaltet.
    Eine Wattzahl kann man nicht aufteilen, nur der zur Verfügung stehendene Strom, da P=U*I, d.h P (Watt) ist eine abhängige Variable aus Strom und Spannung. Du solltest dir erst mal über die Grundlagen von Reihen und Parallelschaltung klar werden.
    Wenn die beiden Glühbirnen aus der selben Spule versorgt werden, sind sie parallel geschaltet. Die Spannung die anliegt ist an beiden gleich, nur der Strom, den die Spule liefert, wird je nach Wattzahl der G-Birne aufgeteilt. Bei S51 mit 35W Lichtspule wird das Rücklicht aus einer anderen Spule versorgt, du vergleichst also unterschiedliche Stromkreise.
    P=U*I schon mal was davon gehört?
    Reihe: Strom konstant Spannung addiert sich.
    Parallel: Spannng konstant Strom addiert sich.
    Dir JFET wirkt als Konstantstromquelle, so das die LED nur die benötigte Stromstärke abbekommen und nicht durchbrennen.
    Fragga: P=U*I 1,6V*20mA=0,032 W (2W hat vielleicht eine Glühlampe).
    Also erst mal nachdenken und dann schreiben!


    Schwalbenschrauber:
    Dein Vergleich hinkt gar nicht so sehr. Nur du würfelst die verleichbaren begriffe durcheinander. Der Druck ist nicht Watt sondern Spannung (Watt ist wie gesagt zusammengesetz aus U*I). Die Menge Wasser ist Ampere. Das heist wenn du mehrere Turbinen hintereinander schaltest wird der Druck (Volt) weniger aber die Menge (Ampere) bleibt gleich. Bei parallel ist das genau umgedreht.

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    das hängt von deinen LED´s ab. A schafft 6 mA, B 15 mA und c 25mA strom siehe link
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    Titan
    du hast den Schaltplan nicht richtig gelesen. Ich hoffe die BF245A funktionieren. Ich hatte die C genommen. Die schaffen einen höheren Strom
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    kabelbinder?
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    sorry, zum bauen fehlt mir momentan die zeit.


    du nimmst einfach ein stück Lochrasterplatine und lötest die Dioden alle ein (so wie du sie haben willst, der kurze Anschluss der Dioden ist die Kathode (-) und verbindest die Teile nach dem Schaltplan (Link oben, neu) + kommt an den Schalter und der an die Batterie, - an den Rahmen.
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    Glaube das mit 6 Stück in Reihe wird Murx. 6*1,6V=9,6V. Da fehlen dir selbst bei 7,2V (Batterie voll) 2,4V.
    Da werden deine LED´s nicht besonders leuchten, besser gar nicht.
    Nimm lieber 2 x 3 in Reihe und bau jeweils einen JFET davor. den Link hatte ich schon gepostet.
    So hast du bei jeder Spannung die richtige Stromstärke und deine LED sollten halten.
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    Das mit dem Widerstand wird nicht so einfach werde, da du keine konstante Spannung hast (ja nach Ladezustand der Batterie und Drehzahl.
    Nimm lieber den JFET, der passt den Strom durch die LED immer konstant an.
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