Beiträge von Philler1337

    Hallo lieber Schrauberfreunde,


    Vorgeschichte im Spoiler


    Geplant ist nun eine Art Minimalelektrik, da das Moped nicht für den Alltagseinsatz gedacht ist und ich gerne auf in
    meinen Augen unnötige Details (Ansichtssache!) verzichten würde. Blinker sind bereits demontiert.


    In Sachen Elektrik bin ich nicht besonders bewandert. Kabel, Kabelschuhe, Klemmen und Crimpzange liegen bereit.
    Schaltpläne sind vorhanden. Bisher habe ich mich nicht richtig an die Elektrik rangetraut - während der Motor bei der
    nächsten Regeneration ist, möchte ich das allerdings (mit eurer Hilfe) ändern.


    Grundsätzlich stellen sich mir einige Fragen:
    Für was sind die 2 Sicherungen im Herzkasten? Können diese für mich entfallen?
    Was ist das für ein Teil hinter dem Zündschloss? Ladeanlage?
    Kann diese entfallen, wenn ich keine Batterie mehr brauche?(s. Spoiler)


    Meine Anforderungen sind wie folgt:
    Ich hätte gerne, dass das Licht grundsätzlich an ist.
    Dazu soll alles, was mit Blinker, Hupe, Batterie, Tacho zu tun hat, verschwinden.


    Ich möchte damit bezwecken, dass ich ein Moped nach meinen optischen Vorstellungen habe, welches für kleinere Ausfahrten in unserer Gruppe geeignet ist.


    Was muss ich dazu tun und was dabei beachten :)?

    Für mich hört sich das nach falschluft an . Hast mal mit bremesenreiniger die typischen Stellen am zylinder Kopf , am zylinderfuss und am vergaserflansch gescheckt ? Wie siehts mit den Wellenrdichtringen aus nicht das der Getriebeseitig leicht undicht ist . Qualmt sie weiß ? Und hast du den richtigen zündzeitpunkt eingestellt ?

    Wellendichtringe wurden von tacharo neu eingesetzt beim Neulagern des Motors. Kanns da schon wieder was zerlegt haben?



    Weiß qualmen tut sie, ja! Auf was würde das hinweisen?


    ZZP muss ich nochmal kontrollieren, sollte aber laut tacharo ebenfalls richtig eingestellt sein.



    Welches wäre dann das richtige Maß für die Quetschkante, denn die wollte ich auch mal überprüfen.

    Hallo und vielen Dank schonmal für die Antworten,

    Zitat

    a) Ja. Je nachdem, wieviel noch drin ist, mit frischem Gemisch auffüllen, oder komplett neu (Falls noch 2/3 oder mehr drin)

    Den Tank habe ich nach Anleitung vor ca. 4-5 Monaten bis zum Rand gefüllt.
    Da nichts verdunstet/verflogen ist, ist der Kraftstoff auch noch so komplett im Moped.
    Gegen eine neue Tankladung dürfte ja nichts sprechen, dann mach ich das als Erstes.


    Zitat

    c) 2mm bedeutet, dass du den Choke ein kleines Stück ziehen kannst, ohne das der Chokebowdenzug anzieht. Das sollte auch beim Gashahn der Fall sein, damit beim Einlenken die Simme nicht selber Gas gibt.

    Ich hatte die 2 mm bisher so interpretiert, dass man die Ummantelung des Chokes/Gaszugs direkt am Vergaser noch ca 2 mm nach oben bewegen kann.
    Nur um Missverständnisse auszuschließen...: Wo genau sollten die 2 mm vorliegen?

    f) Ging sie einfach spontan Zuhause aus und wollte dann nichtmehr anspringen, oder wie darf man "ging das Moped Zuhause aus aus und ich hatte keine Zeit/Lust irgendetwas daran zu machen" interpretieren?

    Ich bin das Moped mit der neuen Garnitur ein paar Fahrten gefahren und wollte dann die Feineinstellung des Vergasers nach Anleitung machen.
    Dabei ist sie ausgegangen und danach nicht mehr an.
    Durch Kicken und Anschieben war sie dann nicht mehr anzubekommen. Habse dann zu einem erfahrenen Mopedschlosser geschoben (200m Straße runter)
    und dieser hatte (aus Zeitmangel) schnell die Kerze raus, diese sauber gemacht, trocken durchgekickt, bissl Bremsenreiniger in den Luftkanal und dann mit
    öfterem Kicken wieder anbekommen. Er meinte dann ich solle direkt ein paar Minuten fahren, damit sich jetzt nichts absetzt und das sie sich nicht wirklich rund anhört.
    Beim Fahren gabs dann auch mal eine Fehlzündung.
    Danach zuhause abgestellt. Nach 1 Woche nochmal probiert. Wieder nicht anbekommen. Dann stehen gelassen.


    Letzte Woche das erste mal wieder dran gewesen und beim Startversuch gemerkt, dass sie am Kopf undicht war.
    Daraufhin Kopf mal runter gemacht und gemerkt, dass die Zuganker völlig am Arsch waren.
    Gestern dann neue Zuganker, neuen Kopf draufgemacht und jetzt steh ich hier.

    Zitat

    Dann würde ich mal den Sitz der Düsen kontrollieren und schauen, ob die sauber sind. Wenn der Vergaser schon offen ist auch gleich den Schwimmer einstellen.

    Vergaser hatte ich komplett auseinander, alle Düsen nochmal freigeblasen und festgezogen.

    Hallo Simson-Freunde,


    hab mithilfe der FAQs und vielen hilfreichen Threads hier im Forum ziemlich alles am Moped selbst reparieren können.
    Kleiner Zwischenstand:
    Neuteile von mir:
    BVF 16N1-11
    Zündspule
    Zündkabel
    Hinterradmitnehmer
    Bremsschild hinten komplett
    Kickstarter
    Schalthebel
    Zuganker (falsch rum montiert (^_-))
    Kopf (60ccm)
    Sonstige:
    Motor bei tacharo neu lagern lassen mit:
    (Zylinder orig(60ccm)
    Kolben Almot (60ccm)
    Kurbelwelle mit Pleuel
    Innerer Schalthebel
    Kickstarterwelle


    Zum Ende der Saison 2014 (neue Garnitur mit altem Kopf ca 200km gefahren) ging das Moped Zuhause aus aus und ich hatte keine Zeit/Lust irgendetwas daran zu machen.Hab dann das Moped winterfest gemacht und heute konnte ich dann mal wieder etwas schrauben.Neue Zuganker montiert, Zylinder wieder drauf, Neuer Kopf drauf, neue Krümmerdichtungen, Vergaser gesäubert.


    Das Moped springt an, läuft aber dann extreemst unrund, das heißt sie dreht sehr hoch im Standgas und "reguliert" sich teilweise selbst, d.h. sie dreht hoch und (sehr weit) runter.Wenn das Moped dann ein bisschen an war und ich am Gashahn drehe, dreht der Motor mit einer kurzen Verzögerung (ca. 1s) nach oben und nach loslassen des Gashebelsdreht der Motor nur sehr langsam auf Leerlaufdrehzahl zurück. Manchmal geht das Moped dann auch einfach aus.Ich gehe hierbei von Problemen am Vergaser aus, deshalb stellen sich mehrere Fragen:


    a.) kann sich das Gemisch (1:33) im Tank über Winter entmischt haben? Kann das eine Fehlerursache sein?
    b.) Durch das heutige probieren ist der Vergaser grundsätzlich verstellt. Gibt es eine Grundeinstellung mit der bei der Vergasereinstellung angefangen wird?
    c.) Die Schraube zum Einstellen des Spiels am Choke ist sehr weit heraus gedreht... Wie sind die 2mm zu interpretieren? Hab Angst, den Choke unwissentlich geöffnet zu haben.
    d.) Bedüsung ist trotz 60ccm wie hier
    http://www.mopedfreunde-oldenb…l/vergaser_16n1_16n3.html


    d.h eine 72er HD und die 3&4 Kerbe an der Nadel
    Ist das OK?


    e.) Habe noch einen FEZ 16N3-4 Vergaser hier rum liegen.
    Habe ihn entfernt, da FEZ, sollte ich diesen trotzdem mal probieren?


    f.) An was könnte eurer Meinung nach das oben beschriebene Verhalten liegen?



    Gruß und viiiieeeelen Dank für all die Hilfe
    Philler

    Nächstes Update...
    Kerze ist ziemlich schwarz.
    Es ist nahezu unmöglich sie anzubekommen. Das Moped ist immer abgesoffen.


    Hab die Nadel jetzt wieder in die vorletzte Kerbe von unten geschoben.
    Langsam weiß ich nicht mehr weiter.


    Eben wollte ich sie anmachen und hab eeewig gebraucht. Am schluss dann 3x mit vollgas kurz anbekommen. Beim dritten mal hats dann drei mal geknallt, stark gequalmt und dann lief sie wieder... Wenn sie erst mal an ist, läuft sie spitze, zieht super und qualmt nicht. Nur läuft sie mMn zu fett.
    Senfglasmethode war eigentl erfolgreich.


    Komischerweise ist die Kerze auch oben teilweise verschmutzt... Also äußerlich.


    Bisher erledigt:
    Regenerierter Motor
    1:33
    N

    euer Vergaser


    Senfglasmethode
    Düsen auf Richtigkeit geprüft
    Bowdenzugspiel auf ca 2mm eingestellt
    Vergaser nach Einstellungsempfehlung eingestellt.


    Ich brauche eure Hilfe!

    Super, danke für eure Hilfe.


    Bleiben noch die anderen Fragen...


    1.) Wie kann ich feststellen welche Teillastnadel ich verbaut habe?


    2.) Welche Änderung bringt eine andere kerbe an der Nadel?

    Zitat

    Mittlerweile versteh ich das so, dass durch hochhängen das Gemisch magerer und durch runterhängen das Gemisch fetter wird. Korrekt?


    3.) Beim langsamen Öffnen der Gemischschraube soll ich ja einen bestimmten Punkt treffen.
    Welcher ist der Punkt der höchsten Drehzahl bei ruhigem Motorlauf. Bin mir da nicht sicher.

    Zitat

    Hierzu wurde ja jetzt hier schon gesagt, dass ich in 1/8 Schritten rausdrehen soll.
    Ich hab immer noch mit der Definition zu kämpfen. Punkt mit der höchsten Drehzahl bei ruhigem Motorlauf. Das heißt ich dreh uuultra langsam raus und der Motor dreht ja irgendwann in die Höhe. Was passiert wenn ich zu weit drehe? Explosion

    8o

    ?

    4.) Leider geht das moped sehr sehr schwer an.
    An was kann das liegen? Hängt das Startverhalten auch unmittelbar mit der Vergasereinstellung (Standgas, Gemisch zusammen?)

    Zitat

    Die nadel kannst du umhängen wenn dein motor im übergangbereich oder bei beschleunigen löcher hat oder stottert, lass sie aber auf grunnd einstellung.

    Okay, danke für die Info. Beim Beschleunigen stottert sie tatsächlich. Trotzdem möchte ich dann erst Standgas und Gemischschraube eingestellt wissen, evtl. liegts ja auch daran. Wenn sie danach noch stottert, häng ich natürlich mal um!

    Zitat

    Drehst du an der gemischschraube richtung rein, ganz langsam bis sie die höchstdrehzahl erreicht von diesem punkt dann wieder eine viertel umdrehung zurück, dannach regulierst du nochmal an der anderen schraube das standgas.

    Bisher hatte ich überall gelesen, dass ich die Gemischschraube vom geschlossenen Zustand aus öffne, bis ich die höchstdrehzahl erreicht habe, danach nach bedarf wieder 1/4-1/2 Umdrehung rein.

    Hatte den Beitrag gestern vom Handy geschrieben. Sieht ja schrecklich aus. Hier nochmal etwas sortierter:
    Danke für die Hilfe schonmal.


    1.) Wie kann ich feststellen welche Teillastnadel ich verbaut habe?


    2.) Welche Änderung bringt eine andere kerbe an def nadel? (Hab jetzt 3&4 eingehängt. Von meinem Verständnis bekommt sie so etwas weniger sprit(?!).)


    3.) Beim langsamen Öffnen der Gemischschraube soll ich ja einen bestimmten Punkt treffen.
    Welcher ist der Punkt der höchsten drehzahl bei ruhigem motorlauf. Bin mir da nicht sicher.


    4.) Leider geht das moped sehr sehr schwer an.
    Im choke bekomm ichse fast gar nicht an. Lieber oft kicken und mit dosiertem Gas. Anders bekomm ichs nicht hin.
    An was kann das liegen? Hängt das Startverhalten auch unmittelbar mit der Vergasereinstellung (Standgas, Gemisch zusammen?)



    Danke für die Hilfe


    Philler

    Vergaser montiert!
    Wie kann ich feststellen welche Teillastnadel kch ich verbaut habe?
    Schwimmerstand stimmt. Senfglasmethode war Erfolgreich.
    Welche ist die Starterduese? Die unten im Schwimmergehäuse?


    Ansonsten bekomm ichs mitm einstellen noch net so hin.
    Moped geht ziemlich schwer an. Vom Gefühl her zu fett. Kerze schau ich mir morgen an.


    Welche Änderung bringt eine andere kerbe an def nadel?
    Hab jetzt 3&4 eingehängt. Von meinem Verständnis bekommt sie so etwas weniger sprit(?!).


    Was ändert sich also wenn ich 4&5 einhänge?


    Und die "standgasschraube" dreh ich nachem warm fahren rein, damit sie net ausgeht, wenn ich die gemischschraube ganz rein drehe, richtig?


    Dann die gemischschraube langsam raus und bei mir wars so dass er dann irgendwann brutal hochdreht. Welcher ist der Punkt der höchsten drehzahl bei ruhigem motorlauf. Hab ich net so verstanden.


    Nebenluftprüfung steht noch aus.
    Leider geht das moped sehr sehr schwer an.
    An was kann das liegen? Im choke bekomm ichse fast gar nicht an. Lieber oft kicken und mit dosiertem Gas. Anders bekomm ichs nicht hin.
    Was ist da los? Evtl weil zu fett? Welche Möglichkeiten, gibt es, den Elektroden Abstand zu prüfen ohne Fühlerlehre?



    Danke für die Hilfe


    Philler

    Danke für die Hilfe soweit.
    Der BVF Vergaser ist bestellt und Schlauchschellen kauf ich mir dann im Baumarkt.


    Zur Einstellung (aus Mopedfreunde Oldenburg)... Ist das der Weg zum Ziel, nachdem ich den Schwimmer ordnungsgemäß eingestellt habe?

    Zitat

    Vordem Einstellen des Vergasers ist die Zündkerze (Wärmewert beachten!) auf ordnungsgemäßen Elektrodenabstand (0,4 mm) zu prüfen, der Motor betriebswarm zu fahren und die Simson mit laufendem Motor in waagerechter Stellung aufzubocken. Das Einstellen des Vergasers ist nur in den ersten zwei Minuten nach Warmfahren möglich. Danach überfettet der Motor. Sollte der Motor dabei stehen bleiben (absterben) oder sehr unrund laufen, wird die Gasschieber-Anschlagschraube (1) so weit hineingedreht, bis der Motor sicher und rund läuft. Dann wird die Leerlaufluft-Regulierschraube (2) bis auf Anschlag hineingedreht und vorsichtig so lange wieder geöffnet, bis die höchste Drehzahl bei regelmäßigem Motorlauf erreicht ist. Die Leerlaufdrehzahl wird anschließend durch Zurückdrehen der Gasschieber-Anschlagschraube (1) so eingestellt, daß der Motor sicher und rund durchläuft. Die Motordrehzahl liegt dabei in der Regel bei 1200 bis ca. 1600 U/min.Sollte bei dieser Vergasereinstellung das Übergangsverhalten unbefriedigend sein, kann die Leerlaufluft-Regulierschraube (2) zur leichten Gemischanreicherung wieder um 1/4 bis 1/3 Umdrehungen hineingedreht werden. Ein zu weites Schließen dieser Regulierschraube (2) führt zur Überfettung des Leerlaufgemisches. Abhängig davon steigt der Kraftstoffverbrauch um 0,2 bis 0,4 Liter auf 100km an, da der Leerlaufvergaser über den gesamten Drehzahlbereich arbeitet.

    Hallo Freunde,



    hatte mir im April in einem Anflug von Wahnsinn meine erste S51 gekauft.
    Nach kurzer Zeit stellte sich dann schon raus, dass ich an einen unehrlichen Deppen gekommen bin.



    Kurz:
    Eine "perfekt fahrtüchtige S51" hat mittlerweile:
    Neue Zündspule, 60% neue elektrik, neues Bremsschild hinten, neuen Mitnehmer, neuen Kickstarter, neuen Luftfilter.
    Motor wurde auch komplett regeneriert (Danke tacharo).
    Mittlerweile fahr ich einen 60er Original Zylinder mit Almot Kolben.
    Verbaut ist ein 16n3 Replica Vergaser.



    Heute kam ich ans zusammenbauen und was soll ich sagen.. Das Biest läuft:bounce:

    .



    Habe den Vergaser dann mal auseinander genommen und gereinigt.

    72 HD und dann ganz komisch... an der Teillastnadel waren oben 2 dieser kleinen Buchsen verbaut und das Blättchen unten in die niedrigste Kerbe gehängt.

    Hab das dann mal gerade gerückt und eine der Buchsen rausgenommen, Schwimmer eingestellt und das Blättchen ins 2te von unten eingehängt.


    Das Laufverhalten der Simme ist beschissen. Im Teillastbereich ruckelt sie. Im Leerlauf säuft sie direkt ab.


    Bevor ich jetzt hier meine Stunden in einen beschissenen Replika Vergaser hänge, würde ich mir doch dann lieber gleich einen originalen


    BVF 16N1-11 Vergaser kaufen.


    Nun zur Frage:


    1.) Mit dem 60er Zylinder -> Trotzdem 16N1-11?


    2.) Kommt der Vergaser komplett eingestellt?


    3.) Lohnt sich ein 19ner Vergaser?


    4.) Warum können zwei Buchsen an der Teillastnadel sein? (Ich habe den Vergaser auf den Kopf gestellt, dass der Schieber rauskommt, und beim entfernen der Nadel ist mir aufgrund der Feder alles bissl durcheinander geflogen, aber ich hab hier definitiv 2 dieser kleinen Buchsen der Oberseite... Oder kommt da woanders noch eine hin?)


    5.) Wie viel Spiel bekommt der Gas und der Choke-Zug? (Hab was von ~2mm gelesen)


    6.) Am Übergangskanal zwischen Herzkasten und Vergaser besteht kleines Spiel auf der Gummihülle, sodass ich mir relativ sicher bin, dass es dort niemals dicht zugeht.


    Ist das ein Problem bei kleinen undichtigkeiten?


    Danke für eure Hilfe.

    Philler