Beiträge von christian-simson

    Hallo,


    so sie läuft wieder. Markeriungen aufeinander gestellt. Kolben in OT gebracht und dann den Unterbrecher auf 0,4mm nachgestellt.(Ich hatte vorher genrell den Unterbrecher auf 0,4mm gestellt als Maximum, egal ob der Kolben im OT war oder nicht.


    Aber, erst sprang sie wieder nicht an, mußte noch fast 10 mal die Kerze trocknen weil wohl noch wasser im Kurbelgehäuse war. 8| Auf einmal sprang sie dann an, Standgas grob eingestellt, lief ruhig. Sehr schön. Dann kann die Saison für mich bald losgehen. :thumbup:

    Hallo,


    ui viele Beiträge.


    Also diese ANleitung von Moppedfreunde kannte ich. Und der Unterbrecher hat 0,4mm, daß paßt. So hier mal ein Bild von der Zündung im jetztigen Zustand,entschuldigt die Größe:



    Ich habe mal die markierungen in rot markiert die ich dort gefunden habe, zumidnest die ich meinte die was zu bedeuten haben könnten. Wenn ich die Zündplatte jetzt weiter nach links verdreht einbauen will, also daß diese Gabel scon runter zeigt, krieg ich probleme mit den Kabeln.
    Unterbrecher habe ich mit dem Original verglichen, die sehen gleich aus. Wie gesagt, wenn ich nun mit dem Messschieber per Tiefenanschlag messe öffnet der Unterbrecher bei 1,5mm vor OT. Weiter richtung früh läßt sich die Zündung nicht verdrehen wegen dem Gehäuse. Drehe ich die zwei Markierungen direkt übereinander, öffnet der Unterbrecher erst im OT, bzw. kurz danach 8|


    Gruß CHristian


    P.S. Am Polrad kann es aber nicht liegen, also daß es da Unterscheide gibt? Edit: Auf dem Polrad steht xx07.10-01x
    Die X kann man nicht mehr lesen

    Hallo,


    was meinst du mit völlig falsch montiert? Also müßte die vorher schon weiter gedreht sein? Das diese Gabel zum einstellen ust weiß ich. Ich habe mal gegoogelt, aber seh bei der Montage der Grundplatte keinen Unterscheid zwischen meiner und den Bildern anderer User. ?(
    ABer ih hab an der Kiste soviel Pfusch entdeckt, da wunderts mich auch nicht mehr wenn das doch nicht hin haut.


    Gruß Christian

    hier mal ein Foto wegen der zündung:



    Nun, einen Grund hab ich gefunden warum die Simson nicht anspringt. Der Sprit brennt nicht. Offenbar hat mir da so ein Assi Wasser o.ä. reingekippt.
    Nasse Zündkerze an ein Feuerzeug gehalten --> es brennt nichts
    Vergaser abgebaut, die Schwimmerkammer mit Lappen ausgeputzt/aufgesogen --> wieder vorsichtig! mit Feuerzeug dran, nein auch der Lappen brennt nicht.


    Hab dann das benzin abgelassen und erstmal kam so was helles raus, roch auch nicht gerade nach Zweitaktsprit. Nunja, jetzt erstmal Tank entleeren (neuer abschließbarer Tankdeckel ist schon geordert) und dann mal sehen ob sie wieder an geht.
    Wobei das mit der zündung noch zu klären wäre.


    Gruß Christian

    Hallo,


    sry da hab ich mich falsch ausgedrückt. Sie lief nur noch mit Choke. Sobald ich den Choke rausgenommen habe ging sie dann aus.
    Vergaser wurde im Herbst erneuert und sie lief damit ja vorher gut. Habe den auch nochmal zerlegt jnd durchgepült, alles Top wie Neu innen.


    Auf 1,8mm vor OT kann ich den nicht einstellen. Links oben ist doch diese Nase an der Zündplatte. und die liegt wenn ich auf 1,5mm vor OT einstelle stramm am Motorgehäuse an. Weiterdrehen geht da nicht. Hatte schon bedenken daß das Polrad falsch drauf sitzt, aber Die Nut im Polrad ist i.O. und die Paßfeder auf dee Kurbelwelle auch. sitzt alles richtig zusammen.
    Hatte schon bedenken daß ich die Platte falsch Montiert hb,aber laut bildern die ich im Netz gefunden habe
    ist die richtig eingebaut.


    Ich besorg nachher mal neuen Sprit und mach mal ein Foto von der Zündplatte, dann sieht man wo die Anliegt. Ich hab Markierungen auf Platte, Polrad und Motorgehäuse. Letztes Jahr lief die damit wenn man alle übereinstimmend gestellt hat. Hab das auch nochmal gemacht, dann öffnet der Kontakt erst weit nach OT.


    Gruß Christian


    Edit: Entschuldigt den schlechten Satzbau. Schreib gerade vom Handy aus, da paßt das nicht 100% wie es sein soll.

    Hallo,


    ich hab ein Problem it meiner S51. Sie hat noch die Unterbrecherzündung. Habe sie letztes Jahr gekauft. Im Herbst dann zur Überholung die komplette Elektronik entfernt und den Winter über erneuert. Mein Problem ist, daß sie letztens beim ersten Startversuch nach 7 Monaten Stand nur mit Choke ansprang/lief und nun gar nicht mehr anspringt. Im Laufe des Winters wurde erneuert: Kontakt, Kondensator, Zündkabel, Zündkerzenstecker und Zündkerze, sowie die ganze andere Elektronik. Masseprobleme o.ä. kann ich ausschließen.


    Den Fehler habe ich wahrschienlich auch gefunden, zu schwacher Zündfunke wegen verdreckter Zündkerze(übergang zum Stecker?!) und ggf. zu altes Benzin. Habe nun nochmal die Zündkerze sauber gemacht, nun ist der Funken besser.


    Bevor ich nun neues Benzin draufkippe und es wieder probiere habe ich noch eine Sache die mich beschäftigt. Ich habe die ZÜndung eingestellt (OT Punkt mit Messschieber ermittelt). OT= 20mm bis Kerzengewinde, bei 21,5mm öffnet der Unterbrecher, d.h.,1,5mm vor OT. Kontaktöffnung im Maximum 0,4mm. Das sollte ja soweit hinkommen.
    Aber
    , die Zündplatte steht dann bereits auf Anschlag Frühzündung(Platte gegen den Uhrzeigersinn gedreht). Gibt es da so große Toleranzen drin? Oder gibt es Unterschiede zwischen den Simsonzündnungen und ich habe den falschen Unterbrecher gekauft(der optisch aber passen aussieht)?


    Gruß Chirstian

    Hallo,


    ich bin gerade dabei eine 83iger S51 technsich zu überholen. Nun bin ich bei der Elektronik. Ich baue die ganz nach meinen Wünschen um. Heißt 12V für Licht, Relais um die Übergangswiderstände an den Schaltern zu vermeiden, elektronischer Blinkergeber usw..
    Die SImson soll 6V haben. SChaut euch bitte mal dieses Bild an. Sind das alles 6V Spulen? Die Spulendrähte sind schon sehr dünn, zumindest für die gut 6A die bei einer 35W Lampe fließen:



    Die Grundplatte ist von 88, nicht von 83.
    Und dann das Polrad. Es ist ein 8307.10-010 verbaut. Kann man das dann verwenden um zumindest die Lichtspule mit 12V laufen zu lassen?


    Gruß Christian

    Das sich die Risse wieder schließen kann ich aus eigener Erfahrung im Auto Bereich mit besten Gewissen verneinen. Hab verschiedene Produkte ausprobiert, von Presto bis Henkel(Teroson). Anfangs gut sind die nach spätestens 3 jahren so trocken das man die mehr oder weniger so abknibbeln kann. :cursing:
    Ja den Nachteil mit dem fließen vom Fett ist natürlich nicht zu vergessen. Aber wenn es ordentlich gemacht wurde hält es sich in Grenzen. Oder halt ein natürliches Fett nehmen, die Liqui Film soll ja vom Schaf stammen, somit wird die Umwelt nicht belastet.

    Hallo,
    bei solchen Situation wie einen "dichten" Rahmen würde ich statt Fertan Fedox nehmen. Fertan löst nur die erste Schciht auf und wandelt das darunter liegende FE² um. Fedox löst FE² und FE³ auf. Anschließend spülen, trocknen und mit eine 2K Epoxygrundierung reinkippen, schwenken, auskippen. Wenn das richtig! durchgetrocknet ist, was wegen dem Rahmen dauern kann, anschließend ein Hohlraumfett nehmen, kein Wachs. Wachs trocknet recht schnell aus und bildet Risse. Bei einem passenden Fett wie Mike Sanders oder Fluid Film hast du auf X-Jahre Ruhe damit. nachteil ist, daß Fette recht aufwendig zu verarbeiten sind. Zumindest solltest du dafür einen alten Topf + Herdplatte haben und noch ein Heißluftgebläse, damit es auch lange genug Flüssig ist um alle Ritzen zu erreichen. Mit dem Gebläse kann man auch den Rahmen anwärmen und so die Wärme auf das Fett übertragen.


    gruß Christian