Beiträge von dom

    Fehler gefunden!


    An der Kontaktfläche, die am Polrad "Nocken" anliegt war ein kleiner produktions-bedingter Grat. Den habe ich mit einer Klinge begradigt.
    Und schwups konnte ich das Biest normal einstellen.


    Ein weiterer Fehler hätte auch sein können, daß Polrad und Grundplatte nicht zueinander bzw. zum Motor passen würden, das war nicht er Fall.


    Danke an alle, die konstruktiv geantwortet haben :thumbup:

    Hi,
    wie hast du denn denUnterbrecher auf 0,4mm eingestellt? Denn wenn du ihn eingestellt hast, muß er ja aufgegangen sein. ;)
    Ich vermute mal du hast irgendwas ?( auf 0,4mm eingestellt und der Finger des Unterbrechers liegt gar nicht am Polrad an. dann geht auch nichts auf.
    Gruß Christian


    Bei OT ist der Unterbrecher offen, da habe ich ihn eingestellt.



    Wenn ich dann den Motor auf 1,5mm vor OT drehen finde ich durch vor und zurück drehen an der Grundplatte keinen Bereich, wo der Unterbrecher öffnet.
    Der Unterbrecher öffnet frühestens erst bei 0,9 mm vor OT.

    Hallo,


    ich habe versucht meine Zündung einzustellen.
    - Motor auf OT gestellt
    - den Kontaktabstand von 0,4mm am Unterbrecher eingestellt
    - mit Schieblehre den den Abstand vom Kerzenloch zu Kolben ausgemessen
    - 1,5mm addiert und den Kolben auf diesen Wert zurück gedreht


    nun bin ich an dem Punkt, wo man die Grundplatte auf Öffnung des Unterbrechers stelle.
    Da mir auf Sicht zu blöde ist, messe ich einfach auf Durchgang.


    Und der Unterbrecher geht einfach nicht auf!
    Wenn ich die Grundplatte nach früh und spät drehe, kommen ich auf auf einen Bereich von 0,3 bis 0,9 mm vor OT.


    der Unterbrecher ist neu und der alte ist soweit verbrannt, daß er als Referenz nicht mehr zu gebrauchen ist.


    Sonst ist alles Standard bei der Simme.



    Hat das schon mal jemand gehabt?

    Ich kenne viele Bauteile, die gewachst sind, damit sie nicht rosten.
    Und dieses Wachs klebt auch an den Fingern, nur ist es ungeeignet eine Kette zu fetten, da es ja eben Wachs ist!


    Bevor mir die Kette um die Ohren fliegt, frage ich lieber dämlich.

    Ich nehme an, dass das eigentliche Thema "gelöst" wurde.
    Daher markiere ich diesen Thread als gelöst.


    Jeder hat seine Philosophie zu Qualität und jeder hat auch die Wahl sich für das ein oder andere zu entscheiden.
    Danke für Eure Antworten.

    Erst keine Reaktion auf meinen Beitrag, dann lese ich interessiert die Beiträge...


    Am Simson schrauben hat sich nicht viel geändert, damals haben wir aus nix etwas gemacht, nun machen wir aus Sch.... Bonbons.

    Wen es interessiert,


    ich habe mich die letzten Tage etwas mit dem Thema befasst und von MZA ein Statement bekommen.


    Zitat

    ... Ihr beschriebener Sachverhalt ist uns gänzlich unbekannt und Sie können sich sicher sein, dass wir ein äußerst erfahrenes Händlernetz seit über 20 Jahren aufgebaut haben und betreiben. ...


    Und ich habe mit meinem Händler gesprochen.
    Die EBC Beläge haben ein Übermaß, das heißt, dass sie ohne Bearbeitung nur sehr schwer in die Nabe einzuführen sind. Hat man sie doch "reingewemst", schleifen sie wohl permanent und haben auch demzufolge einen erhöhten Verschleiß.
    Bei dem Verkauf von kompletten Bremsschildern werden zum Beispiel 0,5 mm an den Metallflanken, die den Bremsnocken aufnehmen abgeschliffen.

    Hallo allerseits.


    Ich habe letzte Woche einen ganzen Schwung für meine Simson S50 erhalten.
    Nun baue ich alles nach und nach zusammen.


    Ich habe neue Bremsbeläge der Marke EBC und 2 Kompletträder bestellt.


    Nun lese ich in älteren Beiträgen, dass die Radnaben nicht mehr so gut von der Qualität sind, wie die alten.
    Und die EBC Bremsbeläge regelmäßig die MZA Naben schrotten.


    Besteht das Problem immer noch oder hat MZA reagiert, da ich wie gesagt nur in älteren Beiträgen von diesem Problem lesen konnte.