Beiträge von matze_p1985
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Du hast einfach nur die Distanzstücke nicht 100%ig angepaßt! Die Variieren bei jedem Rad schon 0,5mm lassen die Bremse schleifen.
Schau nach ob es funktioniert wenn die Achse locker ist dann weißt du bescheid.Das müsste passen. Die scheibe sitzt genau in der mitte zwischen der beiden Bremsklötzer.
ZitatWie ist das denn jetzt mit dem DOT3 und 4 weisst Du da was drüber
Wie meinst das? ich hab DOT 4 drin, falls du das wissen wolltest.
Das Problem ist, wie ich vorhin gesehen hab, dass sich ein Klotz bewegt und der andere nicht.
Gruß, Matze.
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Geht das Rad sehr schwer zu drehen
Scheibenbremsen schleifen immer leicht, da sich die Beläge nicht ganz von der Scheibe abheben sondern immer ohn Kraft aufliegen
Bremsbelagführungen und Sattelführungen leichtgängig
Lässt sich der Kolben zurückdrücken so das Luft zwischen Scheibe und Beläge entsteht
Das Rad lässt sich nur sehr schwer und nur mit kraftaufwand bewegen. Das dieses Bremssystem immer etwas schleift, weis ich. Is ja das selbe prinzip wie beim Fahrrad.
Wenn ich von oben schaue, wenn ich die Bremse gezogen hab und dann den Hebel loslasse, sieht es so aus, als ob nur ein Kolben löst. Aber das auch nur minimal, sodass keine luft zwischen Scheibe und Belag sichtbar ist.Kanns evtl sein, das noch minimal Luft im System ist, sodass die Kolben sich nicht richtig lösen?
Hab jetzt Feierabend und werd mir die ganze Geschichte nochmal anschauen/ abbauen.Falls es wirklich an der Bremsflüssigkeit liegen sollte, wo bekomm ich denn das DOT 3 Zeug her. Bestell sonst immer bei AKF und da gibts auch nur das 4er und das 5er.
Gruß, Matze
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Hi Leute!
Hab mir vor einiger Zeit ne komplette SB- Amatur mit Zylinder vonprivat besorgt. Jetzt hab ich folgendes Problem: Und zwar hab ich alles zerlegt, lackiert und regeneriert. Dann alles wieder zusammengebaut, Bremsflüssigkeit eingefüllt und entlüftet. Die Bremse funktioniert zwar, aber sie löst kaum und schleift wie Sau. Hab anstatt die DOT3 die DOT4 Flüssigkeit verwendet. Kanns evtl daran liegen oder hat jemand von Euch ne andere Idee?
Würd mich über Antworten freuen.Gruß, Matze.
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Ich bin begeistert!
Was heut in meiner Pause passiert ist:-Kettenkasten mit Kette verbaut
-Vape GP+Rotor eingebaut, eingestellt und verkabelt
- Auspuff rangebaut
- Sprit innen Tank gekippt, 2x getreten--> an
Jetz muss ich nur noch bissl putzen, Kleinteile polieren, das Heck noch fertig machen, vorderes Schutzi montieren, Gasbowdenzug ranbauen und dann gehts ab auf die Straße..
Natürlich wird immer wieder was dran gemacht, aber jetz will ich erst mal fahren, is ja auch geil draußen.Mit Motor und auspuff siehts natürlich noch besser aus.. aber seht selbst:
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Jetzt gefällt mir die Lampenmaske
Mir jetzt auch, danke.
Mitm Heck bin ich immer noch beim grübeln, falls das nix wird mitm MS50 Heck. Denke mal, das ein normales Schutzi rankommt. Aber wenn in einer kürzeren und schmaleren Fassung, wie z.b. das vordere einer MZ.Gruß, Matze.
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Bei Umbauten ist so ziemlich alles Geschmackssache, sonst würden ja alle Mopetten gleich aussehen. Aber wenns anderen ni gefällt isses auch Banane, hauptsache einem selber gefällts.
Ich kann nur sagen, Top Arbeit!
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Endlich kann ich auch mal wieder was von meinem Umbau berichten. Es ist ja mittlerweile nen haufen Zeit vergangen und massig Arbeitsstunden, Nerven und Kohle in die Karre geflossen.
Was inzwischen passiert ist:
- neuen Rahmen besorgt (Enduro


)
- komplett lackiert
- Felgen eingespeicht und zentriert (da sind de meisten Nerven flöten gegangen)
- Elektrik komplett verlegt, bis auf das HeckHab zwar inzwischen auch den MS50 Obergurt Zuhause darumliegen aber leider fehlen mir noch sämtliche Anbauteile dafür, also musste erst mal nen Normaler herhalten. Der Plastikkotflugel, den ich vorher dran hatte, hat sein zeitliches gesegntet. Jetzt kommt nen normales Schutzi dran, welches ich bissl in Form bringen werde. Mitm Hauptständer muss ich mir nochwas einfallen lassen um ihn länger zu machen.
Für den anderen Choke-Hebel hab ich inzwischen auch nen angenehmen Platz gefunden. Der Motor kommt heut Nachmittag wieder an seinen richtoigen Platz, wenn ich den saubergemacht hab.
Da ich jetzt meinen alten Rahmen noch übrig hab, werd ich den wohl wieder in den Urzustand versetzen. Hab ja damals beim ersten Umbau sämtliche Teile aufm Dachboden zuhause eingelagert, sodass Originallackfetischisten auf ihre kosten kommen werden. Das wird mein nächstes Winterprojekt. Mein Fräulein wird mich zwar hassen, aber zum Glück steh ich allein im Mietvertrag
.Bilder sprechen mehr als 1000 Worte also seht selbst:
Bilder sind ni so toll geworden, aber man sieht was man sehen muss.
Gruß, Matze.
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beim durchmessen aber sowohl nen widerstand, als auch durchgang angezeigt
aaaaaber da kommt schon kein saft mehr an
der saft geht nur bis zur diode (is doch eine, oder?)
T1 halt
bis dahin kommt noch saft und ab da gehts nicht mehr weiter zum roten pin (alle andere pins haben auch saft)Wenn du Mir sagen kannst, was auf dem Bautei drauf steht, kann ich dir sagen wo du das teil herbekommst, bzw was das überhaupt ist und die bestellnummer dazu.
Gruß, Matze.
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Genau sowas habich gesucht! DAnke dir.
Gruß, Matze.
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danke dir, dann werdsch mal mein glück probieren.
Gruß, Matze.
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Die platte wird schon sehr filigran. Werden ca. 85 Lötaugen auf ner Platte von 5 x 7 cm. Hast du zum ätzen auch den luftschlauch gebraucht und wie hast du die temperatur gehalten?
Edith: Hab selber schon was gefunden:
ZitatSchalenätzanlagen Dies ist die einfachste und wahrscheinlich billigste Einstiegsanlage. Für die einfachste Anlage braucht man nicht mehr als eine Glas- oder Kunststoffschale mit nicht zu flachem Rand. Es werden im Handel z.B. rechteckige Glasauflaufformen angeboten, die sich auch gut auf einer Warmhalteplatte erwärmen lassen. In diese wird das Ätzmittel eingefüllt und dann unter periodischem Rütteln der Schale die Platine geätzt. Das Rütteln soll zum einen die sich bildenden Gasbläschen von der Platine lösen, und zum anderen eine gleichmäßige Verteilung der Ätzlösung bewirken. Je nach verwendetem Ätzmittel sollte man die Schale auf ein Heizelement stellen. Hierzu eignen sich entweder fertige Heizfolien oder eine Metallplatte, auf deren Rückseite man Widerstände oder Transistoren als Wärmequelle schraubt. Je dicker die Metallplatte ist, umso gleichmäßiger ist die Wärmeverteilung über die Platte. Falls einem das Rütteln auf die Dauer zu viel wird, kann man die Schale auch motorisch bewegen. Mir sind zwei Verfahren dazu bekannt. Bei dem einen wird die Heizplatte auf Rollen durch einen Motor hin und her gefahren. Dabei ist die Geschwindigkeit so einzustellen das sich eine Welle bildet die von einer Seite zur anderen wandert. Die zweite Möglichkeit ist die Platte mit einem Kippgelenk zu versehen, und eine Seite auf und ab zu bewegen. Auch hier ist auf die Bildung der Welle zu achten. Bei beiden Methoden braucht man gerade genug Ätzmittel, um die Platine zu bedecken. Beim Ätzen mit Eisen-III-Chlorid ist es eine gute Idee die Platine mit der Kupferseite nach unten in das Eisen-III-Chlorid-Bad zu legen. Dabei ist dafür zu sorgen, dass die Platine nicht auf dem Boden der Ätzschale aufliegt. Bei einseitigen Platinen kann dazu auf der Rückseite ein kleiner Griff aus Klebeband (Tixo, Tesa,...) angebracht werden. Vor allem bei geringer Bewegung geht es viel schneller und exakter, weil sich der entstehende Schlamm des gelösten Kupfers nicht auf der Platine sondern am Boden der Schale absetzt.




