Beiträge von guelleoemchen

    Hallo zusammen,


    Nach erfolgreicher Restauration meiner KR51/2 E habe ich das Moped heute zum ersten mal anbekommen.


    Mir fiel jedoch relativ schnell auf, dass das Kabel am Bremslichtschalter an der Hinterradbremse kleine Funken schlägt. Meistens direkt auf die Steckachse.


    Habe ich hier ein "einfaches Masseproblem" und die Elektrik versucht sich irgendwo die fehlende Masse selbst zu holen??


    Des Weiteren geht die Schwalbe wenn ich das Licht anmachen möcht einfach aus. Die Lichter "glimmen" nicht mal.
    Irgendeine Idee welches Kabel falsch sein könnte??

    Hallo zusammen,


    Weiß jemand bei einer Kr51/2 - welche original das Werk in billiardgrün verlassen hat, welche Teile in welcher Farbe lackiert wurden?


    Also der Hauptrahmen war ja so eine Art grauton, richtig?


    Welche Farbe hat der...
    Tank?
    Luftfiltergehäuße?
    Lenker?
    Lenkerarmaturen?? Schwarz oder billiardgrün??


    Bitte um kurze Info. Danke

    ...so, ich habe nun die alte Grundplatte wieder eingebaut und eingestellt wie bereits angegeben.


    1,8mm v.OT öffnet jetzt mein Unterbrecher und im vollständig geöffneten Zustand passt gerade so die 0,42mm Fühlerlehre durch.


    Licht bleibt an - Schwalbe schnurrt wie ein Kätzchen - sogar etwas zu schnell als bisher, aber das ist ja zum Glück mit dem Vergaser einstellbar.

    Also ich habe das nun so gemacht wie oben beschrieben.


    Eine merkliche Verbesserung des Motorlaufes kann ich nicht feststellen - des Weiteren geht der Motor nach 2-3 Sekunden aus sobald ich das Licht anstelle.
    Wenn ich den Motor auf erhöhten Drehzahlen halte - bleibt er an (mit eingeschaltetem Licht).


    Was könnte noch das Problem sein? :S:S

    Hallo zusammen,

    ich habe folgendes Problem – ich habe mir für meine Simson eine neue Grundplatte gekauft und habe Probleme bei der Einstellung der ganzen Zündung.
    Die neue Grundplatte hat keine Markierung – das Polrad und am Motorgehäuse sind jedoch Markierungen.

    Folgende Schritte habe ich bereits erledigt:

    Polrad ausgebaut – alte Grundplatte ausgebaut.
    neue Grundplatte ohne Markierung ca. in ähnlicher Position eingebaut und beide Schrauben festgezogen.
    Polrad eingebaut und OT gesucht (inkl. Viertelumdrehung zurück und erneut OT gesucht).
    Messuhr in der Zündkerzenbohrung auf Null gestellt und mit dem Polrad gegen den Uhrzeigersinn zurückgedreht bis 1,8mm erreicht waren.
    Markierung des Polrades und des Motorgehäuses überprüft – beide lagen genau gegenüber.
    Polrad gegen den Uhrzeigersinn gedreht bis der Unterbrecherkontakt vollständig geöffnet ist.
    Kontaktabstand auf 0,4±0,05mm eingestellt.

    Nun habe probiert den Motor zu starten – nach zwei Kicks lief er, jedoch unrund und nicht stabil. Beim Anschalten des Lichts ging er aus.

    Gehe ich richtig davon aus, dass ich nun mit einer Stroboskoplampe während der Motor läuft überprüfen muss, ob die Markierung am Polrad und am Motorgehäuse übereinstimmen?
    Wenn dies nicht der Fall ist, sollte ich die Grundplatte drehen, richtig?

    Bitte um Unterstützung, ob ich alles richtig gemacht habe oder was ich noch machen muss.

    DANKE

    ...so :) ich versuche mal wieder auf das Thema zurückzusteuern:-)


    Wir haben bisher:


    -Primärspule + Kondensator
    -Flansch
    -Zündzeitpunkt


    weitere Ideen? Oder kann was von den bisherigen Punkten ausgeschlossen werden?

    @ Fischi: diese meine ich, sorry falls ich es anderst bezeichnet habe.


    Ich hätte theoretisch noch eine relativ neue Grundplatte in irgendeinem meiner Kartons - deshalb der Vorschlag.

    Flanschdichtung ist zwischen Vergaser und Zylinder eingebaut.


    Könnte es noch etwas anderes sein, als die Primärspule+Kondensator?


    Wenn es das ist, wäre es sinnvoll gleich eine neue komplette Grundplatte zu montieren um weitere Fehlerquellen evtl. auszuschließen?

    Hallo zusammen,


    bei überdurchschnittlichen Außentemperaturen (28C°-36C°) - sprich im Sommer, habe ich das Problem dass meine Schwalbe (KR 51/2 6V Unterbrecherzündung) nach kurzer Zeit an einer roten Ampel versucht auszugehen.


    Es fühlt sich an, als würde der ganze Motor "knallen" und nicht mehr "flüssig" zünden - auch das hochdrehen geht langsamer als sonnst. Wenn ich dann etwas Gas gebe und die Drehzahl leicht erhöht lasse, geht der Motor nicht aus.


    Während der Fahrt gibt es überhaupt keine Probleme - auch bei "normalen" Außentemperaturen habe ich überhaupt keine Probleme.


    Zu beachten wäre, dass ich einen Bing Vergaser fahre, der Rest ist Original und der Gesamtzustand des Mopeds ist restauriert.


    Was könnte der Fehler sein? Primärspule? Kondensator? Standgas-Gemisch?


    Grüße
    andreas

    Die 2 Passstifte?? Welche?
    eine zweite Dichtung?? Meinst du eine zweite Gehäusedichtung?


    Dann könnte ich ja theoretisch einmal den Versuch machen, indem ich die Gehäuseschrauben löse, den Deckel etwas nach außen ziehe und dann die Schaltwippe zu betätigen und beobachten ob es funktioniert.....oder?

    Hallo zusammen,


    habe ein Problem an meiner frisch restaurierten KR51/2 E. Nach dem Anbringen des linken Gehäusedeckels (inkl. neuem Simmerring) und der Schaltwippe bzw. Kickstarter hängt die Schaltwippe in der Position in der man sie drückt.


    Die Wippe hat ca. 2 mm Luft zum Simmerring und schleift somit nicht. Wenn der Deckel abgebaut ist und provisorisch die Wippe angebaut ist, dann kehrt sie auch in die Normalstellung zurück, nur mit Deckel funktioniert das nicht??!!
    (Jedoch habe ich auch hier das Gefühl, dass der Nachdruck nicht kräftig genug ist)


    An was kann das liegen? An dem neuen Simmerring? Oder an was?


    Grüße