nee den link meine ich nicht, das ist fürs fahrrad
edith:
sorry geht nicht um den anhänger von soki, sondern darum, dass er sowas nachbauen möchte fürs möp, ja dann könnte er das sein.
Vom Klaufix zum Klappfix
Willkommen! Melde dich an und mach mit – schreiben, antworten, austauschen.
Jetzt registrieren
-
-
Als Wohnwagen funktioniert das nicht. Bei leichtem Seitenwind wird das Teil kippen. Die 60 kg sind dafür zu wenig zumal der Schwerpunkt auch noch ziemlich hoch liegt.
-
Also den Boden würde ich Klappbar machen, so dass er auch als Seitenwände fungieren kann (Zugeschnitten auf ausgeklappt 1,80-2 x 1,80 m => 2 Personen, für eine Person: 0,7-0,8 x 1,80m )
(den Boden kann man ja mehrfach falten, damit er "klein" wird)Klar, dass diese Größenordnung ohne Abstützungen nicht stabil steht - Also Stützen unter die "Klapp-Nähte) und den Außenecken.
Den Aufbau selber würde ich mit Zeltplane und "Spriegel"/Zeltstangen machen, die zwischen den Seitenwänden beim Transport verstaut wird.
Oder denke mal über Ausziehböden nach.
Der Boden selber wird das schwerste am "Gerät", da er ja trittsicher sein soll.
Spanplatte oder Balsa-Holz oder Plastik als "Kabine? - Hm... Machbar wird es. Aber das Gesamtgewicht letztendlich...
-
Ich denke auch das der Faktor mit dem Gesamtgewicht das schwierigste sein wird. Immerhin muss es ja was aushalten, oder aber man verwendet "Teure Hightech" Werkstoffe. Evtl. wären 30mm oder 35mm Aluprofile und Siebdruckplatten was.
-
Ich habe mir über die Werkstoffe die letzten tage schon gedanken gemacht. Also auf Alu bin ich auch gestoßen da die Tragkraft im Gegensatz zum Eigengewicht enorm hoch ist. Desweiteren sollten die Maaße im ausgeklappten Zustand ungefähr 80 cm hoch, 210cm lang und ca 90 cm breit sein. Das ganze natürlich auf die klapp und Staumöglichkeit gerechnet. Unter dem Klappelement sollte auch noch genügend Stauraum vorhanden sein um noch die Stützen verstauen zu können. Außerdem werde ich auch noch 4 Stützen am Klaufix selbst anbringen um die Reifen zu entlast (Danke nochmal für den Tipp). Werde mich in der nächsten Woche mal an einen Grundriss begeben. Den stell ich dann mal hier rein falls einer mal lust hat das Teil nach zu bauen.
-
Wenn Du zwei oder drei kunsstoffrohre ineinander schiebst (ähnlich einer Antenne) und vorn und hinten einen Deckel drauf.Wäre das einfachste. oder so http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/mobiles-bett-fuer-zwei-mit-dem-fahrrad-wohnwagen-in-den-urlaub/13551598.html oder
ab 13,12Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Mal als Denkanstoss.
Da der Schwerpunkt von Hause aus sehr hoch ist, könnte man die Liegefläche zum ausziehen unter dem Hänger unterbringen. Damit wandert das Schwerste an der ganzen Konstruktion nach unten. Damit ist der Hänger an sich normal nutzbar. Wenn man jetzt das Hängerdach ebenfalls ausziehbar gestalltet, würde man ebenfalls dafür sorgen, das der Hänger seine Grundfuntion als Stauraum beibehält.Jetzt ärgert es mich, das ich keinen Hänger habe. Das wäre eine schöne Baustelle.
-
... Genau diesen Gedanke hatte ich auch, das Umsetzen dieses Projektes würde mich ziemlich reizen und interessieren
Auch wenn ich das am Ende eh nicht Nutzen würde, aber das Bauen fänd ich Geil 
-
Alles anzeigen
Also den Boden würde ich Klappbar machen, so dass er auch als Seitenwände fungieren kann (Zugeschnitten auf ausgeklappt 1,80-2 x 1,80 m => 2 Personen, für eine Person: 0,7-0,8 x 1,80m )
(den Boden kann man ja mehrfach falten, damit er "klein" wird)Klar, dass diese Größenordnung ohne Abstützungen nicht stabil steht - Also Stützen unter die "Klapp-Nähte) und den Außenecken.
Den Aufbau selber würde ich mit Zeltplane und "Spriegel"/Zeltstangen machen, die zwischen den Seitenwänden beim Transport verstaut wird.
Oder denke mal über Ausziehböden nach.
Der Boden selber wird das schwerste am "Gerät", da er ja trittsicher sein soll.
Spanplatte oder Balsa-Holz oder Plastik als "Kabine? - Hm... Machbar wird es. Aber das Gesamtgewicht letztendlich...
Wie wäre es denn mit Spriegel und Plane als Seitenwände und als Boden Lichtgitterroste mit etwas dickeren Sperrholzplatten drauf? Wäre begehbar und dicht.
-
Würde gehen, wenn diese nicht zu schwer werden.
...oder Holz-Waben für den Boden? (Innenfutter von Türen)
Wenn du die Sache geschickt faltest, bleibt der Schwerpunkt niedrig.
Nachtrag:
Alternativ würde es auch mit stabilen Draht-Zaunfeldern gehen, wenn man diese klappt...
Die eine Sete zum Klappen mit kurzen Scharnieren, auf der anderen Seite muss der "Knick-/Drehpunkt" weiter raus sein, so dass du über das bereits geklappte Feld kommst. -
Ruhe seit Mai...
Wie geht es voran mit dem Umbau?Gruß
-
Ich hab sowas mal vor gefühlten 15 Jahren im Fernsehen gesehen, wo sich ein Rollerfahrer einen Schlafhänger gebaut hat.
Das Teil sah einem Sarg auf Rädern ähnlich...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!