Ich hätte die Kabel ab dort, wo die Regler aufeinandertreffen, in 2,5er Querschnitt ausgelegt.
12V Umbau/Missbrauch an S51 B2
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Das habe ich bedacht. Diese kleinen Flachsteckverteiler vereinen jeweils die roten und schwarzen Kabel in einem 2,5er Kabel, dass an den Dreierverteiler am Zündschloss und von da mit einem 2,5er Kabel an Klemme 15/51 geführt werden.
MfG
Christian -
Soweit ist alles OK...

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Die 12V 42W Spulen sind da, verbaut und potentialfrei gemacht.
Hat jemand einen Tip, wie man diesen kleinen Spulen-Masse-Gnubbel sicher vom Kontakt zu den Drosselblechen trennen kann? Die Sache ist mir noch etwas zu nah beieinander. Bei der anderen E-Zündung habe ich das mit Heißkleber fixiert, bin mir jedoch nicht über die Temperaturbeständigkeit vom Heißkleber sicher.
MfG
Christian -
ggf einen dicken Lötkolben (250 oder 500W) für Dachrinnen-Löten? Lot anschmelzen und abkopfen oder (besser) du hast eine Entlöt-Saugpumpe, mit der du das heiße Lot absaugen kannst! ...
Ansonsten Kurzzeitig mit einem Gas-Lötbrenner anschmelzen und abklopfen/Entlöt-Saugpumpe => Aufpassen, dass die Flamme nicht an die Spulen-Isolationen kommt - ggf mit Blech abdeckenBitte nur kurzzeitig erwärmen, damit der Iso-Lack der Spule nicht beschädigt wird.
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Mit Litze, am Besten Entlötlitze, und viel Flussmittel aufsaugen.
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Mein 60w lötkolben hatt es nach einer gewissen Zeit geschafft denn masselötpunkt zu schmelzen. Dan hab ich die luftpuste vom Kompressor genommen und weg war das lot
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Ich glaube, du hast mich mißverstanden. Wie kann man den Bereich auf folgendem Bild besser isolieren bzw. Spulen-Ende und Drosselblech/Massepunkt besser trennen. Wie gesagt, ich hätte bis jetzt nur die Idee mit Heißkleber....
MfG
Christian -
Ach soooo...
Hier hätte ich eventuell vor dem Anlöten des Kabels und dem verschrumpfen auf der Spulenseite eine Isolierhülse (Bougierrohr) gesetzt, die nur knapp dem Durchmesser der herausragenden Wicklung hat - aber trotzdem lang/kurz genug ist, um den Lötpunkt setzen zu können und trotzdem bis an die Wicklung der Spule heran reicht.
Den Schrumpfschlauch (Kabelseite) nach dem Setzen des Lötpunktes über diese Hülse schieben und verschrumpfen, So dass Isolierhülse und Schrumpfschlauch passgenau sitzen
Damit wäre die Stelle perfekt isoliert.
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Wie wärs mit Silikon? Das ist hitzebeständig und klebt wie sau. Aber wenn, dann transparentes nehmen. Farbiges enthält füllstoffe und wird mehr so bröselig.
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(ggf kannst du als "Isolierschlauch" auch Silikonschlauch verwenden)
Nachtrag:
Thema Heißkleber:
Der Klebstoff würde auf dem dicken, kalten Metall zu schnell abkühlen, weswegen kein gutes Verlaufen des Klebers möglich ist (sich ggf Luftblasen bilden, wo der Kleber eigentlich hinlaufen soll)
(Metall auf 50-70°C erwärmen)Selbst wenn du den Kleber zwischen Draht und Metall topfen lässt, kann das oben genannte passieren. Hier würde also eine Erwärmung des Metalls helfen. - Andernfalls wird der Kleber nur sehr vage haften.
Temperatur: 195 (100 - 205) °C
Also wenn der Klebestift schon ab ca 120-150°C sich mehr oder weniger verflüssigt... Dann dürfte die Lima vermutlich 75 bis hin zu 120° erwärmen, damit das Zeug beginnt weich zu werden bzw zu "verlaufen"
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Hallo Frank,
ich möchte die "Variante B" für die Schwalbe meines Enkels probieren. Soll ich dazu ein neues Thema eröffnen, damit das hier nicht zu unübersichtlich wird? - Z.B.: 12V-Umbau /Mißbrauch Variante "B"
Nik
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