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kenn da 2 fälle ausm bekanntenkreis, die 4 stellig in nen neuaufbau investiert haben und nacher beim versuch des anmeldens das gute stück komplett wieder abgeben durften
der ehemalige besitzer hat sich gefreut
macht wie ihrs wollt, bei mir wird mitlerweile für alles über 100€ nen kaufvertrag gemacht
Ich habe mir im letzten Jahr einen Simson-Rahmen von ibah gekauft, es war das Typenschild abgetrennt, Reste der Nägel noch im Rahmen und am Schlosseinsatz Spuren vom Lenkergegendonnern. War aber ne Auktion und der Preis günstig, da der S51-Rahmen schonmal in der Fussrastengegend geschweisst worden ist.
Ich lasse mir da viel Zeit.
In Berlin wurden über 60 Simson von ner Bande aus Meckprom gestohlen. Da ist die Kripo dran und das dauert bestimmt. Wir lange willst du warten?
Ich habe mir im letzten Jahr einen Simson-Rahmen von ibah gekauft, es war das Typenschild abgetrennt, Reste der Nägel noch im Rahmen und am Schlosseinsatz Spuren vom Lenkergegendonnern. War aber ne Auktion und der Preis günstig, da der S51-Rahmen schonmal in der Fussrastengegend geschweisst worden ist.
Ich lasse mir da viel Zeit.
Naja, manche Leute vertreten ne komische Einstellung. Mach was du für richtig hälst.
In Berlin wurden über 60 Simson von ner Bande aus Meckprom gestohlen. Da ist die Kripo dran und das dauert bestimmt. Wir lange willst du warten?
Woher hast Du diese Info ? Mein Verkäufer des Rahmens wohnt in Sachsen und hat Simson-Rennen gefahren, warum das Typenschild abgetrennt worden ist, denn es war eindeutig nicht abgefallen , bleibt spekulativ.Vielleicht wurde es auf einen anderen Rahmen wegen der Versicherung später gemacht, nachdem die Fussraste abgefallen ist. Die Nummer hat er mir nach dem Kauf aber mitgeteilt. Hab es ja schriftlich.
..., ohne Kaufvertrag zu kaufen. Das gilt nicht nur für mehr oder weniger komplette Fahrzeuge, sondern auch für Rahmen.
Es gibt genug Kaufverträge zum Ausdrucken im Internet. Das Ausfüllen dauert nur ein paar Minuten und man kann sich damit eine Menge Ärger ersparen.
Übrigens ist auch für den (seriösen) Verkäufer ein Kaufvertrag sinnvoll, denn er kann in den Vertrag auch Angaben zum Haftungsausschluss und Zustand des Fahrzeugs einfügen und ist so weitgehend vor ungerechtfertigten Regressforderungen des Käufers geschützt.
Ich bin kein Polizist, genausowenig bin ich verpflichtet meine Unschuld zu beweisen, jeder hat das Recht zu Schweigen, mündliche Verträge sind Willenserklärungen und genauso rechtswirksam wie schriftliche Verträge. Es ist genausowenig meine Aufgabe Sachen nachzugehen. Ich kann auch ein paar Jahre warten, ich muss gar nichts. 
Lass den Leuten doch ihren Willen. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Es wurde ja nun schon oft das Leidig Thema mit Kaufverträgen durchgekaut. Mündlichen Absprachen kann man soweit trauen, wie man Klaviere werfen kann.
Ich würde nicht mal meinen engsten Leute nen Fahrzeug ohne Kaufvertrag anbieten. Bei Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf.
Dem ist nichts hinzu zu fügen. Ich mache es sogar im Freundeskreis. Warum? Wenn sich nach 5 Jahren irgendwann mal etwas tut, habe ich danach immer noch einen Zettel der mich an das Prozedere erinnert.
Man kann gar nicht so blöd denken wie es manchmal kommt 
Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe mal ein "Auto" für 100€ an einen Teppichhändler verkauft...ohne KV. Knapp 2 Jahre später habe ich 260€ Bußgeld bezahlt und ein weiteres Jahr später ~150€ für die Entsorgung des Fahrzeuges. Dieser wurde nämlich am Kanal abgestellt 
Das Auto hatte ich vorher geschenkt bekommen.
Ich hatte auch einen Zeugen, der beim Verkauf dabei. Mein Problem war - Ich habe, Zitat:,,Sie werden zu 200€ + Bearbeitungsgebühr verurteilt, weil sie ein schrottreifes Kraftfahrzeug verkauft haben ohne sicher zu gehen das dieses ordnungsgemäß entsorgt wird."
Derjenige der es mir geschenkt hat, die arme Sau, wurd zu knapp 600€ verurteilt. Aus dem selben Grund. Er hatte nur "leider" ein bessereres Einkommen - das war die Bemessungsgrundlage.
All das hätte man im Kaufvertrag stehen gehabt. Ich zumindest....heute 
Lehrgeld und der teuerste Kredit meinenes Lebens gewesen 
Ist ja richtig, deshalb habe ich mir auch die Frage gestellt, warum mein schrottreifes Jawa 20-Scheundenfundmoped ohne schriftlichen Vertrag über die Bühne gehen soll, vom Verkäufer kam nur: ich habe mir mal einen SR50-Rahmen besorgt, ging auch ohne Kaufvertrag.
Mir ist das alles Schnuppe.
Wenn die Kiste allerdings fahrtüchtig und zugelassen ist, sollte man im Zweifelsfall beweisen können, eine Kaufvertrag gemacht zu haben bzw. daß der Käufer oder Fahrer die notwendige Fahrerlaubnis besitzt, sonst droht dem Verkäufer auch noch die MPU.(alles schon vorgekommen) 
Ich habe den Sinn des schriftlichen Vertrages nie in Frage gestellt, wenn die Verkäufer nicht wollen, dann ist es mir piep egal.
Ich als Käufer muss gar nix.
Woher hast Du diese Info ? Mein Verkäufer des Rahmens wohnt in Sachsen und hat Simson-Rennen gefahren, warum das Typenschild abgetrennt worden ist, denn es war eindeutig nicht abgefallen , bleibt spekulativ.Vielleicht wurde es auf einen anderen Rahmen wegen der Versicherung später gemacht, nachdem die Fussraste abgefallen ist. Die Nummer hat er mir nach dem Kauf aber mitgeteilt. Hab es ja schriftlich.
Weil ich zur Zeugenaussage antanzen durfte, da der Rahmen der mich interessierte gestohlen war 
Weil ich zur Zeugenaussage antanzen durfte, da der Rahmen der mich interessierte gestohlen war
Ist das momentan so schlimm mit dem Geklaue? Ich dachte, das wäre wieder abgeflaut. Hab schon länger nichts mehr von gestohlenen Mopeds gehört.
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