Ist es möglich ne S51 so zu gestalten? (Entwurf)

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    Hiho bin neu hier =).


    Ich habe vor mir eine S51 E zu kaufen, dadran is alles Original.
    Nun habe ich mir bei Ebay nen normales Bild von ner S51 geholt und mit paint folgendes verändert:


    -Tank u Seitendeckel schwarze Lackierung


    -gelbe Griffel und gelber Sitzbezug


    -Heckhöherlegung


    -Gepäckträger, hinteres Schutzblech ab (bzw. gekürzt)


    -vorderes Schutzblech gekürzt


    -gelbe Lichtmaske


    Habe das Bild angehängt.


    Möchte nun wissen wie teuer das alles wäre und ob das alles realisierbar ist.
    Danke für antworten,
    snips

    Also machbar is das auf alle Fälle.
    Schutzbleche kürzen und Heck höher kannst du dir selber machen Schutzbleche mit ner Flex und das Heck einfach hinter der Stoßdämpferhalterung heiß machen und biegen,aber nicht zu weit da sonst das Material mit der Zeit zu sehr beansprucht wird und brechen kann.Denke aber so bis 10 grad is das ok.Die Lampenmaske suchst du am besten bei irgendnem onlineshop oder Ebay. Das gleiche auch mit den Griffen(2€) und dem Sitzbezug(kostet bei meinem Händler 14€)
    So nun zu dem Lack:
    Also wenn du das mit Spraydosen machen willst brauchst du den Lack nur gut anzuschleifen,wenn er ok ist.DAnn Farbe drauf und dann den Klarlack.(Dazu findest heir ne gute Anleitung im Forum,einfach mal die Suche nehmen)Wenn du Machen lassen willst bezahls du für Tank und Seitendeckel bei nen Metallicfarbe 100-150€.Vorteil:Die Farbe wird nach nem Jahr nicht matt wie bei Spraydosen.
    So und nu viel Spaß beim umsetzen.

    Danke für die Tipps, werde es mit Spraydosen machen.
    Wie mache ich denn am besten den Obergurt heiß, also das ich den biegen kann? Mit nem Schweißbrenner oder was?


    EDIT: Was für nen Durchmesser hatt nen Simmelenker(wegen Griffen)?

    Sersen,


    Ihr mit eueren Schweisbrennern immer des dauert immer bis des alles klappt such dir einfach was wo du den Rahmen reinklemmen kannst und hol dir an starken kumpel und dann biegt ihr na so als Hebelprinzip ich habs auch gemacht 5min war mer fertig mit dem biegen

    Allerdings wird das Material durch das ohne Heiß machen biegen noch mehr beansprucht und kann reißen
    --
    Zonenfeilen POWER rultz

    Zonenfeilen POWER rultz

    oki thx für die Antworten.


    Noch ne Frage, gehört zwar in Tuning aber will nich extra sonen Thread auf machen, gibts wahrscheinlich auch schon...


    Also was kann ich alles an ner S51 machen, also mehr Geschwindigkeit und PS? hab nicht unmengen Geld also wäre was Geldsparendes und Effektives ganz gut =).

    Wenig Geld, da hilft nur feilen feilen feilen oder Drehmeln
    Den Text hab ich nem geiln Mofaforum gefunden der stammt also net von mir:


    Einlass:


    Beschreibung:


    Damit das einströmende Gemisch früher in den Kurbelwellenraum gelangt, wird der Einlass generell Richtung UT (unterer Totpunkt) bearbeitet. Zum bearbeiten kann ein Dremel mit Welle und verschiedenen Fräser benutzt werden. Das ganze kann auch mit einer Feile gemacht werden, diese Methode nimmt allerdings mehr Zeit in Anspruch.
    Es gibt keine bestimmten mm Angaben wie viel in diese Richtung gefeilt werden soll, weil das bei jedem Zylinder anders wäre. Deswegen spricht man bei Motoren von Steuerzeiten, diese werden in ° angegeben (360° eine Kurbelwellenumdrehung). Weiteres zum messen von Steuerzeiten findet ihr hier . Welche Einlasszeit für euren Zylinder die beste ist kann nach hier gelesen oder im Forum besprochen werden. Die Breite vom Einlass kann man in mm angeben. Im Normalfall verläuft kein Kolbenring über den Einlass, von daher ist es eigentlich relativ egal wie Breit der Einlass ist. Aber es sollte nicht zu Breit ausfallen, weil das schnell zur ?Abnutzung? des Kolbenhemdes führen kann. Bei einem 50ccm Zylinder geht man eigentlich nicht Breiter als ca. 30 mm das entspricht 75-80% des Kolbendurchmessers. Das ganze wird so berechnet, als Beispiel, ein Zündappkolben mit einem Durchmesser von 39mm.


    39mm:100%=0,39mm x 80%=31,2mm
    Wenn bei deinem Zylinder ein Kolbenring über den Einlass verläuft, solltest du deinen Einlass nicht Breiter als 60% des Kolbendurchmesser machen, bei einem Herculeskolben wäre das (0,38x60=22,8mm). Denn sonst würde der Ring in den Einlass einfedern und brechen.


    Das, dass Gemisch nachher ohne irgendwelche Hindernisse in den Kurbelwellenraum gelangen kann, wird der Ansaugstutzen noch auf den Einlass angepasst, so dass nachher keine Kante mehr zwischen Einlass und Ansaugstutzen bleibt.


    Zum Schluss müsst ihr auch unbedingt daran denken, dass die Kanten, die bei der Bearbeitung an der Innenseite des Zylinders entstanden sind entgratet werden.


    Wichtig!
    Bei Einlässen wo sich ein Steg im Einlass befindet, wie z.B. bei einer Zündapp CS25 bitte den Steg nicht entfernen! Durch diesen Steg könntet ihr euren Einlass noch breiter machen als oben Beschrieben, es ist sozusagen eine ?Tuninghilfe?


    Bilder von Einlässen (vorher/nachher) folgen noch!


    Dieser Text stammt von DJBassröhre


    Auslass:
    Beschreibung:


    Veränderungen am Auslass:


    Bei der Bearbeitung am Auslass geht es hauptsächlich darum, dass die Abgase möglichst schnell, möglichst viel, ohne schweren Kompressionsverlust und ohne Frischgas abgesaugt werden. Dabei ist ganz klar, dass in Richtung OT (oberer Totpunkt), also Richtung Zündkerze hin gearbeitet werden muss. Nun ist das leider nicht ganz so einfach wie bei dem Einlass (Link). Denn über den Auslass verläuft beim Hoch- und Runterfahren des Kolbens jedes Mal ein oder je nach Kolben auch 2 Kolbenringe. Diese würden bei einem schlecht bearbeitetem Zylinder schnell mal einfedern oder einfach klemmen, weil z.B. schlecht entgratet wurde. Wichtig ist, wenn ihr den Auslass bearbeitet, dass der Auslass nicht zu breit wird. Die Position wird wie bei dem Einlass und den Überströmer in einer Steuerzeit (°) angeben.


    Wenn der Auslass Richtung OT bearbeitet wird, ergibt das folgende Vor/Nachteile


    Vorteile:
    - Es können mehr und vor allem schneller die Abgase abgesaugt werden
    - Mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich


    Nachteile:
    - Kompressionsverlust
    - evtl. zu hoher Spritverbrauch wenn der Vorauslass nicht beachtet wird (siehe unten)


    Trotzdem, der Kompressionsverlust macht recht wenig aus. Wenn z.B. der Zylinder bis max. 185° bearbeitet wird, kann die verlorene Kompression wieder am Zylinderkopf durch Abdrehen(Link) zurück gewonnen werden.


    Mehr zum Thema Auslasszeit findet ihr hier


    Vorauslass:
    Bevor Ihr den Auslass ohne drüber nachzudenken auf über 180° feilt, solltet ihr vorher eure Überströmer messen, denn wenn die nicht hoch genug liegen, zieht euch der Auslass die ganzen Frischgase ab. Das nennt sich Vorauslass und wird wie folgt berechnet:


    Beispiel:


    Überströmwinkel beträgt 110°
    Der Vorauslass sollte nicht größer als 30° werden, wenn du einen Resonanzauspuff fährst der gute Saugkraft hat wäre am besten ca. 27°


    Rechnung mit 30° Vorauslass und 110° überströmen:


    2x30°=60°+110°=170°
    Gegenrechnung:


    170°-110°=60°:2=30°



    Der Auslass dürfte Also nicht länger als 170° bei dieser Überströmzeit betragen.
    Mehr zum Vorauslass findet ihr hier (link zu Arbeiten mit der Gradscheibe)
    Die Form vom Auslass sollte am Besten nicht Reckeckig sein, sondern eher die Form eines Halbmondes haben, die Rundung sollte dabei Richtung OT bearbeitet sein.


    Bei der Breite gilt die Formel 60% des Kolbendurchmessers. Bei Kreidler wäre das:


    (40mm/100)x60=24mm
    Mit dieser Formel kann man eigentlich sicher sein, dass der Kolbenring nicht einfedert, wenn der Auslass sauber bearbeitet wurde.


    Wer vor hat aus seinem Zylinder einen High-End zu machen, braucht dann schon einen breiteren Auslass, aber selbst dabei rate ich nicht mehr als 70% des Kolbendurchmessers zu nehmen wenn sich kein Steg im Auslass befindet. Wenn ihr das vorhabt, muss besonders auf Sauberkeit und Form geachtet werden.


    Hier ein paar Bilder wo ein Zündapp CS 25 Zylinder auf das etwa größte Breitenmaß gearbeitet wurde was eigentlich ohne Steg maximal (28mm) geht. Der Auslass hat nach der Bearbeitung einen Winkel von 185°


    Original:



    Getunt:



    Dieser Text stammt von DJBassröhre



    Zylinderkopf:



    Beschreibung:


    Zylinderkopf planen bei Zündapp, Puch und alle Motoren mit separatem Zylinderkopf


    Das Herunterplanen, des Zylinderkopfes soll vor allem mehr Drehmoment und dadurch eine bessere Beschleunigung erbringen. Aber auch eine enorme Höchstgeschwindigkeits- erhöhung ist zu erwarten, weil eine höhere Verdichtung dadurch entstehtt! In meinem Beispiel bearbeiten wir einen Puch Maxi Zylinderkopf.
    Hier seht ihr einen unbearbeiteten originalen Zylinderkopf:




    Nun kommen wir zu eigentlichen „herunterplanen“. Um von der Oberfläche des Kopfes das Material Genau Plan abzunehmen, wird der Kopf entweder durch Plandrehen, auf eine Glasscheibe die mit Schleifpapier überzogen ist (erst grob dann fein)heruntergeplant, oder er wird Professionell heruntergefräst. Dabei sollte man nicht übertreiben, denn der Kolbenboden sollte nicht anschlagen!! Bei mir habe ich mit 2,5 mm eine (fast) perfekt Verdichtung erzeugt, was aber von Zylinder zu Zylinder variiert. Also immer ein wenig abdrehen, ausprobieren…


    Am ende sollte euer Zylinder dann ungefähr so aussehen:




    Bei mir hat das Ganze mehr Drehmoment und ganze 20 Km/h gebracht!!




    Kolbentuning:



    Beschreibung:


    Kolbentuning


    Das Kolbenhemd ist, wie es die Zeichnung veranschaulicht, einlassseitig um 2-3mm zu kürzen. Hierbei ist es bedeutend, dass die zu erhaltene neue Steuerkante höhengleich bleibt.




    Im folgenden Arbeitsgang sind die Kolbenfenster bis 2,5 mm vor die Kolbenaugen herunterzuziehen, und anschließend zum Kolbeninneren, sowie in Richtung der Überströmkanaleintrittsöffnungen, strömungsgünstig abzurunden. Bedeutend ist das die Aussparungen am Kolben zu den Überströmkanaleintrittsöffnungen bei Kolbenstellung UT einen flächigen Übergang bilden.







    Das Kolbenhemd selber wird, wie es die Abb. Deutlichst zeigen, Ringsrum messerartig ausgebildet.








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    Zonenfeilen POWER rultz

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