Zweiradmechaniker

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  • Google mal die Berufsbeschreibung dazu da steht alles drin :rolleyes:

  • mach halt Praktikum in dem Beruf dann weißt mehr :!:
    alles andere ist ohne Sinn

  • glaub man icht das du trotz des berufes gleich der simson gott wirst. ein freund ist zweiradmechaniker ... der arbeitet bloss an fahrrädern. motoren kommen bis maximal kurz in der schule vor. und das bis bloss 50 ccm. und das wird bloss angerissen.


    kommt eben drauf an welche richtung du nimmst. der rest steht bei google.



    Ahoi!



  • Entscheidend ist auch der Ausbildungsbetrieb.


    LG jubifahrer

    "Sie haben sich mit dem Erwerb Ihres SIMSON-Kleinkraftrades in die Millionenschar der SIMSON-Freunde eingereiht.
    Wir freuen uns darüber und bitten Sie, sich stets rücksichtsvoll und diszipliniert im Straßenverkehr zu verhalten, damit Leid und materielle Schäden vermieden werden."
    Das Verkehrsicherheitsaktiv im VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk

  • lohnt nur zu lernen wenn man in Richtung Motorradtechnik geht ;)

  • Aus eigener Erfahrung kann ich nichts berichten.
    Aber ich kenne einen, der gerade seine Ausbildung abgeschlossen hat. Wie wohl bei allen Berufen kehrt da so eine Routine ein, die sich bei ihm in einem gewissen Zynismus äußert. Kunden sind da eher lästige notwendige Übel; um in Ruhe arbeiten zu können, werden diese nicht in die Werkstatt gelassen; und daß für jeden Pups kräftig abgerechnet werden muß, ist ebenfalls selbstverständlich.
    Alles in allem drängt sich bei mir der Eindruck auf, daß man beruflich besser nicht das machen sollte, für was sich auch privat einsetzt, sondern Privates und Berufliches streng trennen sollte. Wer also gerne an Krafträdern schraubt, sollte das in seiner Freizeit tun; da kann er dann mit Herzblut werkeln, ohne Kundenstreß, ohne Zeitdruck, ohne Abrechnungsnotwendigkeit. Ein Zweiradmechaniker sollte besser Skifahren oder Tauchen oder oder oder ... als Hobbies/Steckenpferde haben, nicht aber das Moped-Basteln. Umgekehrt sollte ein passionierter Mopedbastler sich irgendeinen anderen Beruf wählen, nicht aber Zweiradmechaniker.


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  • Aus eigener Erfahrung kann ich nichts berichten.
    Aber ich kenne einen, der gerade seine Ausbildung abgeschlossen hat. Wie wohl bei allen Berufen kehrt da so eine Routine ein, die sich bei ihm in einem gewissen Zynismus äußert. Kunden sind da eher lästige notwendige Übel; um in Ruhe arbeiten zu können, werden diese nicht in die Werkstatt gelassen; und daß für jeden Pups kräftig abgerechnet werden muß, ist ebenfalls selbstverständlich.
    Alles in allem drängt sich bei mir der Eindruck auf, daß man beruflich besser nicht das machen sollte, für was sich auch privat einsetzt, sondern Privates und Berufliches streng trennen sollte. Wer also gerne an Krafträdern schraubt, sollte das in seiner Freizeit tun; da kann er dann mit Herzblut werkeln, ohne Kundenstreß, ohne Zeitdruck, ohne Abrechnungsnotwendigkeit. Ein Zweiradmechaniker sollte besser Skifahren oder Tauchen oder oder oder ... als Hobbies/Steckenpferde haben, nicht aber das Moped-Basteln. Umgekehrt sollte ein passionierter Mopedbastler sich irgendeinen anderen Beruf wählen, nicht aber Zweiradmechaniker.


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    Das ist genau meine Meinung.


    So richtig geld zu verdienen ist da wohl auch nicht...


  • Das ist genau meine Meinung.


    So richtig geld zu verdienen ist da wohl auch nicht...

    Ich bin im 3.Lehrjahr, zwar Kfz - Mechatroniker, aber ich kann sagen, wenn man den ganzen Tag am schrauben ist und man hat n Moped, das auch noch gemacht werden will, zieht sich das ganze über tage hinweg, weil man Abends keine SChraubenschlüssel mehr sehen mag.

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