Postbote Lässt Motorenpacket Fallen oder was weiß ich...

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  • und wer hat was von überhöhtem Gewicht gesagt ich rede von 31,5kg :a_bowing:

  • Klar sind das mindestens 60kg. Hab schon x Motore überholt und wieder zurückgeschickt, mit Zündung waren das immer um die 17kg, abzüglich Zündung minus 2Kg sind dann 15. So dann vier in einem Karton... Brauchst nen Taschenrechner???

    Probleme sind nur Lösungen in Arbeitskleidung !!!

  • Schwer hats jeder O_o
    Hab grad erst nen Bericht gesehen, von wegen... ahja sieht interessant aus, da reiss ich mal auf und nehm mir wenns gefällt => scheint bei DHL Gang und Gebe zu sein.
    Da weiss man wie die mit ihren zerbrechlichen Güter erst umzugehen wissen.
    Und P.S. ich kenns nich nur aus dem Bericht...mir wurde von der Post schon nen total zugetapter Usb-Stick in nem Brief und noch so Sachen gerippt...
    Ein Sauhaufen.
    Aber naja anderereseits ist das vorbereiten der Ladung das A und O... .
    4 Motoren in nem Pappe-karton... crazy! aber nicht problem des Empfängers, sondern des Absenders !

    No pain, no gain!

    Einmal editiert, zuletzt von Karlos ()

  • Du solltest folgende Punkte in Angriff nehmen.


    1) Antrag bei der Post stellen (Paket inkl. Inhalt bei der Post abgeben und überprüfen lassen)
    2) Wenn die Post sagt, dass das Paket unzureichend verpackt war (wovon ich ausgehe), wende dich an den Verkäufer.


    Gruß

  • Da möchte ich als Hermes-Fahrer auch mal ein bisschen was loswerden.


    Zum einen dürfen bei uns Packete bis 35kg verschickt werden. Wiegt das Packet mehr, nehmen wir es in der Regel trotzdem mit und dürfen dann schleppen. Zum anderen müssen Packete, die via Hermes versand werden einen Sturz aus 3m Höhe abkönnen. Es sei denn, da steht "Vorsicht Glas" daruf, dann werdend ei Dinger nahzu mit Seidenhandschuhen behandelt. Packete mit Stellkante werden auch sorsamer als andere behandelt, also auch zu empfehlen.


    Nun zum eigentlichen Problem. Wenn das Gesamtgewicht das zulässige Packetgewicht überschreitet ist das kein Grund für entstandenen Transportschäden nicht aufzukommen. Alerdings nur, wenn die Bruchsicherheit bei entsprechender Fallhöhe gegeben ist, oder das Packet mit "Vorsicht Glas" gekennzeichnet ist.


    Da ich in diesem Falle von einer unzureichenden Verpackung ausgehe, wirst du bei der Post schlechte Karten haben. Mit anderen Worten, der Verkäufer hat die Ware schlecht verpackt und ist damit haftbar. Da du das Packet natürlich unter Zeugen geöffnet und ggf. Fotos gemacht hast, bist du juristisch auf der sicheren Seite.

    :a_zzblirre: Mitm Finger im Kerzenloch klingt meine Simmi wie ne Harley

  • Hallo


    Bin auch der Meinung das der versender die schuld trägt,Da es ja vorrauszusehen ist das ein ungesichertes papppaket mit 4 motoren schnell schäden davon trägt.ich geh mal davon aus das du die motoren bei e....y ersteigert hast,also würde ich als erstes den verkäufer fragen ob er es so regeln möchte oder du wendest dich an e...y....sollte es nicht der fall sein das du es bei e...y ersteigert hast und du eventuell auch nicht rechtschutzversichert bist,würde ich es einfach vergessen da die kosten für anwalt und co die kosten sprengen und du letzendlich noch mehr ärger hast!


    Ich hätte den versand so gestalten ich hätte maximal 2 motoren gesendet hätte mir styroporplatten aus dem baumarkt geholt und die auf die größe des kartons zugeschnitten,in die mitte der platten hätte ich löcher rein gemacht und den motor eingepasst...


    Ahja und manche meinungen hier sind überflüssig und etwas unreif formuliert,dagegen sollte hier auch mal was getan werden,schliesslich sind wir hier kein kindergarten! :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

  • ich hab die Kartons immer ganz ganz fest mit Zeitungspapier ausgestopft, das fixiert den Motor und absorbiert Stöße sehr gut...

    Probleme sind nur Lösungen in Arbeitskleidung !!!

  • Eigentlich schon ne doofe Nummer. Der Absender ist im Prinzip schuld. Es war ungenügend verpackt. 2. Die Postannahmestelle hat geschlampt. Ich würde versuchen von den beiden einen Teil des Schadens einzuvordern.


    Abwr sowas passiert, wenn man habgierig ist. ^^

    Kann mir mal bitte jemand das Wasser reichen?

  • Eigentlich schon ne doofe Nummer. Der Absender ist im Prinzip schuld. Es war ungenügend verpackt. 2. Die Postannahmestelle hat geschlampt. Ich würde versuchen von den beiden einen Teil des Schadens einzuvordern.


    Abwr sowas passiert, wenn man habgierig ist. ^^

    Man kann Pakete auch verschicken ohne dafür eine Postfiliale zu besuchen. (Paketmarken zuhause ausdrucken, DHL-Mann holt es zuhause ab)
    Da entfällt dann die Gewichtsprüfung. Allerdings kenne ich die Problematik mit einigen meiner Kollegen. Nicht alle sind so gewissenhaft wie ich :whistling: .
    Ich prüfe Porto und Verpackung von allem was ich unterwegs annehme, sonst kann ichs am nächsten Tag garantiert wieder zurückschlören.


    Und ein 60 kilo Paket hätte ich garantiert nicht mitgenommen!
    Lange Zeit galt bei DHL ein Maximalgewicht von 20 kilo für Privatpersonen als Absender. Firmen waren bis 31,5 frei. Das wurde aber glaube ich letztes Jahr wieder aufgehoben, kostet aber auch extra!

  • Wir Packen aus, und was sehen wir, Geplatzer Seitendeckel an 2 Motoren.


    Man sieht ja ob das ein alter oder frischer Bruch ist! Mit dem Hubschrauber haben die das Paket nicht abgeworfen, oder? Kann man ja kaum mit dem Hammer zerkloppen sowas. Da müsste der Karton ausehen wie Hund und Sau!

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