Hallo,
Charles hat Recht. Ich habe die Batterieklemmen abgeschraut und dann dort bei laufendem Motor gemessen.
Ich habe jetzt gerade an der ausgebauten Batterie gemessen, die hat 2,79 Volt Spannung Gleichstrom.
Grüße, Wolfgang
Simson SR50 B4 - die Batterie wird nicht geladen...
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Hallo,
für die, die sich in der Elektrik auskennen eine blöde Frage, ich stelle sie aber trotzdem:Was würde passieren wenn ich eine 11 Ampere Batterie anstatt einer 4,5 Ampere Batterie einbauen würde?
Vermutlich würde sie niemals richtig voll geladen werden, oder?
Könnte ich mit der 11 Ampere Batterie die ELBA trotzdem testen oder würde ich sie damit zerstören?Warum ich das frage? Weil die Leute im Batterie Fachgeschäft meiner Frau eine 11 Ampere anstatt einer 4,5 Ampere Batterie mitgegeben haben
Grüße, Wolfgang
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Das sind Amperestunden (Kapazität), nicht Ampere (Stromstärke).
Die zu große Batterie wird nicht ins Fahrzeug passen, und eine ungeregelte Ladeanlage würde nicht mehr dazupassen. Die ELBA ist aber nun ein ordentlicher Regler, der bis zu 2,5 Ampere Ladestrom liefern kann und dem die Batteriekapazität an sich egal ist.
Zum Ausprobieren wird's also reichen.
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In meiner kürzlich verkauften SR50 war auch ne 11Ah-Batterie verbaut. Die hat reingepasst, geladen wurde sie auch. Dürfte also prinzipiell nix dagegen sprechen die zu verbauen!
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11AH gehören Original auch rein
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Hi,
es ändert sich nix ausser das du dieser Batterie mehr Strom entnehmen kannst. -
Es können 2 Effekte vorliegen.
Der Accu ( fälschliche Batterie) ist tiefst entladen.
Der Accu hat in den Zellen Schluß.Bei tiefstentladung, wenn das schon lange ist bilden sich Kristalle. diese sind hochohmig. Mit glück kann man die regenerieren. Einerseits sehr lange mal an einem Netzgerät laden.
Ev kann wenn eh nichts mehr zu retten ist mal versucht werden umzupolen und Gegenzuladen. Dabei werden die Bleikristalle abgebaut. Vorsicht ist nicht ohne, zu langes umladen kann den
Accu zerstören und schlagartig sehr hohe Ströme fließne. das muss man unter beobachtung machen. Am besten mit Strombegrenzung. Anschließend wieder richtig laden.
Ist der Accu sehr alt, kann Bleischlamm sich abgelagert haben und die Platten kurzgeschlossen haben. Dann ist Feierabend.Auf jeden flall solltest du untersuchen warum, der Accu so wenig Spannung hat. Ev. liegt eine Störung bei deinem Fahrzeug vor.
Bei 2.5V ist der Accu tot.
Kannst natürlich gern versuchen extern zu laden.bis dann
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Also um die Sache auf den Punkt zu bringen: Deine Batterie ist wie alt ? 7 Jahre ist Tmax. ca. Durch weingen Gebrauch steht sie sich kaputt (Winter und nicht nachgeladen). Die Ladeanlage des
Fahreugs ist denk ich mal nicht defekt. Bei Zellenspannungen unter einem bestimmten Wert über längere Zeit sulfatieren die Platten. Anfangs kann man das evtl. rückgängig machen, im fortgeschrittenen Zustand nich mehr. Ist aber für Laien auch nicht so einfach.
Nimm Die 11Ah-Batterie, die deine Frau angeschleppt hat und bau sie ein, wenn sie passt. Dann besorg Dir ein LADEERHALTUNGSGERÄT, siehe CONRAD.de - das kann ständig angeklemmt bleiben und Du hast immer volle Bakterie. Glaub´s, mit solch Elektroscheiß kenn ich mich aus.
Jetzt hatt ich in der Zeitung von einem Elektromotorad gelesen, die händeln da ströme über 300 Ampere.
So was würde mich auch reizen. -
Über lange Standzeiten hilft tatsächlich nur ein Dauerladegerät ... oder man hat halt nicht für jedes Stehzeug eine eigene Batterie. Das spart dann Batterien, macht aber mehr Arbeit.
Auch nett sind diese Ladeschaltungen mit einem kleinen Solarzellenfeld dran.
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Solar ist gar nicht so schlecht die Idee. Müsste nur ein Kabel ran, das bis zu einem Südfenster reicht, sonst müsste die Maschine ja immer in der Sonne oder im Freien stehen. Das will man ja auch nicht. Zur Ladeerhaltung würde es allemal reichen. Wohnmobile und Boote haben das ja auch.
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