Hallo!
Bei mir war es genauso als ich für meinen SR50 KBA Papiere haben wollte. Da habe ich auch einen Anruf von einer Dame vom KBA bekommen. Die hat mir aber netterweise gesagt was eingetragen werden sollte und mir gesagt, wenn ich ihr verspreche zurückzubauen bekomme ich die Papiere.
Das habe ich natürlich getan und die Papiere auch bekommen. Fand ich schon nett.
Auch ich bin der Meinung, das sich kein Polizist hinstellt und die Spannung mißt. Auch schraubt keiner den Seitendeckel ab und schaut was für eine Zündung da drin ist.
Jetzt kommen wieder die mit der Betriebserlaubnis. Dazu kann ich nur sagen, das ich nicht mit einer 6V Kiste mit Unterbrecherzündung herumfahre, wenn es moderne Teile und Elektronik gibt.
Wer das gerne möchte soll es tun. Als junger Mensch hatte ich auch solch eine Simme und weis um die Vor und Nachteile.
Viele Grüße
Wolfgang
KBA Papiere Stress?!
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Das ist ein ganz separates Thema - die Lichtmaschine unterliegt keiner Prüfpflicht, die Beleuchtungseinrichtungen (also die Lampen selbst) aber sehr wohl. Hierbei zählt aber der Wechsel der Leuchtmittel von 6V auf 12V bei gleicher Bauform und Wattzahl nicht als Umbau.
Umbau auf E-Zündung war auch in der DDR schon erlaubt.
Das ist aber für die KBA-Papiere alles unwichtig. Dort muss der Originalzustand rein - und wenn etwas Eintragungspflichtiges am Fahrzeug ist, dann lässt man das hinterher in die neuen Papiere eintragen.
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Ich hab das Gefühl,daß liegt immer daran,wer den Antrag bearbeitet.
Ich gebe grundsätzlich immer nur die Standartwerte an.
S51,6V E-Zündung,Blinker,Typenschild,bzw. rahmennummer.
Den rest tragen die immer automatisch ein. Ich denke mal,da sitzen auch ab und an mal Sesselpupser,die Langeweile haben und dann nen Dicken machen. Alles,was im erlaubten Rahmen der Umbauten an,müssen die ja nicht wissen -
Es ist doch auch nur so korrekt - das Papier vom KBA ist ein Auszug aus der allgemeinen Betriebserlaubnis für den jeweiligen Fahrzeugtyp. Individuelle Umbauten und Modernisierungen dürfen dort ab Amt gar nicht drinstehen. Diese müssen hinterher, für dieses Exemplar Fahrzeug, individuell als Änderung dieses einen Fahrzeugs eingetragen werden.
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Ich denke mal,da sitzen auch ab und an mal Sesselpupser,die Langeweile haben und dann nen Dicken machen.
Ich denke, wenn Du dort mal einen Tag gearbeitet hättest, würdest Du solche dummen Bemerkungen unterlassen. Langeweile kommt dort bei der Fülle der Anträge überhaupt nicht auf. Allerdings sind die Damen dort keine Techniker oder Ingenieure und müssen sich deswegen auf die Angaben von Euch verlassen. Wenn dort etwas durch die Plausibilitätsprüfung rauscht, gibts natürlich Rückfragen.
Ganz nebenbei solltest Du Dich freuen, das Du so einfach und unbürokratisch zu neuen Papieren kommen kannst. Bei anderen nicht mehr existierenden Herstellern (z.B. Zündapp) ist das Procedere wesentlich aufwändiger und teurer: Einzelabnahme beim TÜV / DEKRA + Vorsprechen bei der Zulassungsstelle.
Gruss von Frank
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Mahlzeit,
ich hänge mich hier mal mit rein - habe ein ähnliches Problem :
habe eine ABE für meinen S 51 N angefordert, alle nötigen Daten angegeben
und habe nach ca. einer Woche auch alles bekommen.Was steht da drauf - S 51 B 1-3 :confused:
Baujahr passt, Merkmale für einen N passen alle !
Was nun ?
Kann da von Seiten KBA nachgebessert werden ? -
Ich würd da einfach mal anrufen und das klären..
Achja, hab gestern meine Papiere bekommen, alles richtig..nur i wie ist die Volt Zahl und so garnich eingetragen..sieht insgesamt anderst aus als die vonner Schwalbe!
Grüße
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Gestern hab ich jemanden erreicht in Flensburg.
Ohne Probleme - ABE einschicken - neue ABE wird erstellt mit Typbezeichnung S 51 N.
Find ich klasse !
(Ging nach Schema F : 3Gang + Unterbrecherzündung = S 51 B 1-3)
Die Bearbeiterin war aber sehr freundlich und sehr korrekt !
Bis denn dann.
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