nochwas zum Versicherungsbetrug:
Ich bin mir nicht sicher, ob es sich dabei um einen Betrug handelt.
Ich versuchs mal so:
Mit dem Kauf eines Versicherungskennzeichens kaufe ich eine Versicherung bzw. ich gehe einen Vertrag ein.
Der genaue Inhalt geht aus dem Versicherungsvertrag hervor.
Diese Versicherung gilt für ein bestimmtes Krad ( Rahmennummern ) und ist , je nachdem was noch so alles auf dem Kärtchen angekreuzt ist, an bestimmte Bedingungen gebunden.
Wenn also jemand ein Krad mit 70ccm statt 50ccm fährt, aber ein 50ccm Krad hat versichern lassen, dann ist das Krad nicht versichert.
Versicherungstechnisch könnte man dann gleich ohne Kennzeichen durch die Gegend fahren.
Wenn bei einem Umfall der Verdacht besteht, dass an einem Fahrzeug manipuliert wurde, dann wird dies ggf. durch die Polizei beschlagnahmt und einem Gutachter vorgeführt.
Die Versicherungen haben sogar eigene Gutachter auf diesem Sachgebiet.
Dieser kann feststellen, dass das Krad nicht den im Vertrag genannten Bedingungen entspricht, also nicht versichert ist.
Schäden, die ihr dann verursacht habt, müsst ihr selbst zahlen.
Und das können bei einem Personenschaden mit Krankenhausaufenthalt auch gerne viele 100tausende an Euros sein.
Auch eventuelle Schmerzensgeldforderungen des Unfallgegners wird sie nicht übernehmen.
IHR HAFTET ALSO SELBER
Wenn ihr nicht der Halter des FAhrzeuges seit. sondern zBsp Eure Eltern, dann dürfen die zahlen.
Ich kann nur jedem raten so etwas bloß sein zu lassen. Das Risiko ist einfach zu hoch.
Trotzdem viel Spaß beim Fahren - wenn noch Fragen sind bitte stellen
Thomas