Bevor ich überhaupt über Schmierung nachdenke...der "Austauschmotor" ist nun, nach 150Km (KW) scheinbar auch "im Arsch" Was ein Gekloppe...peinlich). Die (wahrscheinlich, ist zu lang her...)"fürnemaark"...kurbelwelle war wohl "nicht umsonst" fürnemark....aber man könnte ja noch neu pressen....(was taugen die Sätze???)
Falls es jemanden Interessiert, als Ersatz wählte ich den Originalmotor, gut 18 Jahre abgelagert. Interessant ist, dieser hatte einen "schwarzen Wellendichtring (Westware, Standard)" und einen blauen (Lyo). Der schwarze ist hart, er bricht an der Lippe, der blaue ist immer noch elastisch...
Heute ward der Motorrumpf fertig,(gut 20std) mit "neuer" (etwa30E) Kurbelwelle, Probleme machten allerdings die Paßfedern (weich), die Nuten sind nicht so tief gefräßt, wie original, mußte viel feilen....hat der Hersteller Angst vorm Bruch? (Alles, was aus Stahl gefertigt wurde, und nicht aus Deutschland kommt, ist mit Vorsicht zu betrachten-die Qualität deutscher Stahlerzeugnisse ist wirklich unerreicht! Oder hat schonmal jemand eine Sachs- oder deren Ostpendant-Renak Rücktrittnabe im Fahrrad richtig kaputt gekriegt? Bin gespannt, wie der regenerierte Motor sich fahren lässt... Erfahrungen zu Nachbaukurbelwelle, oder Überholsätzen fänd ich auch sehr interessant!