Motor Dichtung

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  • Ich habe den Dichtsatz von Venandi trocken verbaut, auf Anhieb alles dicht. Die alten Dichtkappen habe ich mit einem Hauch Blackseal vorbeugend bestrichen, auch dicht.

    Die Ölablassschraube setzte ich mit einem neuen Kupferdichtring ein. Natürlich vorher ausgeglüht und abgeschreckt, damit er weich wird. Von Flachdichtungen einölen halte ich eher wenig, die neigen nach meiner Erfahrung nach dann leichter zum leichten Durchsiffen. Auch Dichtpaste muss am Motor nicht unbedingt sein, wenn die Flächen plan sind. Wenn man zu viel aufträgt, gelangt das Zeug in das Getriebe und kann da Schaden anrichten.

  • Die Kautasit von AKF benutze ich nur noch, auch trocken. Anfangs habe ich so einfache Dichtungen benutzt, die waren nach kurzer Zeit von außen immer Ölfeucht. Hat das Öl anscheinend immer etwas durchgeleitet.

    Das ist halt die Frage, wie man es haben will. Klassisch Papierdichtung trocken oder eingefettet - spricht nichts dagegen. Schwitzt halt klassisch nach ner Weile. Na und?

    Mit Fett, oder Öl muss man aufpassen, die Dichtungen reißen dann immer schnell.

    Ich bau die mitlerweilen immer trocken ein, weils bequemer ist. Die sagt sich von selber voll.

    Wenn die typischen Pfuscher-Hebelspuren an der Dichtfläche vorhanden sind, kannste sowieso nur noch Dichtmitel nehmen.

    Ich hasse das. Zeitdruck bei der Montage und der Nächste darf die Dichtflächen putzen.

    Habe meinen aktuellen Motor 2018 mit Kautasit gemacht. War neugierig.

    Bin zufrieden, saubere Lösung.

    Lehmannfan :juchuu:

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