Simson S50, S51, S50, KR51/2 auf E-Motor umrüsten, hier: Umbausatz von Second-Ride

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  • Neu sicherlich. Ansonsten wie bei jedem Acku, abhängig vom Alter und von der Temperatur

    Stimmt niedrige Temperatur ist bei Lithiumakkus ein riesen problem. Unabhängig ob jetzt Li-Poly, LiFePo oder Li-Ionen. Macht den BEVs auch ziemlich Probleme. Größte lachnummer dabei der E-Up laut ADAC 220km Reichweite (Frühling keine klima) im Winter bei Minusgraden und normaler Nutzung gerade mal 130-150km.

    Gibt im modellbau nicht ohne Grund heizkoffer für die Lipos:

    https://www.hoelleinshop.com/l…M&t=49303&c=43804&p=43804

  • Stimmt niedrige Temperatur ist bei Lithiumakkus ein riesen problem. Unabhängig ob jetzt Li-Poly, LiFePo oder Li-Ionen. Macht den BEVs auch ziemlich Probleme. Größte lachnummer dabei der E-Up laut ADAC 220km Reichweite (Frühling keine klima) im Winter bei Minusgraden und normaler Nutzung gerade mal 130-150km.

    Gibt im modellbau nicht ohne Grund heizkoffer für die Lipos:

    https://www.hoelleinshop.com/l…M&t=49303&c=43804&p=43804

    Dies sind eben die Problem, die bislang noch zu lösen sind.

    Vielleicht sollte man sich aber dem technischen Fortschritt nicht ganz so stark in den Weg stellen. Hätte man sich bei jeder technischen Innovation so sehr entgegengestellt, würden wir selbst nicht einmal ne Simson im klassischen Format fahren.


    In ein paar Jahren wird kaum noch einer darüber sprechen, ob Minusgrade die Reichweiten von Fahrzeugen beeinträchtigen.

  • Dies sind eben die Problem, die bislang noch zu lösen sind.

    Vielleicht sollte man sich aber dem technischen Fortschritt nicht ganz so stark in den Weg stellen. Hätte man sich bei jeder technischen Innovation so sehr entgegengestellt, würden wir selbst nicht einmal ne Simson im klassischen Format fahren.


    In ein paar Jahren wird kaum noch einer darüber sprechen, ob Minusgrade die Reichweiten von Fahrzeugen beeinträchtigen.

    Das problem ist aktuell, dass alle hersteller sich auf Lithium festgefahren haben. VW z.b. hat abnahmeverträge bis 2035 abgeschlossen. Fortschritt ist zumindest aus der richtung nicht zu erwarten. BEVs sind sowieso nur eine zwischenlösung wie die energiespaarlampe und werden auf die selbe weise verschwinden. Die zukunft gehört der brennstoffzelle und wasserstoffbasierten efuels.

  • E-Fuels werden sich aufgrund der äußerst energiebedürftigen Synthese wohl kaum durchsetzen.

    Ist kein problem, im sommer stehen bei uns die windräder still, da die photovoltaik zu viel liefert. Den überschüssigen strom könnte man leicht nutzen, bevor man windkraftanlagen abschaltet.

    Das Argument mit den hohen stromkosten wird auch gerade gelöst. Mir fällt die Uni gerade nicht ein aber im Modellversuch werden schon 5-7 fache Mengen wasserstoff hergestellt als bei der klassischen Methode.

  • Solange im Norden Windräder gedrosselt und in Bayern Gaskraftwerke hochgefahren werden müssen, um das Netz halbwegs stabil zu halten, kannst Du solche Argumente getrost vergessen.

    Abgesehen davon werden zur Herstellung der E-Fuels ein Vielfaches der zur Wasserspaltung aufzuwendenden Strommengen benötigt. Wasserstoff allein bildet noch kein E-Fuel.

    Stromkosten... das Thema hatten wir bereits am Stammtisch...

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  • wobei es doch so einfach wäre mit Knallgas

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