Hallo,
und zwar meine rechte Handbremse, die fürs Vorderrad geht nicht zurück. Die bleibt so stehen wie ich sie gezogen habe. An was könnte das liegen?
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Hallo,
und zwar meine rechte Handbremse, die fürs Vorderrad geht nicht zurück. Die bleibt so stehen wie ich sie gezogen habe. An was könnte das liegen?
Mangelnde Pflege und Wartung der selben?
Kann aber auch am Seilzug der Vorderradbremse liegen, wenn er von innen verkeimt ist. Am besten wäre es, wenn du alles mal auseinander nehmen würdest und machst mal Fotos davon!
Du brauchst: Kupferfett( kommt an alle bewegten Teile auf der Ankerplatte ) Bremsenreiniger und Druckluft zum auspusten der Bremse. Knarrenkasten und paar Ringschlüssel, Hammer und einen stabilen, längeren Schraubendreher oder ungehärteten Stahldorn der im Durchmesser kleiner ist als die vordere Achse.
Gegebenfalls eine Feinstaubmaske tragen falls du dir unsicher bist ob es nicht vielleicht die ersten Bremsen sein könnten.
... Wegen dem enthaltenen Asbest in den roten DDR Bremsbelägen...
Du brauchst: Kupferfett( kommt an alle bewegten Teile auf der Ankerplatte )
Kupferpaste hat da nichts verloren, in Verbindung mit Alu.
Mangelnde Pflege und Wartung der selben?
Kann aber auch am Seilzug der Vorderradbremse liegen, wenn er von innen verkeimt ist. Am besten wäre es, wenn du alles mal auseinander nehmen würdest und machst mal Fotos davon!
Du brauchst: Kupferfett( kommt an alle bewegten Teile auf der Ankerplatte ) Bremsenreiniger und Druckluft zum auspusten der Bremse. Knarrenkasten und paar Ringschlüssel, Hammer und einen stabilen, längeren Schraubendreher oder ungehärteten Stahldorn der im Durchmesser kleiner ist als die vordere Achse.
Nu macht mal keine Wissenschaft draus! Steckachse raus und gucken. Und zwar mit den Augen und nich mit dem Hammer. Wird sich schnell zeigen wo es hängt.
Ich nehme dafür immer Kupferfett, lerne aber gerne dazu!
Bremsbeläge evt. schon zu weit abgefahren , dass der Nocken schon nicht mehr zurück geht ?
Die Kupferpaste kommt ja nicht unbedingt an Alu, hm, zur Not eben bremsenpaste. Zwischenlagen rein und weiter würde ich sagen.
Als für eine der besten Montagepasten halte ich die Aluminiumpaste von OKS.
Die härtet auch nach längerer Zeit nicht aus.
Ich nehme dafür immer Kupferfett, lerne aber gerne dazu!
Deswegen ist es trotzdem nicht richtig.
Ganz super ist, wenns Kfz-Mensch, der es wissen müsste, Kupferpaste verwenden. ![]()
Und dann auch noch beim Räder wechseln auf Radnarbe schmiert und Alufelgen anbaut. ![]()
Die Kupferpaste kommt ja nicht unbedingt an Alu, hm, zur Not eben bremsenpaste. Zwischenlagen rein und weiter würde ich sagen.
Kommt ans Alu wenn Nocken schön mit Kupferpaste einschmieren damit er sich leicht in der Akerplatte bewegen soll, genauso die Bremsbacken-Haltebolzen damit geschmiert werden.
Bin auch nur Hobbyschrauber.
Da werde ich wohl oder übel auf Keramik-oder Aluminiumpaste umsteigen.
Was kann man denn mit zwei Tuben Kupferfett noch anfangen?
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