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Die gänge an sich werden durch die Kugeln der Schnurfeder und der Schnurfeder festgehalten
Ist die Schnurfeder gerissen oder die Kugeln defekt oder nicht mehr vorhanden, werden auch die Gänge nicht mehr arretiert.
Wenn die Schnurfeder gerissen ist fallen auch die Kugeln raus.
Wenn die ins Getriebe kommen gibt es Zahnausfall.
Da die Ölablassschraube mit Magnet im Seitendeckel sitzt, bringt die Kontrolle, ob was am Magneten hängt oder nicht, auch keine 100 prozentige Sicherheit.
Du wirst den Motor spalten müssen!
Ohne Arretierkugeln is Schalten ein Glücksspiel. Deswegen sind sie ja drin. Es gab nichts, was nicht zwingend notwendig war. Auch möglich, dass der Ziehkeil mittlerweile mehrteilig (gebrochen) ist. Das ließe sich mit ruhiger Hand auch ohne Öffnung des Motors wieder hinbekommen 
So oder so würde ich den Motor zumindest kupplungsseitig öffnen und die Schaltmimik mal inspizieren. Sollte es da keine Auffälligkeiten geben, kann er immer noch geöffnet werden.
Gruss
Mutschy
wenn der Ziehkeil gebrochen wäre dann würde er gar nicht mehr schalten können
Jein. Kommt drauf an, wo das Material nachgegeben hat. Ändert aber nichts daran, dass wenigstens der Kupplungsdeckel mal runter muss 
Gruss
Mutschy
eventuell auch ne abtriebswelle mit 3 arretierungen verbaut, aber nur 4 Kugeln drinne? Da ja in den alten Wellen nur 2 arretierungen und damit 4 Kugeln verbaut sind.
Wenn da ein Experte am Werk war, durchaus denkbar....
Jein. Kommt drauf an, wo das Material nachgegeben hat.
Bin ja gerne bereit zu lernen.
Nun erklär mir mal wo der Ziehkeil bricht und man dann noch weiterschalten kann
Mal vom brechenden Ziehkeil abgesehen.
Bei meinem Motor lassen sich die Gänge auch fast "unbemerkt" einlegen. Das Getriebe ist i.O. und sonst sind auch keine Auffälligkeiten erkennbar.
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