Filterpatrone - Aufarbeiten? Repro brauchbar?

Zitat von lehmann

Kann doch nur mit der Rohstoffkrise zusammenhängen

Also wohl ziemlich genau zwischen ´49 und ´89

Zitat von Sternburg-Export

Also wohl ziemlich genau zwischen ´49 und ´89

...sorry...

Kinners, ihr habt zero Scheckung vom Osten.

Dann erkläre uns der einäugige unter den Blinden doch mal bitte wann die DDR brauchbaren Stahl im Überfluss hatte um solch volkswirtschaftlich und auf dem Exportmarkt absolut irrelevanten Kram daraus fertigen zu müssen - zumal es Alternativen gab.

Erzähle Opi, scheinst ja der einzige mit Ahnung zu sein...

Überfluss? sag ja, keine Ahnung...
dafür gibst aber nen speziellen Fred, DDR und so? vlt. findet den einer

Also keine Erklärung, wie immer.

Auf unseren aktivsten Dummschwätzer ein dreifaches Hoch, Hoch, Hoch!

Erklär du lieber ab wann es die Filterpatrone mit Kokos gab.

Vieleicht hatte Kokos Vorteile?
Damals verlacht, würd das heut mit dem richtigen Marketing als nachhaltig gelten.
Das Prinzip ist primitiv, so oder so aber offensichtlich absolut ausreichend.
Ich hab seit Jahren Schaumstoff drin.

...umweltnazi....

Zitat von Der Alte

Vieleicht hatte Kokos Vorteile?

Das da keine Stahlwolle im Filter ist kenne ich auch von anderen Nassluftfiltern.
Das man Kokos umgestellt hat liegt vielleicht daran das sich jemand Gedanken gemacht hat was passiert wenn Teile der Stahlwolle mit angesaugt werden.

Die Filu- Filterpatronen mit der Lage Vlies drin ist, spiegelt genau die heutige Zeit, billig herstellen,
was nicht lange hält, halt Wegwerfgesellschaft.

Gedanken gemacht hat sich da auf jeden Fall jemand. Aber ich denke, es hatte eher ökonomische Gründe.

Zitat von Sternburg-Export

Dann erkläre uns der einäugige unter den Blinden doch mal bitte wann die DDR brauchbaren Stahl im Überfluss hatte um solch volkswirtschaftlich und auf dem Exportmarkt absolut irrelevanten Kram daraus fertigen zu müssen - zumal es Alternativen gab.

Erzähle Opi, scheinst ja der einzige mit Ahnung zu sein...

Stahl überflüssig gabs in der Ausführung T-55, später T-72, später entsorgt im PGL-2..., die wurden aber importiert..., somit hat Sterni recht.
Ob der brauchbar war für annere Sachen, sei dahingestellt.

Kokosfasern und saure grüne Appelsinen nebst Rohrzucker und Gastarbeiter gab es aus Kuba im Tausch gegen Bildung, Reparaturen, Maschinen und Motoren.