Die 4mA glaube ich erst wenn du die gemessen hast. Der billige China-Mist hat so schlechte Bauteile drin, da sind ja die Leckströme von den Filterkondensatoren schon höher. Besonders nach 1-2 Wintern geben die gerne mal auf und ruckzuck ist die Batterie tot. Da hst du mit 2 Monaten schon Glück ![]()
Beiträge von blaumeise
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Du kannst ja den laderegler bei der Steckdose.mit draufklemmen, da ist ja schon ein Relais vorhanden, welches mt der Zündung eingeschaltet wird.
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Der neue Plan ist ja mal 100% besser lesbar als die 1. Version. Glückwunsch.
Mit der Plan Größe hat Frank recht, bigger is better. Du kannst das ja für unterwegs immer noch A4 ausdrucken.
Es würde dadurch aber auf jeden Fall übersichtlich bleiben.Ich will Dir trotzdem nochmal die Geschichte mit den Farbbezeichnungen nahebringen. Die einzelnen Kabel kannst du dann in allen möglichen Variationen in punktiert, strichlinert, strichpunktiert und weiß der Herr was es sonst noch gibt, zeichnen. Das erhält die Lesbarkeit. Dann noch die Farbkürzel daneben schreiben und gut.
Es gibt einen Grund, warum Profis das so machen: Lesbarkeit unter allerschlechtesten Bedingungen. Genau dann wirst Du deinen Plan nämlich brauchen. Nicht bei schönem Sonnenschein. (Murphys Law)
Ich wollt's nur nochmal gesagt haben
(auch hier hat Frank recht: Dein Plan, deine Entscheidung)Beschriftungen. Bitte Beschrifte einheitlich, entweder neben-, unter- oder oberhalb, aber nicht gemischt. Das verwirrt nur.
Fehler hab ich keine weiteren mehr gefunden.
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Wiegesagt, die Kabelfarben neben die Adern schreiben, dann noch die Klemmstellen kennzeichnen (am besten mit nem o in der Mitte) und der Plan gewinnt deutlich an Lesbarkeit. Und dadurch das die Kabelfarben dabeistehen ist auch die Verkabelung nicht erschwert.
Spielt ja letztlich keine Rolle, was für Kabel das denn nun sind. Dafür ist ein Schaltplan ja da, das man das nachvollziehen kann.
Das 15er Kabel...schreib an der Klemmstelle die Adernummern mit Unterstrich dran. Also 1 usw. und auf der anderen Seite dann sw/bl für blauschwarz zum Beispiel. Mehraderkabel lassen sich auch zusammenfassen als ein Strich, solange die Klemmstellen gekennzeichnet sind. Dann kannst Du den Plan selber für gute Lesbarkeit zeichnen.Wenn das mit der Lichthupe so erlaubt ist, fein. Keine Einwände mehr

Und zum Schluss: klar kommst Du durcheinander. Siehe oben. Versuch das mal zu ändern und du wirst sehen was das bringt.
Mit Schaltplansoftware kenne ich mich nicht aus, ich musste die Dinger immer nur lesen oder mal was von Hand nachzeichnen, aber für nen Anfänger ist das schon recht gut geworden. Zumal man sieht, dass du die Elektrik an sich so begriffen hast und das ist eigentlich das Wichtigste.
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Hey,
ich hab da mal nen Blick drauf geworfen.
Sei nicht böse, aber Pläne wo zweimal die Farbe für eine Leitung gewechselt wird, sind nicht grade einfach zu lesen, da solltest du auf jeden Fall Konsistenz reinbringen. Die Kabelfarben kannst Du daneben schreiben und dafür die gängigen Abkürzungen verwenden. Das macht den Plan lesbarer und die Kabelfarben sind immer noch erkennbar. https://de.wikipedia.org/wiki/Farb-Kurzzeichen
Das Folgende ist daher ohne Gewähr, ich kann mich da auch einfach verguckt haben...1. Abblend- und Fernlichtschalter passen nicht zusammen, die Lichthupe geht aufs Abblendrelais.
2. Beim Warnblinker ist das Blinkrelais ohne Stromversorgung. Plus fehlt hier wenn die Zündung abgeschaltet ist.
3. Die Hupe würde ich über ein Relais führen, da die nen heftigen Abrissfunken beim abschalten erzeugt.
4. Die Relais sehe ich generell als zusätzliche Fehlerquelle, besonders da einige ja ständig angezogen sein sollen. Weniger ist da eher mehr.
5. Da bin ich nicht sicher, aber muss bei der Lichthupe das Abblendlicht nicht ausgehen? Wegen stvo? Bitte korrigiert mich hier falls falsch. Hier würde ich über den Öffnerkontakt vom Fernlicht das Abblendlicht abschalten. Dann machen die ganzen Relais auch Sinn
Ansonsten viel Spaß bei der Sache.
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Ich denke, auch die Umgebungseinflüsse spielen besonders bei den extrem schlecht gefertigten Kondensatoren eine Rolle, die zum Frühableben beitragen.
Da sind ja im Bereich der Grundplatte starke Temperaturschwankungen, Vibrationen und die mechanische Belastung beim Einbau. Das alles fällt bei einem externen Kondensator nicht so stark aus.
Ausserdem sind die roten Kondensatoren schon sehr gut gefertigt. -
Die zwei braunen, zusammenhängenden enden sind Masse. Also einmal Motor und evtl. Das andere an den Rahmen.
Das 3. Ende kommt an die Zündung, wo vorher die Schraube vom Kondensator war. Wie das da drin jetzt genau aussieht...keine Ahnung, kenne die nicht.
Ist da keine Anleitung bei? -
Och,
das ist ja einfach, der Kondensator ist zu klein.
0,022uF statt 0,22uF da ist Dir beim Kauf wohl ein Komma verrutscht.
Gute Bilder und Video geht jetzt auch. -
"Kondensatoren parallel geschalten verringert den Wert, in Reihe wird er erhöht. (natürlich die entsprechende Formel für das Zusammenschalten berücksichtigt)"
Andersrum.
Parallel erhöht die Kapazität, in Reihe vermindert diese, erhöht jedoch die Spannungsfestigkeit. -
Naja,
ich finde die Idee mit der Madenschraube am besten. Das ist was "vernünftiges", nix zu sehen von außen und wenn das erstmal sitzt, muss ich mich nicht mehr damit befassen.
Das Fettfrei kriegen könnte ein Problem werden, aber ich setze vor die Madenschraube noch einen kleinen Gummipuffer, der durch die Deckelschraube leicht gestaucht wird. Das gibt der Schraube im Betrieb noch zusätzlich Halt. Ich habe keine Lust die irgendwann auf der anderen Seite rauszuangeln.Muss das alles jetzt erstmal ausmessen, dann berichte ich wieder.
Bin aber immer noch offen für Vorschläge und Ideen!
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Wenn das ein Sackloch sein, dann ja erst auf der anderen Seite
Bin ich also angeschmiert...toll. Der Motor war halt in der Kiste drin, lt. Verkäufer von ebay.
Hylomar ist eine gute Idee, mir schwebt aber etwas permanentes vor. Ich werde dann nen Gummipfropf reindrücken und hoffen, dass das Öl und die Temperaturen den nicht zu schnell zerstören. -
Erstmal ein gudes Neues.
Zu meinem Problem, ich hatte immer probleme, die kupplungsseite dicht zu kriegen. Letztlich hat ein neuer Deckel geholfen. Die linke Seite ist jetzt prima trocken. Aber nu' tropft es auf der Zündungsseite! Ja, es ist kein Benzin. Der Geruch vom Addinol ist so eindeutig. Ich musste mal ein Loch in den Teil Bohren wo der Kuppungshebel sitzt, um die Druckstangen rauszudrücken. Aber da ists trocken und sauber. Statt dessen suppt mir das Zeug aus dem oberen Schraubenloch wo die Schraube für den Deckel sitzt.
Ich hab mal nen dünnen Imbus reingeschoben, das Loch geht bis zur Mitte der anderen Motorhälfte! Ist das normal? Und wie kriege ich das dicht? Das Gewinde ist ja nur vorne an, hinten wird das loch eher größer. Mit ner Madenschraube dichtsetzen geht also nicht...
Hier die Fotos: (ja die Kette hab ich jetzt gleich gefettet
)