Beiträge von holy-monk

Danke sehr.
An der falschen Ölkontrollschraube hats gelegen. Mit dem richtigen Ölstand süppt auch nichts mehr.

Letztes Wochenende habe ich bei meiner S51(4Gang) den Getriebeölstand nachgeguckt und festgestellt, dass fast nichts mehr drin ist.
Im Simsonratgeber heißt es, dass beim Öffnen der Ölkontrollschraube (ist doch die in der Mitte vom Kupplungsseitendeckel? ) etwas Öl herausfließen müsste. Es kam aber nichts. Ich habe nun 700ml Getriebeöl nachgeschüttet (normal sind doch insgesamt 400ML oder?)und und aus der Öffnung der Ölkontrollschraube kam immer noch nichts, dafür lief aber Öl auf den Boden. Ich hab den andren Seitendeckel (unter dem die Zündung ist) geöffnet und das Ritzel war sehr ölig und es befand sich unten in diesem Seitendeckel etwas Getriebeöl.
Was wird dort wohl undicht sein? Ich vermute, es ist einer der beiden Simmeringe, wenn nicht sogar beide. Wie wechsel ich diese/diesen aus?
Kann es auch eine andre Dichtung sein?

Insgesamt ist der Ölverlust recht hoch.Ist es für den Motor schädlich, wenn man so weiterfährt, außer dass das Getriebe schneller verschleißt? Ich fahre nämlich morgens mit der Simme zur Arbeit.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Danke für den Tipp mit dem Geber, lag tatsächlich dran.
Hab ihn jetzt aufgefriemelt und mit Kupferdrähten verstärkt. Ich hatte aber 2mal schon alles zusammen gelötet und maß riesige Widerstände, lag an Kaltlötstellen bei den kleinen Spulenanschlussdrähtchen. Zum Schluss kamen die 30 Ohm raus, muss jetzt aber erst mal testen, wie es sich bei warmen Temperaturen verhält.

Hört sich ja nicht gut an.
Ich Überleg jetzt ernsthaft, ob ich nicht vielleicht wieder auf Unterbrecher zurückrüste und nur die Lichtspule umlöte...
Eindeutige Fehlerdiagnose scheint ja im Moment nicht möglich ohne Wiederholfall wo man dann direkt mal misst.

Typ: schreib die genaue Typbezeichnung deines Mopeds auf
Spannung: 6 V (auch 6V Zündspule)
Zündung: E
original: umgerüstet von Unterbrecher
Problem aufgetreten: sporadisch

jetzt beschreibe dein Problem möglichst genau:
Was ist passiert? 1.) sporadische Zündaussetzer beim Fahren (ca.alle 20Min mal kurz, wenn man dann in en kleineren Gang geht, also höhere Drehzahl erzeugt, knatterts wieder)
2.)
18Uhr nach 30Minuten Standzeit in der prallen Sonne ging sie nicht mehr an, auch keine Fehlzündungen, auch Anschieben half nicht
22.30Uhr geht immer noch nicht an
45Min später (musste nach Hause schieben) geht immer noch nicht an
Zündfunke habe ich leider nicht direkt kontrolliert.
nächster Tag 18.30Uhr springt auf den ersten Kick an

Habe letztens 2 längere Fahrten gemacht, einmal 130km und einmal 160km am Stück, ohne Mucken.
Ich denke mal, dürfte irgendwie an der Zündanlage liegen. Was meint ihr, Zündspule, Zündgeber? Vergaser halte ich für unwahrscheinlich, sonst hätt es doch wohl ne Fehlzündung gegeben.
Bin ziemlich ratlos und hab Angst, dass irgendwo in der Pampa nach einer Rast auf einmal wieder nichts mehr geht.

Danke schon mal für eure Ratschläge.

von Hand schleifen geht auch, aber kann ich keinem empfehlen,
hab Beinschild und Seitendeckel einer S51, einige Fußrasten und en Schwalberahmen bis aufs Metall abgeschmirgelt mit Nassschleifpapier, aber so en Beinschild zB braucht schomma en Tag und die Hände sehn danach auch nicht schön aus

und danach hab ich mir alles durch ne schlechte Grundierung versaut, Lack sieht jetz ziemlich bescheiden aus