Hallo liebes Forum!
Wollte mal Eure Meinung zu meiner neuesten Bastelidee hören - hier die Vorgeschichte: Ich fahr heute morgen im Dämmerlicht noch halb verschafen zur Uni. Als ich an einer Ampel hinter einem PKW zum stehen kam, spiegelte sich das Scheinwerferlicht meiner S51 im Lack des vor mir stehenden Autos. Ich spielte ein wenig mit dem Gas und beobachtete die Änderung in der Helligkeit meines Schweinwerfers und dachte plötzlich: Heureka! Ich hab die Knaller-Idee wie ich mir ohne viel Maleste aufgrund der Spannungsschwankung nen Drehzahlmesser bauen kann - und hier ist der Plan:
1. Voltmeter besorgen (zum ersten Feldtest reicht da sicherlich ein stinknormales Multimeter ausm Baumarkt - später dann vielleicht so ein schickes analoges)
2. Voltmeter (korrekt eingestellt!) an Scheinwerferkabel anschließen und Spannungen ablesen (sollte je nach Drehzahl des Motors schätzungsweise zwischen 3 und 7 Volt liegen, da ich eine 6V Unterbrecher-Zündung fahre)
3. Merken an welchen "Stellen" ich welche Drehzahl habe
4. Herauslösen der "Voltmeterscheibe" und einfügen einer selbst gestalteten "DZM-Scheibe" mit den korrekten Bereichen der Drehzahlen
5. Voltmeter nun fest anbauen und glücklich darüber sein einen schlauen Weg gefunden zu haben die Drehzahl ablesen zu können
Nun meine Frage an euch: Haltet ihr das für machbar? Oder verpeile ich da ganz grob was? Ich fürchte das schwierigste an der Sache ist ein Voltmeter aufzutreiben, dass einigermaßen klein ist, gut aussieht und außerdem noch im Wechselstrombereich 3-10 Volt gut ablesbar ist... 
Zur Feststellung der Drehzahl ohne DZM ist mir lediglich eingefallen diese Drezahl/Geschwindigkeits-Diagramme aus dem Werner zu verwenden... alles was ich dann noch wissen muss ist welche Geschwindigkeit im 3. Gang welcher Spannung entspricht.
VG
Timster