Ich habe mal wieder ein klein wenig weiter gebastelt, aber es ist noch nicht viel Erwähnenswertes dabei herausgekommen.
Das derzeitige Problem ist es, den Mikrocontroller (Arduino UNO) mit dem Signal zu füttern.
Die positive Teil des Gebersignals wird beibehalten, während der negative Teil mit einer Diode weggenommen wird. Da der Mikrocontroller nur mit Spannungen bis maximal 5 Volt arbeiten kann, das Gebersignal aber mehr als 5 Volt liefert, wird über einen Spannungsteiler die Spannung für den Mikrocontroller zu Recht gebastelt. Eigentlich sollte an dieser Stelle noch ein Schmitt-Trigger folgen, aber ich bin noch nicht dazu gekommen diesen zu Testen.
Auf den Oszilloskop sieht das bearbeitete Signal schon sehr gut aus (max. rund 2,5 Volt). Da ich nur kurz Zeit hatte, ein Programm für den Mikrocontroller zu entwickeln, war das Ergebnis noch fehlerbehaftet. Aber ich denke, das ich in dieser Woche noch ein besseres Ergebnis vorweisen kann.
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Ich halte diese System für ziemlich unzuverlässig. Laut der ziemlich gut formulierten Beschreibung registriert der Sensor vereinfacht gesagt, nur die Bewegung des Schalthebels. Da heißt, befinden wir uns im Leerlauf und bewegen den Schalthebel nach unten, um in den ersten Gang zu schalten, dann wird das von dem Sensor erkannt und der entsprechende Gang angezeigt. Diese Funktionsweise halte ich aber gleichzeitig für sehr unzuverlässig, denn geht der Gang nicht beim ersten Mal rein oder es wird aus versehen ein Gang übersprungen, so verzählt sich die Apertur. Sollte das jemand mal getestet haben, so lasse ich mich gerne belehren.
Eine für mich bessere Variante habe ich schon im Kopf (bin der Meinung diese mal irgendwo gelesen zu haben) und werde diese zu gegebener Zeit beschreiben.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.;D