Sicher?
Nach LED einbau rechtliche Folgen?
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Also auf Deutsch gesagt ist die LED eine Diode für dich- deshalb brauche ich dann leine Gleichrichterdiode?
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Moritz, bedenke bei der LED-Bremslichtbirne, dass diese Gleichspannung benötigt. Ich würde eine Gleichrichterdiode in die AC-Leitung mit einsetzen in Durchflussrichtung zur LED-Birne.
Diode z.B.:
http://www.ebay.de/itm/25-Diod…teile&hash=item54025ad655
(hat reichlich "Reserven" bei der LED-Birne; eigentlich müsste auch eine 1N4004 oder 1N4007 reichen)Das ist eigentlich doppelt falsch.
1. LEDs arbeiten am liebsten mit Konstantstromquellen, da es aber technisch einfacher ist, einfach einen Widerstand vor die LED zu setzen, damit die Spannung zu reduzieren und somit den Stromfluss zu senken.
Problem: steigt die Spannung (aufgrund zB schlecht arbeitender Laderegler) steigt auch der Strom - die LED wird heller, bis sie durchbrennt.
Außerdem verbrät man dann auch den raren Strom am Moped im Widerstand, sodass ordentliche LED-Beleuchtung mit etwas Vorbeschaltung deutlich effektiver sind als einfache Widerstände.2. Um LEDs effektiv an Wechselstrom (-spannung) zu betreiben, bedarf es eines Brückengleichrichters.
Punkt 3: im Frontschweinwerfer ist LED-Beleuchtung unzureichend, da die LED-Ersatzlampen nicht zum Reflektor passen und alles mögliche machen, nur nicht im vorgesehen Leuchtkegel leuchten.
Sinnvollste Möglichkeit für mehr Licht ist Vape und H4 (aber hier ja nicht vorgesehen). -
Ja klar, Brückengleichrichter und Siebkondensator am Besten. Man kann auch mit der Wurst nach dem Schinken schmeißen.
Nehmen, ausprobieren und gucken.
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ok danke
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Was mit rechtlichen Folgen nichts zu tun hat, ich hab mich nur zu technischen Aspekten geäußert.
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Das ist eigentlich doppelt falsch.
1. LEDs arbeiten am liebsten mit Konstantstromquellen, da es aber technisch einfacher ist, einfach einen Widerstand vor die LED zu setzen, damit die Spannung zu reduzieren und somit den Stromfluss zu senken.
Problem: steigt die Spannung (aufgrund zB schlecht arbeitender Laderegler) steigt auch der Strom - die LED wird heller, bis sie durchbrennt.
Außerdem verbrät man dann auch den raren Strom am Moped im Widerstand, sodass ordentliche LED-Beleuchtung mit etwas Vorbeschaltung deutlich effektiver sind als einfache Widerstände.2. Um LEDs effektiv an Wechselstrom (-spannung) zu betreiben, bedarf es eines Brückengleichrichters.
Punkt 3: im Frontschweinwerfer ist LED-Beleuchtung unzureichend, da die LED-Ersatzlampen nicht zum Reflektor passen und alles mögliche machen, nur nicht im vorgesehen Leuchtkegel leuchten.
Sinnvollste Möglichkeit für mehr Licht ist Vape und H4 (aber hier ja nicht vorgesehen).Zu 1.:
Es hat keiner von einem Vorwiderstand gesprochen...Es ging darum, dass mit einer in Reihe zur Birne liegenden Diode an der fertig angebotenen LED-Birne nur die positiven Halbwellen ankommen und sie nicht die negativen Halbwellen abbekommt, weil diese "Negativspannung" eventuell die Sperrspannung der LEDs übersteigen kann - also nur eine reine "Schutzbeschaltung" für die LED-Birne.
In den LED-Birnen sind zwar möglicherweise Widerstände verbaut. Normalerweise sollten sie auf ca 14,4...14,7V Speisespannung berechnet sein.
eine richtige Schutzbeschaltung haben wohl die wenigsten LED-Birnen... Diese wären dann aber auch entsprechend teuer und eher nur selten zu findenJa, eine Konstantsromquelle wäre die optimalste Stromversorgung für eine LED.
Nur bekommst du Probleme mit den LEDs, wenn du mehrere parallele Stränge an einer KSQ hast:
Wenn dir in einem Strang eine LED durchbrennt, so dass dieser Strang ausfällt, dann treibt die KSQ den Strom über die verbleibenden Stränge und es kommt zur Kettenreaktion.
...und: auch eine KSQ kann mal kaputt gehen, so dass die an ihr angeschlossenen LEDs durchbrennen, oder?Was das Problem mit unsauber arbeitenden Ladereglern betrifft:
Wenn zuviel Spannung durchkommt, dann sterben selbst normale Glühbirnen...
Das ist halt ein Risiko, das man eingehen muss.
Die Böller-Regler sind eher dafür bekannt, dass sie zu früh als zu spät einregeln, wenn sie "fertig" sind. Zu hoch oder garnicht regeln tun sie meist nur, wenn es Masse-Probleme am Regler gibt.zu 2.
Das ist zwar richtig, ABER:
Wie willst du an einer Masse-bezogenen Spule einen Brückengleichrichter betreiben, wenn die Verbraucher die Selbe Masse haben, wie die Spule?
Also müsstest du entweder die Spule potentialfrei machen oder die Verbraucher, so dass du eine separate Masse zu den Verbrauchern ziehen kannst.
Auch ist zu berücksichtigen, dass du nach einem Brückengleichrichter und bestimmten Umständen (Kondensatoren oder Batterie am Ausgang) bis zur 1,4-fache Ausgangssannung hast. Das muss dann bei der Auswahl/Planung der richtigen KSQ mit berücksichtigt werden.zu 3.:
Meist besteht das Problem ja an der "Birnenkonstruktion": Man hat meist viele Lichtpunkte auf eine "Leuchtfläche" verteilt, weswegen das Licht einfach nur streut...Vielversprechend ist diese LED-Birne: http://www.ebay.de/itm/NEU-2x-…in_77&hash=item20ea72f164
=> das Licht kommt aus einer wesentlich kleineren "Leuchtfläche".
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