Och menno. Musste das jetzt sein, Schlesi?
MfG
Matze
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Och menno. Musste das jetzt sein, Schlesi?
MfG
Matze
ja klar
wo aber aufgepasst werden sollte, sind die Nebenverdienste eines Politikers. Es kann nicht sein, dass sich die Politiker durch Lobbyvertreter bestechen lassen und diese Bestechung auch noch ganz legal ist.
Gehören meiner Meinung nach sogar verboten, bzw. nur unentgeltlich!
Das nächste Problem mit unseren Politikern ist, dass wir einfach zu viele haben.
So funktioniert aber nun mal Demokratie. Eigentlich sind es sogar eher zu wenig. Jeder müsste im Grundgedanke der Demokratie Politiker sein. Ob das dann wirklich zielführend ist, sei mal dahin gestellt...
Meiner Meinung nach würde es auch ausreichen, wenn es nur 4 oder 5 Bundesländer gibt. Das würde einmal die Verwaltungskosten reduzieren, da man zentralisieren könnte und vorallem benötigt man nicht mehr so viele Palamente.
Lieber nicht. Zentralisierung führt generell zur Missachtung der Randgegenden
aha
da träumt die vielzahl der arbeitnehmer von
Nein, selbst die Reallöhne (ja, die REALLÖHNE) steigen seit Jahrzehnten stärker als die Inflation. Ich hab da mal vor etwa einem Jahr so eine schöne Auflistung gesehen, wie viel teurer denn alles in den letzten 30 Jahren geworden ist und das gegen den Stundenlohn hochgerechnet. Sprich: Wie lange musste man früher arbeiten, um sich einen Liter Benzin kaufen zu können und wie lange heute? Wie lange musste man früher arbeiten, um sich ne Banane, eine Hose, ein Auto (von elektronsichen Geräten will ich gar nicht erst anfangen) leisten zu können.
Das Resultat war erstaunlich: Für fast alle Produkte des Lebens muss man heute weniger arbeiten, um sie sich leisten zu können. Glaubst du nicht? Frag deine Eltern, was deren Brot kostete und was sie für einen Monatsverdienst hatten und vergleiche mit dir und heute (DDR ist da vielleicht unpraktisch wegen Planwirtschaft und so, aber ändert letztlich nichts an der Tatsache).
Bei Lebensmitteln hab ich in den letzten Monaten den Eindruck, dass sie sogar nominell günstiger werden. 1,39 € für ein 3/4 Kilo Vollkornbrot...so ne Kampfpreise gabs früher nicht.
bei 10% der bevölkerung steigts überproportional und die anderen 90% gucken in die röhre
ein hoch aufs statistische bundesamt
Ok. Die Lohnschere geht immer weiter auseinander, das ist auch Fakt. Da gebe ich dir Recht.
Nein, selbst die Reallöhne (ja, die REALLÖHNE) steigen seit Jahrzehnten stärker als die Inflation
sicherlich auch ein durchschnittswert
ich hasse durchschnittwerte, denn für keinen trifft es so richtig zu
verstehste
die aussage
ZitatFrag deine Eltern, was deren Brot kostete und was sie für einen Monatsverdienst hatten und vergleiche mit dir und heute
macht in meinen augen (unabhängig von planwirtschaft und solchen faktoren keinen sinn
brot (ich übernehme dein beispiel) wird heutzutage ganz anders produziert als damals wo es meißt reines handwerk war
demzufolge waren die produktionskosten auch (unabhängig vom einkommen) ganz andere
verstehste?
zumal, wie heißt es doch so schön, der mensch nicht vom brot alleine lebt
macht in meinen augen (unabhängig von planwirtschaft und solchen faktoren keinen sinn
brot (ich übernehme dein beispiel) wird heutzutage ganz anders produziert als damals wo es meißt reines handwerk war
demzufolge waren die produktionskosten auch (unabhängig vom einkommen) ganz andere
verstehste?
Und genau da hast du gerade selbst erkannt, warum heute alles günstiger zu haben ist.
Es gibt an der ganzen Geschichte nur ein Problem, außer der Ungleichverteilung: Wir können uns heutzutage zwar mehr leisten als früher (auch heir erneut: von elektronischen Geräten will ich agr nicht reden, sowas konnte sich vor 30 Jahren nur eine kleine Gruppe leisten), wir müssen es aber auch. Früher arbeitete der Lehrer noch in dem Dorf, in dem er auch wohnte. Heute werden 100 km einfache Pendelstrecke als zumutbar betrachtet. Den kompletten EDV-Bereich brauchte man damals als Normalsterblicher noch gar nicht.
Das dürfte auch hier für einige Herrschaften interessant sein
Treibhauseffekt Klimaerwärmung? Alles quatsch... es ist belegt dass es solche Schwankungen seit bestehen der Erde schon öfter gegeben hat, das ist völlig normal, das Gerümpel auf die Menschheit zu schieben ist völliger Blödsinn und nur Panikmache, kennt man durchaus von den Medien.Das schaukelt sich nach und nach hoch, aber hey ohne diese Verwirrung könnte die such die Wirtschaft und die Technolgie nicht weiterentwickeln, also von daher... die Welt wird unter gehen, alles wird schlimmer, ich habe Angst, Danke Klimaerwärmund
Ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt von dir Ironie war oder nicht
ne alles ernst natürlich das letzte nicht, aber das sollte man aus dem Kontext schließen können
in diesen Beziehungen wird mir mein Titel wohl immer zum Verhängnis, keiner nimmt mich ernst
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