huhu leute
also habe kabel abgeschnitten und stecker neu drauf (war das ein gefummel ^^) hab mit beiden kerzen nen Funken gehört aber net gesehn, mit der alten sprang se dann net an (ist in die tonne gewandert) aber mit der neuen kerze ist se bombe angesprungen und gelaufen
werde jetzt nochmal probe fahr + vergaser einstellung machen und hoffen das sich die aussetzer und anspringprobleme dann endlich gegessen haben
von daher Fred bitte noch nich schließeb
SUPER DICKES FETTES DANKE AN ALLE DIE SICH ZEIT FÜR NE NACHRICHT GENOMM HABEN *superhappybin*
:dance2:
Kr 51/2L Standgas ist nicht optimal, wirkungsweise Gemischschraube unter der Plombe
-
- [bvf]
- maCque
Willkommen! Melde dich an und mach mit – schreiben, antworten, austauschen.
Jetzt registrieren
×

Es sieht so aus, als ob du einen AdBlocker aktiviert hast.
Hey, was ist los? Wir haben einen aktiven Werbeblocker erkannt...aber irgendwie müssen wir das hier doch auch finanzieren! Für uns dient die Werbung, die wir hier anzeigen, u.a. dazu, die Betriebskosten der Server und die Lizenzkosten der Software regelmäßig zu begleichen. Von daher vielen Dank dafür, dass Du für simsonforum.de eine Ausnahme in deinem Werbeblocker hinzufügst! Vielen Dank!
-
-
Noch mal kurz ich.
Simme fuhr ganz gut, leider wars Standgas etwas schwach. Im Normalmodus ganz gut aber mit licht etwas schwach. Als ich dann nach der Probefahrt Motor ordentlich warm hatte ist sie nach 20 sec tuckern im stand ausgegang. Dachte durch Luftschraube raus drehen kann ichs beheben aber sie ist dann net mehr angesprung, jetzt 2 Fragen:
ich hatte noch keinen N3 bei dem das mit den ca. 3 umdrehungen der luftschraube geklappt hat, aktuell sind es 6! ist das bei euch ähnlich? (ich fahre auch anderes Möp wo das mit mehr als 3 wunderbar klappt!)
Wie genau wirkt die verstellung der Gemisch schraube unter der Plombe sich aufs standgas aus? Rausdrehen magerer ala Luftschraube oder umgekehrt?
Der Vergaser ist sauber, Zündfunke war da, Luffi hatte ich sauber, Auspuff ist neu sauber gemacht. Habe dann vergaser neu eingestellt (höchste drehzal bei ca. 2,2 umdrehungen offen dann noch ne viertel zurück und gut) aber von daher wundert es mich das ich die Luftsschraube so weit offen haben muss ... sollte ja net sein. Die Nadelstellung interessiert ja im Standgas net oder? Die hab zum Test eine Kerbe Höher gehangen (magerer gemacht also :))
Danke im Voraus
VERGESSEN: ist ein 16 N3-1 und ne KR 51/2 mit E Zündung, für alle die nich den ganzen Fred lesen wolln -
Die Gemischschraube tut genau das, was der Name verspricht: Sie dosiert das Gemisch. Weiter auf gibt mehr Sprit in die Luft (fetter), weiter zu gibt weniger Sprit in die Luft (magerer). Die Luft kommt ebenfalls wenig überraschenderweise durch den Spalt unter der Luftschraube.
Mit Gemischschraube auf Anfang (2 bis 2.5 Umdrehungen offen) und Luftschraube so, dass der Motor im korrekten Drehzahlbereich läuft (ca. 1200/min), sollte der Motor erstmal brauchbar zu fahren sein. Von dort ist's nur noch Feineinstellung, immer nur Viertel- oder Achteldrehungen und immer nur eins verstellen vor der nächsten Versuchsrunde.
Bei der Luftschraube ist "zu" kein mechanischer Anschlag - die einen schrauben zu, bis die Feder ganz zusammengedrückt ist, die anderen schrauben zu, bis die Feder kaputtgedrückt ist. So ergeben sich dann unterschiedliche Resultate bei der Öffnungshöhe.
Mit der Gemischschraube bist du ja schon im Sollbereich, also mach dir keinen Kopf um die Luftschraube und fahr einfach mal was. Wenn das Standgas niedrig, stabil und hauptsächlich brrrr mit wenig pöttpött ist, ist alles in Butter - und wenn dann Verbrauch und Fahrleistung auch noch passen, sind wir hier fertig.
Gute Fahrt!
-
Zitat
Wenn das Standgas niedrig, stabil und hauptsächlich brrrr mit wenig pöttpött ist, ist alles in Butter
Das mit dem Sound ist echt ein großer Unterschied, wenn man sonst den 16N1 gewöhnt war. Beim Übergang des 16N3 ins Standgas hört es sich ein bisschen so an, als würde ein 16N1 gleich absaufen. Also nicht Gas geben dann, sondern abwarten
-
Die Gemischschraube tut genau das, was der Name verspricht: Sie dosiert das Gemisch. Weiter auf gibt mehr Sprit in die Luft (fetter), weiter zu gibt weniger Sprit in die Luft (magerer). Die Luft kommt ebenfalls wenig überraschenderweise durch den Spalt unter der Luftschraube.
Mit Gemischschraube auf Anfang (2 bis 2.5 Umdrehungen offen) und Luftschraube so, dass der Motor im korrekten Drehzahlbereich läuft (ca. 1200/min), sollte der Motor erstmal brauchbar zu fahren sein. Von dort ist's nur noch Feineinstellung, immer nur Viertel- oder Achteldrehungen und immer nur eins verstellen vor der nächsten Versuchsrunde.
Bei der Luftschraube ist "zu" kein mechanischer Anschlag - die einen schrauben zu, bis die Feder ganz zusammengedrückt ist, die anderen schrauben zu, bis die Feder kaputtgedrückt ist. So ergeben sich dann unterschiedliche Resultate bei der Öffnungshöhe.
Mit der Gemischschraube bist du ja schon im Sollbereich, also mach dir keinen Kopf um die Luftschraube und fahr einfach mal was. Wenn das Standgas niedrig, stabil und hauptsächlich brrrr mit wenig pöttpött ist, ist alles in Butter - und wenn dann Verbrauch und Fahrleistung auch noch passen, sind wir hier fertig.
Gute Fahrt!
kurze fdrage sag man nicht schraube rein fetter und schraube raus magerer?????
-
kurze fdrage sag man nicht schraube rein fetter und schraube raus magerer?????
Ja - wenn man nur halb aufgepasst hat beim Lesen und deswegen nicht gerafft hat, dass von der 16N3-Serie die Rede ist.
-
-
Was für eine Art von Antwort darf man erwarten, wenn man folgendes abliefert: Eine hingerotzte einzeilige Zwischen"fdrage", in einem unnötigen Riesenzitat versteckt, die sich nach der Entzifferung von Rechtschreib- und Grammatikfehlern als völlig neben der Spur herausstellt?
Die äußere Gestaltung sowie der Inhalt zeigen deutlich: Eigene Anstrengung findet nicht statt.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!