Da ich noch kein neues Nummernschild habe, aber das Wetter zum Fahren animierte dachte ich mir, drehst heute mal wieder eine Runde durch den Wald. Dabei ist folgendes Problem aufgetreten.
Der Motor lief anfangs super, wie immer (bis auf die eigenartigen Nebengeräusche, die ich in einem anderen Thread schon beschrieb). Bringt mächtig Drehmoment im kalten Zustand, Standgas ist super eingestellt, Zündfunke kann nicht schöner aussehen. So bin ich also durch unser schönes Wäldchen geheizt. Dabei kannman ja nun nicht laufend schnell fahren durch Wurzerwerk, Sand etc.
Nach 3-4 Kilometern bin ich dann wieder aus dem Wald rausgefahren und merkte schon zum Ende hin, das sie anfängt, das Gas nur sehr zögerlich anzunehmen.
Als ich mich dann wieder auf festem Untergrund befand, konnte ich maximal Halbgas fahren (waren etwa 55 km/h), sobalsdich weiter aufdrehte, wurde, wie es ja auch soll, das Ansauggeräusch lauter, es gab aber keine Zündung mehr des Gemischs, als ob die Spritzufuhr oder die Zündung weg bleibt Ich also stehen geblieben, im Stand aufgedreht - keine Probleme, auch war noch genug Suppe im Tank.
Na gut, dachte ich, fährste doch noch mal ne Runde auf Asphalt, in der Hoffnung keiner Polizei zu begegnen. Es trat erneut das Problem auf, dass ich den Gasgriff nur bis zu einem bestimmten Punkt aufdrehen konnte, danach gabs keine ündung. Beim Zurückdrehen des Gasgriffs fing sie wieder sofort an, zu zünden. Nach etwa 1 Kilometer mit 55 km/h konnte ich dann allerdings immer weiter den Gasgriff aufmachen, ohne, dass was passierte, bis ich irgendwann wieder Vollgas fahren konnte, wie immer, auch hat sie keine Probleme mehr mit der Gasannahme gehabt eine längere Vollgasstrecke änderte dann nichts daran, alles ganz normal wieder
Jetzt seid ihr an der Reihe Was ist da wohl die Ursache?
Edit: Da ich nicht weiß, was es sein kann, ist das Problem in diese Kategorie gewandert. Wenn das Problem bekannt ist, kann der Thread ja noch verschoben werden